Kapitel 90
Ich weiß, ein paar von euch geht das zu schnell mit den Beiden, aber sein wir doch mal ehrlich :D
Sie waren mehrere Monate getrennt und konnten nur aneinander denken.
Die sind beide spitz wie Lumpi und kein normaler Mann kann da eine vernünftige, ernste Unterhaltung führen xDD
Wir müssen also erstmal ein bisschen die angestaute Energie abbauen ;P
Das hier wird der letzte Smut dieser Story!
Also genießt es, meine Lieben.
Wir nähern uns so langsam dem Ende~
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"Ich liebe dich, Jimin"
Wie hypnotisiert, sah ich Jungkook in die leuchtenden Augen. So lange hatte ich darauf gewartet, diese Worte aus seinem Mund zu hören. So lange hatte ich davon geträumt, wie es sich anfühlen würde, wenn er es aussprach. Und jetzt war es endlich so weit.
Meine Emotionen fuhren Achterbahn. Mein Puls schnellte in die Höhe, weil mein Herz so aufgeregt pochte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch drohten heraus zu brechen, so tobten sie und ein ziemlich eindeutiges Kribbeln zog durch meine Lenden, da dieser Moment einfach so furchtbar erregend war.
Tränen der Freude sammelten sich in meinen Augen und ließen meine Sicht ein wenig verschwimmen. Gleichzeitig bereute ich es nur noch mehr, diesen wundervollen Mann verlassen und ihn damit so sehr verletzt zu haben. Darüber würden wir auch definitiv noch reden müssen, doch jetzt gerade, hatte ich keinen klaren Gedanken dafür über.
Zaghaft legte ich meine Hände an seine Wangen und streichelte mit meinen Daumen sanft seine weiche Haut.
"Jungkook...", flüsterte ich so voller Zuneigung, ehe ich ihn erneut leidenschaftlich küsste.
"Ich war so ein Idiot...", hauchte der Schwarzhaarige, doch ich ließ ihm keine Zeit zum Reden. Ich wollte ihn viel lieber schmecken.
"...dich so lange..." Kuss.
"...warten zu lassen." Kuss.
"Dabei wusste ich..." Kuss.
"...es schon viel früher, aber..." Kuss.
Gerade, als Jungkook wieder den Mund aufmachen wollte, legte ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen und sah ihn mahnend an. Perplex blinzelte er mir entgegen.
"Hör endlich auf zu reden. Dafür haben wir später noch genug Zeit. Ich will dir endlich wieder nahe sein!", flehte ich ungeduldig. Ein freches Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen, ehe er meinen Finger von diesen entfernte.
"Nichts lieber als das.", knurrte er angetan. Ohne zu zögern, ließ Jungkook seine Hände unter meine Oberschenkel gleiten und wollte aufstehen. Sofort klammerte ich mich an ihn und er hob mich hoch, als würde ich nichts wiegen. Und bei Gott, es war nicht weniger sexy geworden, dass er mich mit Leichtigkeit so durch die Wohnung tragen konnte.
Verführerisch leicht, ließ ich meine Lippen über Jungkooks Hals wandern, während meine Hände sich in seine Haare und seinen Rücken krallten. Ich zog seine weiche Haut zwischen meine Lippen und knabberte leicht an ihm. Und ganz offensichtlich erzielte ich genau die Wirkung, die ich mir erhofft hatte.
"Ngh~ Wenn du so weiter machst...kann ich mich gleich nicht mehr zurück halten, Pretty!", knurrte der Jüngere und trat fast etwas rücksichtslos die Tür zu meinem Schlafzimmer auf. Leise keuchte ich auf und schmiegte mich nur noch mehr an den starken Körper, der mich hielt. Diesen Spitznamen endlich wieder zu hören, tat etwas in mir.
Der Schwarzhaarige kniete sich auf mein Bett und platzierte uns mittig auf diesem. Kaum lag ich auf der Matratze und es kam wieder ein wenig Abstand zwischen uns, blickte ich in Jungkooks Augen, die mich so gierig musterten.
"Vielleicht war genau das ja meine Absicht.", säuselte ich lieblich und streckte meinen Körper provokativ etwas unter ihm.
Augenblicklich funkelten seine Augen noch eine Spur dunkler. Der Jüngere griff nach meinen Handgelenken und pinnte diese neben meinem Kopf auf das Bett.
"Spiel nicht mit mir! Ich will dir nicht aus versehen weh tun.", raunte er warnend. Ich konnte ihm ansehen, wie sehr er sich zurückhielt, um nichts zu überstürzen. Doch das musste er nicht. Ich wollte es genau so sehr, wie er. Ich wollte IHN!
