Kapitel 4
Shikamaru liefen einen kleinen Umweg, zu sich nachhause zu kommen. Da niemand Temari sehen dürfte. Er wusste zwar nicht, weswegen doch er wusste das Temari sonst Panik bekommen wurde. Sie musste einen Grund gehabt haben, um abzuhauen. Er hielt sie fest in seinen Armen und versuchte auch leicht ihr Blickfeld ein zu schränken. Temari schaute nämlich ziemlich panisch hin und her.
Zuhause setzt Shikamaru Temari auf die Stufe im Eingangsbereich. Auch wenn Shikamaru sie abgesetzt hatte, ließ sie eine Zeit lang nicht los. "Hey alles wird gut", flüstere er ihr ins Ohr. Kurz darauf ließ Temari ihn auch los. Sie hatte kleine Tränen in den Augen, weswegen sie wegschaute. Beide zogen ihre Schuhe aus, doch bevor Shikamaru Temari wieder hoch nehmen konnte, stand sie selber auf. Ihre Beine waren aber wieder stabiler. "Magst du Duschen?", fragte er und sie nickte. "Ich mach dir in der Zeit was zu essen", sagte er. Temari schaute zu ihm. Sie wusste das sie nichts essen konnte, ohne sich zu übergeben. "Mach dir nicht die Mühe. Mir wird gefühlt im Momet von allem schlecht", erklärte sie ihm, doch er lächelte sie nur an. "Vertrau mir und geh jetzt erstmal Duschen", sagte er und gab ihr einen Kuss.
Temari ging also unter die Dusche. Dabei merkte sie das Shikamaru durch den Türspalt, fische Kleidung legte. Nachdem sie fertig war zog sie die auch an. Es waren Sachen von Shikamaru, sie ihr etwas so groß waren, doch das war ihr relativ egal. Sie verließ das Bad und sah Shikamaru in der Küche. "Komm essen", sagte er und kam mit einer Schüssel aus der Küche und lief in Richtung Esszimmer. Temari wollte anfangen zu sprechen, da sie es nicht essen konnte, doch Shikamaru schnitt ihr ins Wort. "Ich weiß, was du gesagt hast. Aber ich bin mir sicher das du da essen kannst", sagte er und setzte sich an den Tisch. Temari setzte sich auch dazu und fing widerwillig an zu essen. Ihre Überraschung war groß, als sie es anfing ohne Probleme zu essen. "Woher?", fragte sie verblüft. "Meinte Mutter hatte genau das selbe Problem als sie mit mir Schwanger war. Diese Suppe war das einzige was sie essen konnte", erzählte er lächelt. Temari nickte, wieder schaute sie runter auf ihren Bauch. Es war schon spät und auch wenn er unbedingt wissen wollte was passiert war und warum Temari sich so verhält, musste er wohl bis morgen warten. Wenn er Temari sah war ihm bewusst, das sie viel zu Müde war. "Wie geht es dir jetzt und dem Baby?", fragte er nachdem sie gegessen hatte. "Besser-", sagte sie doch stoppte. Ihr Hand wanderte zu ihrem Bauch. Shikamaru kam näher. "Was ist los?", fragte er. Temari sah ihn aufgeregt an. "Das Baby hat getreten", sagte sie. Shikamaru legte auch seine Hand auf den Bauch von Temari und kurz Zeit später fühlte er auch einen Tritt.
Er schaute wieder zu Temari. Sie sah einfach nur Müde aus. Er nahm sie hoch auf seine Arme. "Hey was soll das?", schrie sie. Er lief in Richtung des Schlafzimmers. "Denkst du ich sehe nicht wie müde du bist?", fragte er. Shikamaru legte sie vorsichtig auf das Bett. "Wie geht es dem Baby?", fragte er noch. "Gut ... denke ich", sagte Temari vorsichtig. Shikamaru schaute verwirrt. " Du denkst?", hackte er nach. Temari schaute beschämt zur Seite. "Ich war ... noch nicht beim Arzt", sagte Temari zögern. Shikamaru war geschockt. Zu erste dachte er es wäre ein Spaß, doch er realisierte schnell das es leider kein Spaß war. "Warum denn? Temari damit bringst du dich und das Baby in Gefahr!", fragte Shikamaru entgeistert. Er versuchte ruhig zu bleiben, doch dies gelang ihm nicht so gut. "Ich weiß. Natürlich will ich das es unserem Baby gut geht, aber es war einfach nicht möglich", erklärte Temari ihm niedergeschlagen. Shikamaku atmete tief durch. "Okay... Du erklärst mir das alles einfach morgen. Ich mach einen Termin aus und...", fing Shikamaru an, doch wurde unterbrochen. "Nein! Keiner darf wissen das ich hier bin", erklärte sie nochmal. Shikamaru nahm Temari in den Arm und legte seine Hand auf ihren Bauch. "Okay. Leg dich jetzt aber Schlafen", sagte er. Temari nickte und legte sich hin. Shikamaru legte sich zu ihr bis sie einschlief. Obwohl Temari komplett müde war, dauert es etwas bis sie einschlief.
Ihre Gedanken hielten sie eine Zeit lang Wach. Die Stimme in ihren Kopf erzählte ihr immer wieder wie unverantwortlich sie sein und das sie die schlechteste Mutter auf der Welt sei. Nach einer Weile schlief sie dann, aber doch ein.
Hallo ihr Menschen
Danke erstmal das die Story so gut ankommt. Dachte ich müsste die nach einer Woche wieder löschen <hehe>. Anyway ich hoffe die Story gefällt euch, auch wenn sie weird ist.
Bye eure Juli
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