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Kapitel 51


Hat sich euer Wochenende auch so schnell in Luft aufgelöst, wie meins? 0___o'
Brutal wie die Zeit rennt...

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Unsanft riss mich das penetrante Klingeln von Jungkooks Wecker aus dem Schlaf. Grummelnd presste ich mich nur noch enger an die breite Brust vor mir. Vergrub meine Nase in dem Stoff und sog seinen herrlichen Duft ein. Kichernd fing auch der Jüngere nun an, sich zu regen. Sein Arm, welcher eben noch locker über meiner Hüfte gelegen hatte, schlang sich eng um mich.

"Guten Morgen.", raunte mir seine tiefe Morgenstimme ins Ohr. Zufrieden brummend, als er anfing, mir den Rücken entlang zu kraulen, blickte ich zu meinem Freund hinauf. Seine Knopfaugen bereits auf mir liegend.
"Guten Morgen~", erwiderte ich lächelnd.

So aufzuwachen war wirklich ein herrliches Gefühl und ich hatte in diesem weichen Bett, aber besonders in Jungkooks Armen, so unglaublich gut geschlafen. Ich wollte noch gar nicht aufstehen. Jedoch ließ der Jüngere schnell wieder von mir ab, um sich auf den Rücken zu drehen und nach seinem Handy zu greifen. Endlich verstummte das nervige Klingeln.

Langsam setzte ich mich auf und streckte mich einmal genüsslich, leise gähnend.
"Wie hast du geschlafen?", hörte ich Jungkook mit rauer Stimme fragen. Schmunzelnd sah ich zu diesem, denn so wie er aussah, fiel es ihm noch recht schwer, die Augen auch offen zu halten.

"Sehr gut, danke. Nur glaube ich, dass wir beide noch ein Stündchen hätten dran hängen können.", kicherte ich und beugte mich sogleich über ihn, um meinem Freund einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Sofort zeigte sich ein freches Grinsen auf diesen, während seine Augen bereits wieder geschlossen waren.

"Wer konnte denn gestern Abend nicht mehr aufhören, mich zu küssen?", stichelte er und sah mich dabei nur mit einem Auge an.
"Du hättest mich ja aufhalten können.", antwortete ich mit gehobener Augenbraue.
"Und auf diese sündhaft vollen Lippen verzichten? Ganz bestimmt nicht!", lachte er und auch ich musste kichern.

Ich hatte mich gestern wirklich nicht mehr von ihm lösen können. Viel zu sehr hatte ich diese angenehm wohlige Wärme, die er in mir auslöste, genossen. Jedes Mal, wenn sich unsere Lippen aufs Neue verbunden hatten, schlug mein Herz einen erneuten Purzelbaum. Es war verrückt, dass ausgerechnet Jungkook mich so fühlen lassen konnte. Wo ich doch am Anfang gedacht hatte, dass ich mit jemandem wie ihm nichts zu tun haben wollte.

Schmunzelnd darüber, wie unerwartet das doch alles gekommen war, stand ich schließlich auf. Ich wollte mich noch etwas frisch machen, da wir auch nicht viel Zeit hatten, bevor wir los mussten. Also begab ich mich gleich ins Badezimmer, während ich mit einer Hand durch meine wirren Haare fuhr.

Als ich gerade dabei war meine Zähne zu putzen, spürte sich wie sich zwei Hände auf meine Hüfte legten, ehe sich Jungkook auch schon an meinen Rücken presste und sein Kinn dabei auf meiner Schulter ablegte. Grinsend betrachtete ich den Jüngeren durch den Spiegel. Auch seine Haare sahen noch etwas wüst aus, da er gerade erst aus dem Bett gestiegen war, aber das machte ihn irgendwie nur noch süßer.

"Du musst unbedingt häufiger hier schlafen.", raunte er mir leise ins Ohr und sorgte damit für eine Gänsehaut in meinem Nacken.
"Wieso?", fragte ich neugierig, da ich mehr als gespannt auf den Grund für diese Aussage war.

"Damit ich jedes Mal den Anblick genießen kann, wenn du mit deinem geilen Arsch wackelnd in meinem Badezimmer verschwindest.", antwortete er auch sofort und hauchte dabei einen Kuss auf meinen Hals. Ich jedoch verschluckte mich beinahe an der Zahnpasta in meinem Mund und spuckte sie daher auch sogleich ins Waschbecken vor mir.

"Jungkook!", gab ich empört von mir und schlug ihm leicht gegen die Brust. Lachend zog der Jüngere mich an meiner Taille wieder an sich. Dicht hielt er mich bei sich, wobei ich mich mit meinen Händen an seiner Brust abstützte, um etwas Abstand zwischen uns zu wahren. In einer Hand dabei immer noch meine Zahnbürste.

"Entschuldige, aber dein Hintern ist einfach der Wahnsinn.", komplimentierte er meinen Allerwertesten. Keine Sekunde später spürte ich auch, wie seine Hände von meinen Hüften zu meinem Rücken wanderten und diesen schließlich hinunter.
"Danke, aber du solltest dich jetzt auch fertig machen.", gab ich nur schmunzelnd von mir.

Schnell wandte ich mich aus seinem Griff, damit er gar nicht auf den Gedanken kam, mich noch weiter zu befummeln. Schließlich musste ich in nicht einmal einer Stunde auf der Arbeit sein und wir wollten vorher noch schnell bei mir vorbei fahren. Widerwillig fing Jungkook also schließlich auch an, sich für den Tag zu richten.