"Koo, ich bin keine Porzellanpuppe, die kaputt geht, wenn du mal etwas grober zu packst. Ich werde es dir schon sagen, wenn es zu viel wird, aber jetzt will ich dich endlich.", erinnerte ich ihn. Voller Lust und Ungeduld, wand ich mich unter dem Schwarzhaarigen, da mein Körper so sehr danach verlangte, endlich wieder berührt zu werden. Von ihm berührt zu werden.
"Ich liebe dich.", wiederholte der Jüngere diese wundervollen Worte noch einmal, nachdem er mich einen kurzen Moment lang einfach weiter betrachtet hatte. Ein breites, glückliches Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus, doch bevor ich auch nur ein Wort erwidern konnte, landeten Jungkooks Lippen schon wieder auf meinen. Ich konnte nicht aufhören zu grinsen, erwiderte den Kuss jedoch mit genauso viel Leidenschaft.
Erst als wir uns schwer atmend voneinander lösten, gab er meine Hände wieder frei, nur um mit seinen meine Hose zu öffnen. Ich zögerte nicht lange und tat es ihm gleich, so dass wir ziemlich eilig auch den rest unserer Kleidung verloren und achtlos vom Bett schmissen. Wir beide waren ungeduldig und bereits sichtlich erregt.
Angetan biss ich mir auf die Unterlippe, als ich ganz ungeniert auf seine Mitte starrte.
"Gefällt dir immer noch, was du siehst?", fragte Jungkook amüsiert und zog meine Aufmerksamkeit damit wieder zu sich nach oben.
"Und wie~", hauchte ich andächtig. Ich konnte ihn den ganzen Tag einfach nur ansehen, aber gerade wollte und brauchte ich so viel mehr.
"Mir auch.", grinste der Jüngere und beugte sich erneut zu mir herunter. Willig reckte ich mich ihm entgegen, doch wider meiner Erwartung küsste Jungkook mich nicht. Stattdessen streiften seine Lippen meinen Kiefer entlang bis zu meinem Ohr. Sein warmer Atem kitzelte mich und ich erzitterte.
"Wenn ich darf, will ich dich heute ohne lästiges Gummi spüren.", raunte er mir so tief ins Ohr, dass mir ein leises Keuchen entfloh. Jungkooks Stimme hatte mich schon immer schwach gemacht, aber ihn so sanft und doch dominant zu hören, turnte mich richtig an.
"Und ich will dich von hinten!", fügte er noch hinzu. Dieses Mal klangen seine Worte aber mehr nach einer Aufforderung, so dass ich gleich hastig nickte.
Kaum hatte er sich also etwas von mir entfernt, kam ich dieser mit zittrigen Gliedern nach. Ich drehte mich auf den Bauch und stemmte mich auf alle Viere. Sofort spürte ich Jungkooks große Hände an meiner Hüfte und wie sie mich hielten.
"Du bist so wunderschön, Pretty.", hörte ich den Schwarzhaarigen leise sagen, während er sanft meine erhitzte Haut streichelte. Er musste den Anblick gerade wirklich sehr genießen.
"Jungkook~", jammerte ich jedoch sogleich. Es war eine klare Bitte darum, dass er endlich anfing. Und zu meinem Glück wurde mein stummes Flehen erhört. Überrascht keuchte ich, als der Jüngere grob meine Hinterbacken spreizte und ich gleich darauf seine heiße Zunge an meinem empfindlichen Eingang spüren konnte.
Es kam so unerwartet, dass ich leicht zusammen zuckte, doch Jungkooks Hände hatten mich fest im Griff. Feucht umkreiste er mein Loch, umspielte es mit seiner Zunge, leckte ungehalten darüber und schob sie sogar an dem zuckenden Muskel vorbei. So lange wurde ich nicht mehr auf diese Art dort berührt, sodass ich furchtbar sensibel reagierte.
Ich biss mir auf die Unterlippe, doch das Stöhnen bahnte sich seinen Weg über meine Lippen. Er quälte mich, trieb mich in den Wahnsinn und ich genoss es auch noch. Ein unbändiges Kribbeln zog durch meinen ganzen Körper, immer wieder, wenn er diese überaus empfindliche Stelle streifte.
