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17. Kapitel

Sie war nicht endlos, diese Dunkelheit, und ich weinte, heulte los wie ein Schlosshund, als sie mich verliess und mich schutzlos in dieser grauenvollen, schmerzerfüllten Welt zurückliess. Ich wollte wieder weg, wollte diesen zerschlagenen Körper ein für alle Mal hinter mir lassen, ich wollte ... sterben.

Eine Berührung und ein Gefühl des ... ich konnte es nicht beschreiben, aber der Schmerz verschwand ausgehend von dieser Berührung. Zurück blieb nichts als Trauer und unendliche Müdigkeit. Wieder drang unverständliches Gemurmel an mein Ohr, dann schoben sich starke Arme unter meinen Körper und ich wurde hochgehoben. Mein Gesicht wurde in weicher Finsternis begraben und ich nahm die Dunkelheit dankbar an. Ich wollte nichts sehen, wollte nichts hören. Aber ich roch etwas, einen vertrauten, würzigen Geruch, der verschwommene Bilder in mir hervorrief, doch ich bekam sie nicht ganz zu fassen ... und es war mir auch egal.

Eine Weile wurde ich auf diesen Armen auf und ab geschaukelt. Zwischendurch hörte das Geschaukel auf; dann waren Stimmen zu hören, aber es dauerte nie lange, bis es weiterging.

Mit einem Klicken und einem Schaben wurde eine Tür aufgestossen. Ein paar weitere Worte und eine weitere Tür öffnete sich. Und dann wurde mein Gesicht aus dieser angenehmen, warmen, weichen Dunkelheit gelöst und die starken Arme legten mich auf etwas Weiches. Etwas verspätet erkannte ich, dass es ein Sofa war, aber das spielte auch keine Rolle. Was zählte, war der besorgte Ausdruck auf dem Gesicht, das zu den Armen gehörte. Sev.

Doch nachdem er einmal kurz sanft über meine roten Locken gestrichen hatte, war mein Vater bereits aus meinem Gesichtsfeld verschwunden und ich wagte nicht, ihm nachzusehen, so zerschlagen fühlte ich mich.

Zwei andere, besorgte Gesichter nahmen seinen Platz ein und es dauerte eine ganze Weile, bis ich sie erkannte. Was machten Pucey und Farley hier?

Dann war mein Vater wieder da und hielt mir eine halbvolle Phiole hin. Stärkungstrank, erkannte ich, aber so viel hatte er mir noch nie verabreicht. Sobald ich den Stärkungstrank getrunken hatte, flösste er mir einen weiteren Zaubertrank ein und noch einen und noch einen. «Gegen die Schmerzen, zur Beschleunigung der Wundheilung, zur Blutbildung», zählte er ernst auf. Nachdem ich brav alles eingenommen hatte, schob er einen meiner Ärmel hoch und fluchte angesichts der langen Schnitte, die darunter zum Vorschein kamen.

«Farley, holen Sie Adrienne etwas Sauberes zum Anziehen, Sie haben beide ungefähr die gleiche Grösse», wies Sev Farley an, die mit einem Nicken aus dem Raum verschwand. «Und Sie, Pucey, holen Sie Professor McGonagall und den Shade-Jungen. Und wenn Sie unterwegs auf Miss Silver treffen, schicken Sie sie ebenfalls hierher.» Auch Pucey eilte davon und ich blieb mit meinem Vater allein zurück.

Ich brauchte einiges an Hilfe, damit ich das blutverkrustete Shirt ausziehen konnte, was nötig war, damit mein Vater die Wunden auf meinem Rücken und an meinen Seiten versorgen konnte. Und auch die Hose war genauso mit meiner Haut verklebt wie das Shirt. Ja, es war mir schon etwas unangenehm, so nur in Slip und BH auf Sevs Sofa zu sitzen, aber andererseits ... er war mein Vater, oder? Und ausserdem kam er nur so an all die Schnittwunden, die meinen ganzen Körper bedeckten. Wir schwiegen beide, während er sich um die Wunden kümmerte; nur hin und wieder sog ich zischend Luft ein, wenn der Schmerz lodernd zurückkam.

Schliesslich waren fast alle Schnittwunden geheilt oder zumindest so gut wie – da es so viele waren, hatte mein Vater seine Kräfte sparen und umso mehr mit Salben, Tinkturen und, zu meinem Erstaunen, Steri-Strip arbeiten müssen.

«Jetzt schau nicht so entgeistert», sagte er mit einem Lächeln, während ich verwundert, die schmalen Klebstreifen betrachtete, die die Wundränder zusammenhielten. «Dieses Zeug ist unglaublich praktisch, auch wenn es eine Muggelerfindung ist. Hier.» Er reichte mir eine leichte Decke, die ich dankbar annahm und mich hineinkuschelte. «Und jetzt sieh mich an», sagte Sev und kniete sich vor mich, um mir forschend ins Gesicht zu sehen.