Keine 15 Minuten später saßen wir in seinem schwarzen Maserati, meine gestrigen Einkäufe bereits im Kofferraum verstaut und machten uns auf den Weg zu meiner Wohnung. Trotz der anfänglichen Müdigkeit konnte ich nicht leugnen, dass es schön war, bei Jungkook zu übernachten.

"Ich würde es gerne wiederholen.", gab ich irgendwann einfach von mir, während mein Blick gedankenverloren den vorbeiziehenden Gebäuden galt.
"Hmm? Was meinst du?", erklang die fragende Stimme meines Freundes neben mir. Schmunzelnd drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und musterte sein Profil für einen Moment einfach schweigend. Die schwarz roten Haare umrahmten perfekt gestylt sein markantes Gesicht, wohingegen seine süße Stupsnase dem Bild wieder was sanftes gab.

Kurz huschten seine schokoladenbraunen Knopfaugen zu mir, ehe Jungkook sie zurück auf die Straße heftete. Die linke Hand ruhte locker oben auf dem Lenkrad, die rechte in seinem Schoß. Als ich jedoch keine Anstalten machte ihm zu antworten, legte mein Freund diese auf meinem Oberschenkel ab und streichelte ihn sanft auf und ab.

"Ich meine, dass ich gerne wieder bei dir übernachten würde. Vielleicht, wenn ich nicht gerade am nächsten Morgen um 6 arbeiten muss.", antwortete ich schmunzelnd. Sofort zeichnete sich auch ein Lächeln auf den Lippen meines Nebenmannes ab.
"Das lässt sich sicher einrichten, Pretty. Ansonsten schlafe ich das nächste Mal einfach wieder bei dir.", schlug er sogleich vor und zwinkerte mir zu.

"Auch eine Möglichkeit.", stimmte ich ihm nickend zu, bevor wir auch schon vor dem Wohnhaus hielten, in dem sich meine Wohnung befand. Nachdem Jungkook geparkt hatte, stiegen wir aus, holten die Tüten aus dem Kofferraum und begaben uns direkt nach oben.

"Schmeiß einfach alles aufs Bett. Ich räume das heute Abend in Ruhe weg.", sagte ich an meinen Freund gerichtet und legte die Tüten aus meinen Händen auf dem Bett ab. Schnell eilte ich zu meinem Schrank, um ein paar frische Klamotten herauszuholen. Ich wollte nicht in den Sachen von Gestern auf der Arbeit erscheinen und mich daher noch mal schnell umziehen.

"Wie lange arbeitest du heute?", hörte ich Jungkook fragen, als er genau das tat, was ich ihm gesagt hatte und er die restlichen Tüten auf meinem Bett platzierte. Dankend hauchte ich ihm einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor ich eine Tür weiter im Bad verschwand.
"Bis um halb 2 im Café und um 3 muss ich im Aquarium sein.", antwortete ich, während ich mir die alten Sachen auszog und sie direkt in die Wäsche schmiss.

"Ich hab jeweils um 4 und um halb 6 eine Show und dann um 7 Feierabend für heute.", erklärte ich ihm meinen groben Tagesablauf. Als ich meine frischen Klamotten an hatte, warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel.
"Klingt nach nem langen Tag. Soll ich dich abholen?", fragte der Rothaarige. An den Türrahmen gelehnt, beobachtete er mich dabei, wie ich in Rekordzeit ein leichtes Make-up auftrug.

"Du musst dir keine Umstände machen, Jungkook. Wie spät ist es?", lächelte ich ihm ehrlich zu und fragte noch im selben Atemzug nach der Uhrzeit.
"Du machst mir keine Umstände, Pretty.", antwortete er und blickte dabei auf seine Armbanduhr.

"5:46Uhr", teilte er mir dann noch mit und klang wenig begeistert über die frühe Stunde. Verübeln konnte ich es ihm nicht. Vermutlich würde er noch seelig schlafend in seinem Bett liegen, wenn ich nicht wäre.

Jedoch lief mir langsam die Zeit davon, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.
"Tut mir Leid, dass du meinetwegen so früh aufstehen musstest.", sehe ich Jungkook mitleidig an, ehe ich mich auch schon an ihm vorbei quetschte. Ich griff nach meiner Tasche und packte schnell alles ein, was ich brauchte.

"Ich brauch gleich erstmal einen Kaffee...", kam es nur müde von meinem Freund. Kichern schüttelte ich den Kopf.
"Ich mach dir einen, versprochen. Aber jetzt müssen wir los!", deutete ich also Richtung Wohnungstür. So langsam, wie der Jüngere sich aber in Bewegung setzte, blieb mir keine Wahl, als meine Hände in seinen Rücken zu stemmen und ihn anzuschieben.

"Komm schon, Jungkook! Ich habs eilig.", motzte ich gespielt beleidigt, während mein Freund lachend vor mir her stolperte.
"Ich geh ja schon~", grinste er nur frech. Kaum hatten wir unsere Schuhe angezogen, saßen wir auch schon wieder in seinem Wagen. Gedanklich ging ich noch mal sicher, dass ich auch alles hatte und schnallte mich an.

Zum Glück war es nicht weit von mir aus bis zu dem Café, in dem ich arbeitete, und mit dem Auto ging es sowieso schneller. So dass ich pünktlich um 6 vor diesem Stand und meine Schicht antreten konnte.

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Ein kleines süßes Filler Kapitel :D
Nicht sehr spannend~

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