Und gerade als ich dachte, ich halte es nicht länger aus, hört der Jüngere einfach auf. Schwer atmend ließ ich meinen Kopf etwas hängen. Ich musste erstmal wieder zu Atem kommen. Nur halb bekam ich mit, wie Jungkook sich das Gleitgel aus meinem Nachtschränkchen holte. Natürlich wusste er noch genau, wo sich alles befand. Schließlich hatte ich es genau dort gelassen.
Ich hörte die Tube auf und wieder zu gehen, ehe ich einen verstohlenen Blick über die Schulter wagte. Ich sah noch, wie Jungkook sein hartes Glied mit dem Gel einrieb, ehe er auch schon zwei seiner Finger langsam in mir versenkte. Ein etwas angespanntes Stöhnen verließ meine Kehle, als er behutsam anfing, mich für sich zu dehnen.
Jetzt merkte scheinbar nicht nur ich, dass es einige Monate her war.
"Gott, Pretty. Du bist so eng. Hattest du nach mir etwa-"
"Niemanden, nein.", unterbrach ich Jungkook wimmernd. Tief atmete ich durch, um mich etwas zu entspannen.
"Du?", fragte ich vorsichtig. Auch wenn ich etwas Angst vor seiner Antwort hatte, sorgte es für noch mehr Unbehagen, es nicht zu wissen.
Dass seine Antwort so lange auf sich warten ließ, verunsicherte mich und ich blickte wieder zu dem Jüngeren nach hinten. Liebevoll lächelte er mich an, ehe er sich über mich beugte und seine Lippen mit meinen verband. Willig erwiderte ich den Kuss, auch wenn ich mir nicht sicher war, was das nun bedeuten sollte.
Keuchend löste ich mich von ihm. Gerade genug, um wieder Luft holen zu können, da seine Finger mir wortwörtlich den Atem raubten.
"Nein. Ich konnte all die Zeit nur an dich denken.", raunte der Schwarzhaarige leise gegen meine Lippen. Mein Herz schlug bei seinen Worten noch schneller in meiner Brust. Ich hatte es nicht gewagt zu glauben, aber ich hatte es gehofft.
Überrascht stöhnte ich laut auf, als Jungkook einen dritten Finger in mich drückte und diese langsam bewegte. Ich schnappte japsend nach Luft, nur um diese dann anzuhalten und mir auf die Lippe zu beißen. Das erregende Kribbeln in meinem ganzen Körper wurde immer präsenter. Und mit ihm auch wieder meine Ungeduld.
Gierig bewegte ich ihm meine Hüfte entgegen, ignorierte dabei den leichten ziehenden Schmerz und genoss einfach meine Lust, die ins Unermessliche anstieg.
"So sensibel. Gefällt mir!", knurrte der Jüngere direkt in mein Ohr, da er noch immer über mich gebeugt war.
Seine Finger in mir wurden schneller und mein Stöhnen immer ungehaltener. Solange, bis ich es nicht mehr aushielt und meine zitternden Arme unter meinem Gewicht nachgaben. Ich sank keuchend auf meine Ellenbogen und legte die Stirn auf der Matratze ab.
"Koo, bitte. Ich...ich kann nicht mehr.", wimmerte ich.
Kaum hatte ich das letzte Wort ausgesprochen, hielt der Jüngere inne und zog seine Finger aus mir zurück. Die plötzliche Leere in mir ließ mich unzufrieden jammern, doch lange blieb es nicht so.
"Ich auch nicht.", stimmte Jungkook mir zu, da spürte ich seine Härte auch schon. Wie er langsam damit über meinen Eingang rieb, bevor er sich vorsichtig in mir versenkte.
"Ngh! Ahh...oh Gott!", stöhnte ich laut auf. Sein Glied dehnte mich noch mehr, als es seine Finger könnten, und es fühlte sich überwältigend an. Es war so viel, nach so langer Zeit. Fast etwas zu viel. Mein Körper zitterte vor Lust und es fiel mir immer schwerer, meinen Hintern auch oben zu halten. Doch Jungkooks Hände behielten mich genau da, wo er mich gerade wollte, bis er komplett in mir war.
"Entspann dich und genieße, Pretty.", flüsterte der Schwarzhaarige mir noch zu, ehe seine eigene Ungeduld ihn dazu trieb, sich in mir zu bewegen. Anfangs noch langsam und achtsam, um mir nicht unnötig weh zu tun. Doch mit jedem Stoß gewöhnte mein Körper sich mehr und mehr an seine Größe in mir, ich entspannte mich wirklich und genoss, wie Jungkook mich für sich einnahm.