Erneut huschten seine Finger erst mit einer brennenden Tinktur zur Reinigung der Wunde über meine Haut, dann kamen die Steri-Strip, die die Wundränder zusammenhielten und schliesslich eine dicke Schicht einer stinkigen, bläulichen Salbe, die die Heilung beschleunigte. In meinem Gesicht, auf meinen Wangen, meiner Stirn und an meinem Kinn, sowie am Hals und Nacken ging Sev besonders vorsichtig zu Werke und half öfters mit dem Zauberstab nach als sonst. Vorhin hatte er nur die Wunden mit Magie geheilt, die an Stellen waren, die man besonders oft bewegte, wie zum Beispiel am Ellbogen, und an denen die Wunden schnell wieder aufplatzen konnten.

Farley kam mit einem Umhang, einem Shirt und einer Hose zurück, während Sev gerade dabei war, den letzten Schnitt an meiner Wange zu heilen. Sobald sich die Wunde mit dem beinahe schon vertrauten Kribbeln geschlossen hatte, stand mein Vater auf und nahm Farley die Kleider ab, wobei der mit hochgezogener Braue ein Paar knallbunt gepunkteter Socken in die Höhe hielt.

Farley zuckte verlegen grinsend mit den Schultern. «Auf Dauer ist das ganze Schwarz schon etwas deprimierend ...», brachte sie zu ihrer Verteidigung vor.

Sev sagte nichts dazu sondern gab die Kleider einfach an mich weiter und schickte mich dann durch eine Tür ins Bad, damit ich mir das ganze Blut abwusch. Meine Wunden hatte er zuvor mit einem Zauber belegt, der verhinderte, dass sie nass wurden oder irgendwelcher Dreck hineingelangte.

Als ich frisch geduscht wieder in den Raum mit dem Sofa trat, das Wohnzimmer meines Vaters, wie mir klar wurde, fühlte ich mich endlich wieder wie ein Mensch. Es hatte mich erstaunt, beinahe geängstigt, wie viel Blut an meinem Körper geklebt hatte und wie lange es gedauert hatte, bis das Wasser endlich wieder vollkommen klar durch den Abfluss gurgelte. Nun waren das einzig rote an mir meine wilden, roten Locken und ein paar Punkte auf Farelys Socken. Sogar das Gryffindorrot war verschwunden, nun, da ich einen von Farleys Schulumhängen trug.

Im Wohnzimmer war bereits eine ganze Gemeinschaft versammelt: Pucey war zurückgekehrt, wie gewünscht mit Kaspar und Professor McGonagall im Schlepptau, und auch Jessie war da.

«Miss Seanorth! Ist alles in Ordnung?!», rief Professor McGonagall und kam zu mir herüber gehastet. Sie griff nach meinen Schultern und sah mich besorgt an – nur um dann plötzlich zurückzuzucken.

«Es geht ihr gut, Minerva», sagte mein Vater ungehalten. «Das hab' ich Ihnen bereits erklärt.»

Doch Professor McGonagall schien ihn nicht zu hören. Noch immer sah sie mich mit schreckgeweiteten Augen an. «Die Augen ...», flüsterte sie beinahe unhörbar.

Ich unterdrückte ein Seufzen. Ich konnte mir schon denken, was los war. Wahrscheinlich waren sie wieder einmal vollkommen schwarz.

«Also, Adrienne, was ist passiert?», begann mein Vater das unausweichliche Verhör.

Ich sah zu Boden, wusste nicht recht, wie ich das alles in Worte fassen sollte und drückte mich erst einmal zum Sofa durch, um etwas Zeit zu schinden.

Ja, was war passiert? Alles hatte begonnen ...

«Ich habe meinen Obscurus nicht mehr im Griff», gestand ich leise.

Von Farley und Pucey kamen überraschte Ausrufe. Natürlich, bisher hatten sie keine Ahnung gehabt. Ein strenger Blick meines Vaters liess sie verstummen.

«Er hat mich bereits verletzt, als ich ungesehen ins Labor kommen wollte», sagte ich zu Sev. Dieser nickte; er erinnerte sich.

«Und dann ... bei der Eichung der Zauberstäbe ... Mr Ollivander sagte, dass ein Schatten auf meinem Zauberstab liegt. Eine fremde, starke, dunkle Kraft ...»

«Der Obscurus», bemerkte Kaspar wissend und ich nickte.

«Genau. Und ich hatte Angst, dass mir mein Zauberstab jetzt nicht mehr richtig gehorchen würde, wo doch auch der Obscurus sich nicht mehr so verhält, wie er es doch eigentlich sollte. Also ... also habe ich beschlossen zu üben. Um meinen Obscurus wieder in den Griff zu bekommen ...» Ich verstummte. Ich hatte es nicht geschafft. Ich hatte den Obscurus nicht in den Griff bekommen. Er hatte mich beinahe umgebracht.

