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Kapitel 73


Jungkook POV

"Oh man, das war so unglaublich schön!", schwärmte Jimin noch immer von unserem kleinen Tauchgang. Tänzelnd lief der Ältere neben mir her und schwang unsere verschränkten Hände glücklich vor und zurück. Ich war echt froh, dass meine Überraschung ganz ohne Zwischenfälle oder Probleme gelungen ist und noch mehr freue ich mich, dass es Jimin so glücklich gemacht hat.

Das Strahlen in seinen Augen, als er seine neue Flosse gesehen hat, war es mir definitiv wert gewesen. Nachdem das Datum für unseren Urlaub festgestanden hatte, suchte ich gleich nach jemandem, der sie mir rechtzeitig anfertigen konnte. Das war komplizierter als ich erwartet hatte, aber zum Glück hatte alles geklappt.

Jimin dann heute endlich darin schwimmen sehen zu können, war auch für mich aufregend gewesen. Von unseren beiden Begleitern hatten wir uns das Riff zeigen lassen mit all den bunten Korallen und den Fischen. Aber als dann auch noch zwei verdammt neugierige Haie auftauchten, wurde es erst so richtig spannend.

Sie waren nicht sehr groß und daher ungefährlich für uns, außerdem waren sie ganz ruhig, also blieben wir das auch. Ich hatte sogar einen davon anfassen können und Jimin war mit ihnen geschwommen, als würde er genau dort hingehören. Es war noch immer einfach nur faszinierend.

Allerdings hatten wir nach fast einer Stunde im Wasser wieder gehen müssen. So lange, so ungeschützt, war Jimins Körper ziemlich runtergekühlt, außerdem hatte die Ebbe so langsam eingesetzt, weshalb wir den Rückweg antreten mussten. Nun waren wir zurück im Hotel auf dem Weg in unsere Suite und Jimin konnte von nichts anderem mehr reden.

Lächelnd hörte ich seinen Schwärmereien weiter zu. Die Flosse trug ich über meine Schulter gehängt, da sie doch ganz schön was wog. Jimin öffnete uns die Tür und schickte mich gleich ins Badezimmer, wo ich seinen neuen Schatz in die Badewanne legte.
"Danke Koo, den Rest schaff ich alleine.", lächelte mein Freund mir entgegen, weshalb ich kurz nickte.

Bevor ich ihn jedoch sein Ding machen ließ, legte ich meine Hände auf seine Hüfte und stahl mir einen sanften Kuss. Zufrieden lächelte er mich an.
"Ich denke zwar, ich kenne die Antwort, aber hattest du heute Spaß?", fragte ich ihn. Zärtlich strichen seine kleinen Finger über meinen Nacken, was mich wohlig seufzen ließ. Jimins Berührungen waren jedes Mal eine Wohltat.

"Und wie! Das war einfach nur atemberaubend! Danke, Koo. Ohne dich, wäre das für immer ein Traum geblieben.", sagte er und blickte mir so ehrlich fröhlich in die Augen, dass es mir ganz warm wurde. Erneut fanden unsere Lippen zueinander. Dieses Mal aber ein bisschen inniger und ich hätte das gerne noch weiter geführt, doch bevor ich den Kuss noch weiter vertiefen konnte, löste Jimin sich von mir.

Schmollend blickte ich meinen Freund an, der nur lieblich kicherte und mir über die Wange streichelte.
"Später, Koo. Ich muss sie jetzt erst sauber machen.", vertröstete er mich. Geschlagen seufzte ich auf.

"Na gut. Was hältst du davon, wenn ich mich dann so lange um etwas zu essen kümmere?", schlug ich vor und bekam ein begeistertes Nicken als Antwort. Unsere letzte Mahlzeit war nun auch schon einige Stunden her und mein Magen meldete sich immer wieder.

"Gut. Beeil dich, Pretty.", lächelte ich und drückte dem Kleineren noch einen Kuss auf die sündhaft vollen Lippen, ehe wir voneinander abließen und ich nach der Karte des Zimmerservice schaute.

~~

Das bestellte Essen war mittlerweile eingetroffen und alles war schön auf der Terrasse angerichtet. Die Sonne ging bereits langsam unter und die Kerzen auf dem Tisch sorgten noch mehr für ein romantisches Ambiente. Ich war ja sonst nicht so der Typ für diesen ganzen Kitsch, aber ich wusste, dass Jimin das mochte. Nur ließ dieser ganz schön auf sich warten.

Ungeduldig lief ich auf und ab, da ich mittlerweile wirklich Hunger hatte und eigentlich gerne anfangen würde. Nach 5 weiteren Minuten gab ich es auf und ging ins Bad.
"Lebst du noch, oder bist du in der Wanne ersoffen?", fragte ich grummelig und mit verschränkten Armen. Kichernd sah Jimin zu mir und als ich sein engelsgleiches Lächeln sah, konnte ich schon nicht mehr Böse auf ihn sein.

Es war zum verrückt werden, was dieser Mann mit mir machte!

"Ich bin gleich fertig, eine Sekunde noch.", versicherte er mir und hob seine Flosse gerade hoch, damit das restliche Wasser abtropfen konnte. Suchend blickte er sich um und ich konnte sehen, wie sich seine Augenbrauen nachdenklich zusammen zogen.
"Was ist?", wollte ich wissen.
"Hm. Wo pack ich die denn jetzt hin, sie muss ordentlich trocknen können.", brummte er so süß vor sich hin, dass ich grinsen musste.

Ich nahm meinem Freund die Flosse aus den Händen und blickte in seine unschuldigen Augen.
"Ich leg sie draußen hin.", sagte ich und hinterließ eine Spur aus Wassertropfen auf dem Boden der ganzen Suite, als ich den Weg nach draußen auf die Terasse ansteuerte. Jimin tappte mir mit eiligen Schritten hinterher.