So dass es nicht lange dauerte und er sich immer schneller und intensiver in mir versenkte. Ein lustvolles Stöhnen jagte das nächste und ich drückte erregt meinen Rücken ins Hohlkreuz, um Jungkooks harten Stößen etwas entfliehen zu können. Doch er zog mich jedes Mal wieder näher zu sich, so dass ich verzweifelt wimmerte. Doch stoppen wollte ich ihn nicht.
Plötzlich hielt der Jüngere inne, sodass ich einen Moment zum verschnaufen hatte. Doch das tat er nur, um mich hoch an seine Brust zu ziehen, gegen die ich mich auch gleich lehnte und meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen ließ. Sofort begann er wieder mich zu nehmen, wie es ihm gefiel.
"Jungkook!", keuchte ich kraftlos. Mit einer Hand krallte ich mich in seinen Unterarm, der auf meiner Brust lag und mich bei ihm hielt, damit ich nicht wie ein nasser Sack umfiel. Die andere lag halt suchend auf seinem Oberschenkel. Der Winkel, in dem Jungkook nun in mich stieß, ließ mich wortwörtlich Sterne sehen.
Sanft strich die andere Hand des Jüngeren über meinen Bauch, direkt über meinem harten Glied, welches bereits vor Lust tropfte, da ich es sicher nicht mehr lange aushielt.
"Ich kann mich in dir spüren, Pretty.", raunte er leise und übte dabei etwas Druck auf meinen Bauch aus, der auch mich spüren ließ, wie er immer wieder in mich stieß.
Wimmernd, da ich nicht imstande war etwas zu sagen, wandte ich mich leicht in seinen Griff, da das alles gerade viel zu intensiv für mich war und ich so kurz davor stand zu kommen. Doch bevor ich die befriedigende Erlösung spüren durfte, zog Jungkook sich einfach aus mir zurück und lockerte seinen Griff.
"Was...?", kam es mir schwach über die Lippen und ich sah verwirrt zu dem Schwarzhaarigen, der mich noch immer so lüstern musterte.
"Leg dich auf den Rücken, Pretty.", hauchte er dennoch so liebevoll und half mir in die gewünschte Position. Sofort spürte ich, dass meine Muskeln es mir dankten, mich nicht mehr auf den Knien halten zu müssen.
Jungkook hatte vermutlich gemerkt, dass mich meine Kraft immer mehr verlassen hatte, doch es sollte nicht der einzige Grund gewesen sein, warum er unsere Position erneut ändern wollte.
"Ich will dir in die Augen sehen und dich küssen können, wenn du kommst.", knurrte er grinsend. Mir wurde unerträglich heiß, als ich seinen Blick auf mir sah, wie er meinen Körper hinab wanderte und er sich gierig über die Lippen leckte.
Er griff nach meinen Beinen, spreizte sie etwas mehr für sich, so dass er sich bequem dazwischen platzieren konnte und sich gleich wieder, dieses Mal deutlich leichter, in mich hinein gleiten ließ. Stöhnend drückte ich leicht meinen Rücken durch und krallte meine Finger in Jungkooks Oberarme.
"Ich liebe dich, Jimin.", raunte der Jüngere gegen meine Lippen, zu denen er sich runter gebeugt hatte. Viel zu eingenommen, um etwas zu erwidern, küsste ich ihn gierig. Unsere Zungen kollidierten und umspielten sich leidenschaftlich. Halt suchend wanderten meine Arme um seinen Nacken, damit er gar nicht auf die Idee kam, sich zu entfernen.
"Ich liebe dich.", wiederholte Jungkook flüsternd, als wir beide nach Luft schnappten. Sein Stöhnen wurde immer rauer, seine Stöße langsamer, aber intensiver. Er war genau so nahe an seinem Höhepunkt wie ich.
"Ich...liebe dich auch.", brachte ich atemlos heraus, bevor ich stöhnend den Kopf in das Kissen drückte.
Während mein Orgasmus mich so intensiv überrollte, dass ich kurzzeitig vergaß weiter zu atmen, krallte sich eine meiner Hände in die Haare des Jüngeren und die andere in das Bettlaken neben mir. Und nur wenige Sekunden später, spürte ich, wie auch Jungkook tief in mir kam und seine Bewegungen langsam ausklingen.
Völlig überwältigt, schnappte ich nach Luft. Und auch als ich wenig später, dicht an den Schwarzhaarigen gekuschelt, in meinem Bett unter der Decke lag, während er mich in seinen Armen hielt, hörte mein Herz nicht auf zu rasen.
Ich hatte ihn so sehr vermisst!
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Nawwww, sie sind so süß :3
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