«Ich glaube, du machst dir zu viele Sorgen», sagte Kaspar schliesslich leise in die Stille hinein, die auf meine Worte gefolgt war. «Abgesehen von den Schnitten ... hat der Obscurus irgendetwas getan, was du nicht gewollt hast?»

Ich spürte die überraschten und neugierigen Blicke von Farley und Pucey, die zwischen Kaspar und mir hin und her schweiften und die noch erstaunter wurden, als ich Kaspar antwortete.

«Nein, nie. Ich ... ich glaube sogar, dass ich ihn jetzt besser im Griff habe, als zuvor», sagte ich und platzte dann heraus: «Ich kann den Obscurus sogar beschwören, ohne mich zu verwandeln und mich in seine Schatten hüllen.»

Kaspar blinzelte überrascht und auch Jessie sah beeindruckt aus. Sogar die beiden Professoren.

«Aber die Verwandlung selbst ... jedes Mal, wenn ich mich verwandle, tauchen diese Schnitte auf.»

«Vielleicht ...», sagte Jessie langsam, «vielleicht könnte man einen Trank brauen, der das verhindert. Professor Pye hat neulich in Alchemie etwas darüber gesagt, weisst du noch, Adrian?»

Doch Pucey blinzelte nur verlegen, offenbar konnte er sich nicht mehr erinnern. Mein Vater dagegen guckte verärgert. Er hatte immer noch nicht seinen Frieden damit geschlossen, dass Professor Pye in ihren Alchemieunterricht auch Schüler zuliess, die ihre ZAGs 'nur' mit einem 'E' bestanden hatten. Und dass sie so seinen Zaubertrankunterricht konkurrenzierte.

«Hmm ... es könnte wirklich funktionieren ...», überlegte Jessie derweil weiter. «Es gibt verschiedene Komponenten, auf die der Trank abgestimmt werden muss, zum einen natürlich auf den menschlichen Körper ... allerdings spielt das Feyblut bestimmt eine nicht zu vernachlässigende Rolle ... hmm ... vielleicht sollte man ein oder zwei Tropfen von Adriennes Blut verwenden.» Jessie lächelte mich entschuldigend an. «Natürlich ist das schon ziemlich grenzwertig, aber da nur du von diesem Trank trinken sollst, geht das schon in Ordnung, meinst du nicht?»

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Natürlich kannte ich mich nicht gut genug in Alchemie aus, um zu wissen, wie es dort um die Verwendung von Blut stand, aber ganz allgemein gehörte das immer zur schwarzen Magie.

«Hmm ... natürlich müssten wir erst festlegen, was wir mit diesem Trank erreichen wollen ...»

«Er soll dafür sorgen, dass der Obscurus Adrienne nicht mehr verletzt, das ist doch wohl klar», unterbrach Kaspar Jessies Überlegungen.

«Hmm ... ja ... aber wie? Und soll Adrienne den Trank jeweils vor der Verwandlung einnehmen? Oder danach? Oder immer zu fixen Zeiten? Was meinen Sie, Professor Snape?», wandte sich Jessie an meinen Vater, unseren Lehrer für Zaubertränke. Dieser wirkte einigermassen überrascht, um Hilfe gebeten zu werden.

«Zu fixen Zeiten, wäre wohl am besten. Dann gilt der Schutz auch, wenn Adrienne sich ungewollt verwandelt. Und was die Wirkung anbelangt ... vorerst sollte es reichen, wenn der Trank sie bei der Rückverwandlung direkt heilt. Wir wissen nicht genug über Obscuriale, um in naher Zukunft eine andere Lösung zu finden.»

«Das ist ein guter Punkt», sagte Jessie und nickte. «Sie werden mir doch helfen, Professor? Ich werde auch Professor Pye um Hilfe bitten, ich brauche ihr grosses Verständnis der Alchemie, aber Sie wissen so viel über Heiltränke – und im Grunde genommen ist es ja ein Heiltrank.»

Sev wirkte völlig überrumpelt als Jessie ihm derart Honig ums Maul schmierte. Er konnte gar nicht anders, als ihr Angebot anzunehmen. Meine Freundin war aber auch zu geschickt.

«Ihr solltet auch Ma fragen», schlug ich vor. «Sie weiss ziemlich viel über Obscuriale ... und über Blutmagie.»