"Aber nicht direkt in die Sonne!", warf er gleich ein.
"Keine Sorge, Pretty. Die geht eh gerade unter.", erinnerte ich ihn und nickte in Richtung des Horizonts, wo die Sonne bereits tief stand. Ich legte die Flosse etwas abseits auf den Boden, wo sie niemanden stören würde.
"Wie schön~", hörte ich meinen Freund leise seufzen. Als ich zu Jimin schaute, lag sein Blick in der Ferne.

Seine vom Wind ganz verwuschelten, blonden Haare schimmerten gerade zu golden in dem Licht der untergehenden Sonne. Jimin strahlte gerade so viel Ruhe und Zufriedenheit aus, dass es mich ansteckte. Ich ging zu ihm und legte meine Arme von hinten um den zierlichen Körper.

"Du bist noch viel schöner.", flüsterte ich und hauchte einen Kuss auf seine Wange. Ich sah die zarte Röte auf den Wangen meines Freundes, als er sich an mich lehnte und folgte schließlich seinem Blick.

Zusammen genossen wir die herrliche Aussicht auf das ruhige Meer, welches in vielen Rot, Orange und Blautönen funkelte, da die Sonne sich in ihm spiegelte. Der Moment war gefüllt mit Zuneigung und den Zärtlichkeiten, die Jimin und ich tauschten, während wir eng beieinander auf der Terrasse standen. Es war perfekt.

Zumindest solange, bis das Knurren meines Magens die Stille unterbrach und Jimin leise lachen ließ.

"Na los, lass uns endlich essen, bevor du mir noch verhungerst.", kicherte er so lieblich, dass mein Herz augenblicklich schneller schlug.
"Gute Idee!", stimmte ich gleich zu. Ich ließ von dem Kleineren ab und nahm seine Hand. Ich führte ihn zum Tisch, auf dem das ganze Essen stand, welches ich bestellt hatte und wir setzten uns.

Von Salaten, Fisch bis hin zu frischem Obst, war alles dabei. Wir hatten beide schnell gemerkt, dass kalte Mahlzeiten bei den Temperaturen hier deutlich angenehmer waren als heiße.

In einer angenehmen Stille genossen wir das Essen und unsere Zweisamkeit. Je länger wir hier saßen, desto mehr spürte ich, wie sich die Müdigkeit in mir breit machte. Es war ein langer, aufregender und vor allem anstrengender Tag. Das spürte nicht nur ich in meinen schweren Gliedern, auch Jimin hing immer mehr in seinem Stuhl.

"Bist du satt?", fragte ich meinen Freund mit gesenkter Stimme, als er nur noch vor sich hin träumend in den immer dunkler werdenden Himmel starrte. Die Hotelanlage war wunderschön beleuchtet, lenkte aber keinesfalls von dem klaren Sternenhimmel über uns ab, an dem die letzten Sonnenstrahlen des heutigen Tages immer mehr verblassten.

Sofort bekam ich Jimins Aufmerksamkeit und er schenkte mir ein sanftes Lächeln.
"Ja. Tschuldige, ich bin einfach total erschöpft, gerade.", gestand er verlegen. Mühsam setzte sich der Blonde wieder aufrecht in seinen Stuhl.
"Schon gut. Ich bin auch kaputt."

"Was hältst du dann davon, wenn wir noch schnell duschen gehen und uns dann ins Bett kuscheln?", schlug er vor und blinzelte mich mit seinen unschuldigen Augen an. Doch irgendwie hatte ich so das Gefühl, dass die Gedanken meines Freundes gerade gar nicht so unschuldig waren, wie er es mich glauben lassen wollte. Und das gefiel mir!

"Klingt nach einem guten Plan!", grinste ich und erhob mich sogleich von meinem Platz. Jimin folgte mir direkt, als ich den Weg ins Bad antrat. Unterwegs entledigte ich mich bereits meines T-Shirts und spürte diesen stechenden Blick in meinem Rücken. Wie er meinen Körper scannte und mich mit seinen Augen weiter auszog.

Und diesen Wunsch erfüllte ich dem Älteren gerne. Denn kaum hatte ich das Bad erreicht, ließ ich auch den Rest meiner Hüllen fallen und drehte mich zu ihm um. Jimins Blick klebte regelrecht an mir, als er auf mich zukam. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, zog ich ihm sein Shirt über den Kopf. Wir blickten uns in die Augen und schon in diesem kurzen Augenblick, der von der Terrasse bis ins Badezimmer vergangen war, herrschte eine völlig andere Stimmung zwischen uns.

Sie war geladen und so voller Lust und verlangen, dass wir uns nicht zurückhielten. Ich zog Jimin mit unter die Dusche, nachdem auch er den Rest seiner Kleidung abgelegt hatte. Kaum prasselte das herrlich frische Wasser auf uns nieder, zog ich den Kleineren an mich. Seine Arme legten sich besitzergreifend um meinen Hals und unsere Lippen trafen verlangend aufeinander. Vergessen war die Müdigkeit.


Mit Jimin an meiner Seite fühlte ich mich so frei wie noch nie.


Wollend erkundeten meine Hände den wohlgeformten Körper des Älteren. Jede seiner Rundungen und jeden Zentimeter seiner weichen Haut.


Könnte es doch nur immer so sein!

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Da ich überzeugt wurde ein Kapitel mehr zu schreiben und damit den nächsten Smut auch auszuschreiben, folgen jetzt noch 2 Kapitel, bevor es in die Pause geht xD

Bedankt euch bei BangtanLunis dafür :D

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