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30. Kapitel

Milan:

Ich saß neben meiner Mutter am Frühstückstisch und biss gerade in mein Marmeladen Brötchen als meine Mutter sagte: " Sie ist nicht gut für dich."
Ich kaute und erwiderte: " Nicht dass schon wieder. Sie ist eine ganz normale junge Frau, die Swetermann getötet hat und der wir unser Leben verdanken."
" Dagegen sage ich ja nichts mein Sohn. Allerdings will ich nicht, dass du dich mit einer Rebellin einlässt. Jeder blinde sieht wie sehr du sie liebst." Erwiderte meine Mutter scharf.
" Sie ist keine Rebellin und es kann dir doch nur recht sein wenn ich schon jetzt jemand finde mit dem ich glücklich werden will." Knurrte ich legte mein Brötchen ab.
" Ich wäre ja glücklich wenn sie nicht die Tochter von Harry Swan wäre und Harry Swan nicht ein Nachfahre von Gabriel Swan wäre." Knurrte sie.
" Was haben denn ihre Vorfahren damit zu tun!" Schrie ich sie an.
" Gabriel Swan ist der Gründer, der Rebellen gegen das Numerus-System und Harry Swan war der letzte Anführer der Rebellen bevor er starb." Knurrte sie.
" Na und. Das heißt nicht, dass Reejan eine Rebellin ist! Kennst du weibliche Rebellen?!" Schrie ich.
" Mäßige deinen Tonfall mein Sohn. Sie ist eine glaub es mir doch. Sie trug das Zeichen der Rebellen."
" Sie trug das Zeichen der Rebellen gegen Swetermann!" Schrie ich und stand auf.
" Wo willst du hin?"
" Das muss ich mir nicht länger anhören!" Grummelte ich wütend und ging. Einfach so. Das gehört sich für den zukünftigen Prinzen natürlich nicht, aber das war mir einerlei. Ich rannte die Treppen, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, hinauf und betrat dann ihr Zimmer. Es war verlassen auf dem Bett lag ein Zettel, ich lass ihn schnell durch und seufzte. Vermutlich keine schlechte Idee auch einmal in die Stadt zu gehen, schließlich war morgen Weihnachten. Ich Schlich mich also aus dem Palast durch einen der Geheimgänge, der im Ballsaal anfing und hinunterführe bis hinter die Palastmauer und trat ins freie. Es war bitterkalt und ich verfluchte mich dafür keinen Mantel angezogen zu haben, dennoch ging ich nicht zurück sondern in Richtung Stadt.
Nach dreißig Minuten war ich am Stadtrand nach weiteren fünfzehn Minuten weil ich den Weg nicht kannte war ich auf dem großen Platz an dem es einen Waffenladen gab. Ich ging hinein und dem Mann fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er verbeugte sich schnell und kam zu mir.
" Eure Majestät, wie kann ich Ihnen helfen?" Fragte er stotternd.
" Ich suche einen Dolch."   Sagte ich gelassen.
" Natürlich. Aus welchem Material denn?" Fragte er.
" Was sie mir anbieten können." Erwiderte ich und lächelte charmant.
" Also wir haben Silber- und Eisendolche, allerdings sind gerade keine Eisendolche verfügbar, aber dafür haben wir noch Silberdolche, einhändig, ziemlich stabil und messerscharf. Mit kunstvollen Heften."
" In Ordnung. Können Sie mir dann jetzt einen Namen auf die Klinge gravieren?" Fragte ich.
" Natürlich eure Hoheit, äh Schreibschrift?"
" Gerne." Sagte ich lächelnd.
" Warten sie hier auf mich. Ich zeige ihnen gleich einmal die Dolche." Ich nickte. Der Waffenschmied verschwand durch einen Vorhang und ich wartete.
Als er wiederkam hatte er mindestens fünf Dolche und eine Menge Scheiden dabei. Er breitete die Dolche auf dem Tresen aus und ich ließ meinen Blick darüber wandern. Ein einhänget mit kunstvollem, verschnörkelten Griff sprang mir sofort ins Auge, er gefiel mir von allen am besten und er passte am besten zu Reejan. Ich hob ihn in die Hand und wog sein Gewicht, nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht, ich fuhr vorsichtig über die Klinge, messerscharf, dann testete ich die Elastizität der Klinge, einwandfrei.
" Ich nehme diesen." Sagte ich.
" Wohin soll der Name und wie lautet der Name?" Ich deutete auf die Mitte der Klinge und sagte: " Reejan. R-e-e-j-a-n." Sagte ich.
" Warten Sie. Ich graviere den Namen ein. In der Zeit können sie ja eine der Scheiden aussuchen." Ich nickte. Der Waffenschmied verschwand wieder und kurze Zeit später hörte man das Kreischen des Schweissgerät oder was man dafür auch nahm. Ich widmete mich den Scheiden und ließ meinen Blick darüber gleiten.
Am Ende entschied ich mich für eine schlichte schwarze Scheide aus Leder, die oben mit Lederbändern vernäht war. Ich fand das passte zu Reejan. Der Waffenschmied kam wieder und reichte mir den Dolch. Die Klinge war  noch warm, aber es sah ziemlich gut aus mit dem Namen drauf.
" Danke Ihnen. Wie viel schulde ich Ihnen." Er nannte mir den Preis und ich hab ihm das Geld dann ging ich hinaus auf den großen Platz.
Plötzlich packte mich jemand an der Schulter, dann griffen Hände nach meinen Händen und verdrehten sie mir auf dem Rücken, dafür verschwanden die Hände von meinen Schultern. Ich versuchte über die Schulter zu gucken, allerdings gelang es mir nicht so wirklich ich sah nur etwas schwarzes, dafür sah ich einen Mann direkt vor mir, er trug nur schwarze Sachen und einen Waffengürtel, ich vermutete, dass noch mehr Männer um mich herum standen. Und vermutlich guckten sie alle so feindselig wie der vor mir.
" Nun bist du tot." Knurrte der Mann, der meine Arme verdrehte und ich hörte das klicken einer Pistole. Ich spürte die Pistole an meiner Schläfe.
Dann hörte ich den Schuss.

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