Als ich später mit der Aussicht, dass Jessie und mein Vater vielleicht bald eine Lösung für mein Obscurus-Problem fanden, am Slytherintisch platz nahm, fühlte ich mich schon viel besser. Gut genug, um die Kommentare zu meinem neuen Schulumhang – ich trug immer noch Farleys mit dem Slytherinwappen – zu ignorieren. Dennoch sah ich immer noch deutlich mitgenommen aus; einige der Schnittwunden auf meinen Wangen waren immer noch als rote Striemen zu erkennen. Und natürlich waren da wieder einmal meine vollkommenschwarzen Augen, mit denen ich zwei Erstklässler in die Flucht schlug, als sie gerade unschuldig an uns vorbei liefen. Aber es war keine Absicht, ehrlich.

«Alles in Ordnung bei dir?», fragte plötzlich eine Stimme mit hartem Akzent und ich sah überrascht hoch und begegnete einem dunklen Blick unter buschigen Augenbrauen. Ausgerechnet Viktor Krum hatte sich schräg gegenüber von mir niedergelassen. Er war allein. Er war immer allein. Es schien fast so, als wolle er keinen der anderen Durmstrangs in seiner Nähe haben. «Deine Wange sieht ungut aus.»

«Geht schon», murmelte ich.

Er nickte und schwieg dann, wusste offenbar nicht, was er sonst noch sagen sollte.

«Hat Gawain irgendwie einen Weg nach Hogwarts gefunden und dich vermöbelt, Adrienne?», erklang eine spöttische Stimme. Vom Eingang der Halle her kam Jared dem Slytherintisch entlang auf meine Freunde und mich zu. Wie üblich folgten ihm seine beiden Freunde Leo und Rina. «Sieht ja übel aus», bemerkte Jared, als er direkt neben mir stand.

«Jetzt hör schon auf damit», wies Kaspar unseren Nachbarn zurecht und boxte Jared grinsend in die Seite.

«Ihr kennt euch?», fragte Viktor überrascht und sah zwischen uns hin und her.

«Ähm ja, wir sind Nachbarn ... leider», fügte ich noch an, was Viktor ein leises Lächeln entlockte.

«Hey, Seanorth!», sagte eine weitere Stimme, eine überaus blasierte Stimme. Als ich aufsah, blickte ich in ein spitzes, blasses Gesicht mit weissblondem Haar.

«Was willst du, Malfoy?», fragte ich genervt. Der hatte mir gerade noch gefehlt.

«Herzlich Willkommen in Slytherin», sagte er breit lächelnd, aber es war ein Lächeln, das nicht seine Augen erreichte. «Ausserdem wollte ich dir noch das hier geben», meinte er hinterhältig lächelnd und hielt mir einen der Anstecker hin, die ich in letzter Zeit öfters bei den anderen Schülern gesehen hatte. Ich bin für Cedric Diggory, den wahren Hogwarts-Champion, stand darauf.

«Weshalb sollte ich so einen wollen?», fragte ich kühl.

«Nun ja, du startest zwar für Durmstrang, aber wir wissen doch beide, dass deine Treue ... und dein Herz, in Wahrheit bei Hogwarts sind. Bei Cedric Diggory.» Er zog anzüglich die Brauen in die Höhe.

«Malfoy», sagte ich nachdrücklich und suchte seinen Blick und hielt ihn mit meinen komplett kohlrabenschwarzen Augen fest. Befriedigt bemerkte ich, dass er leicht zusammenzuckte. «Selbst wenn nur der Teil über Cedric auf dem Anstecker stehen würde, würde ich ihn nicht nehmen – weil der Anstecker von dir ist, ganz einfach. Es sei denn, du verteilst Anstecker mit dem Aufdruck Rettet die Baby-Einhörner oder so, dann können wir nochmals darüber reden.»

Jessie und Kaspar lachten und auch Pucey und Farley glucksten, während sich Jared und seine beiden Freunde kaum noch einkriegen konnten über Malfoys finsteren und schockierten Gesichtsausdruck.

«Ich nehme auf jeden Fall auch einen Rettet die Baby-Einhörner-Anstecker», meldete sich Jared und versuchte dabei ernst zu gucken, was ihm aber vollkommen misslang.

«Ich nehme auch einen», meldeten nun auch Rina, Pucey und Kaspar Ansprüche an.

Malfoy guckte mit jeder Bestellung finsterer aus der Wäsche und verzog sich schliesslich mit einem letzten, vernichtenden Blick auf mich.

«Das war vermutlich keine so kluge Entscheidung», stellte Farley fest, nachdem wir uns alle wieder einigermassen beruhigt hatten. «Jetzt hat er dich auf dem Kicker.»

Ich zuckte mit den Achseln. «Und wenn schon – er kann nicht mehr machen, als mich böse anfunkeln. Und ich hätte wirklich gerne einen Rettet die Baby-Einhörner-Anstecker.»

Die anderen kicherten wieder los, aber Farley blieb ernst.

«Farley hat recht, Adrienne», sagte Jessie, nachdem sie sich wieder einigermassen erholt hatte. «Wir sprechen hier immerhin von Malfoy. Du solltest auf der Hut sein.»

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