Kapitel 56
Yuna's p.o.v
Die Tage vergingen und wir kamen in LA an. Dort hatte wir ein Hotel gebucht um mal wider in ordentliche Betten zu schlafen und ein Bad nehmen zu können.
Auf den Weg in das Hotel würden wir wie immer von den Fans aufgehalten.
Was natürlich kein Problem war.
Viele fragten um gemeinsame Fotos und Autogramme.
Die anderen fragten, ob Shawn und ich ein paar sind.
Shawn sah immer wieder zu mir rüber und grinste mich an. Er äußerte sich jedoch nicht dazu.
Nach guten zwanzig Minuten konnten wir dann auch in das Hotel einchecken.
Shawn ging zur Rezeption und holte die Zimmer Schlüsseln. Wir warteten beim Lift, als Manuel das Foyer betrat.
Augenblicklich stieg in mir die Wut hoch und ich ging schnelle Schrittes auf ihn zu.
Der kann jetzt was erleben.
Ich merkte noch wie Andi nach meiner Hand greifen wollte. Ich war jedoch schneller.
Als Andi's Bruder mich sah, grinste er mich breit an, was meine Wut allerdings nur erhöhte.
"Hey Schönheit. Na wie...", fing er an und hielt seine Arme auf um mich zu umarmen. Weiter kam er nicht, da knallte ich ihm eine.
"Sag mal spinnst du?!", schrie mich der blonde Junge an.
"Sei froh, dass ich dir nur eine geknallt hab! Was hab ich dir über mein Auto gesagt?!", schrie ich zurück.
"Whoa! Hey, kommt runter. Das ist nicht der richtige Ort dafür.", kam mein bester Freund angelaufen und versuchte die Stimmung abzukühlen.
Auch Shawn war schon zur Stelle.
Er legte seine Hand um meine Hüfte und zog mich leicht von Manuel weg.
"Hey Prinzessin. Ganz ruhig. Das klären wir auf dem Zimmer. Hier sehen zu viele Leute zu.", redete der Sänger ruhig auf mich ein.
Ich war so wütend auf Manuel, dass ich ihn gerne noch eine geknallt hätte.
Andi redete auf Manuel ein, da dieser auch ziemlich sauer war.
"War ja klar, dass sich Yuna nicht unter Kontrolle hat. Du weißt halt wie du dir Aufmerksam verschafft.", gab Julia ihren Senf dazu.
"Halt die Klappe!", fauchte ich sie an.
"Ladys! Ihr seit jetzt beide ruhig. Wir gehen auf unsere Zimmer und treffen uns dann bei Shawn's Zimmer. Dann wird weiter geredet.", sprach unser bester Freund ein Machtwort.
Ich hielt schweren Herzens meine Klappe und folgte Shawn zum Aufzug.
"Aber...", versuchte Julia den Brünetten zu wiedersprechen.
"Nichts aber! Ihr könntet euer Hirn einschalten. Hier stehen Fans und Paparazis herum, und ihr fängt hier einen Streit an. Seit ihr noch ganz dicht?", ermahnte er sie erneut.
Shawn und ich waren alleine im Lift. Unsere Freunde nahmen den Lift daneben.
"Ich versteh dich, dass du sauer bist meine kleine, aber es war nicht vorteilhaft Manuel eine im Foyer zu knallen.", fing Shawn an, nachdem ich mich an die hintere Wand gelehnt hatte und tief durchatmete um mich zu beruhigen.
Ich schenkte meinen Freund einen bösen Blick.
" Nichts desto trotz, fand ich es auch sexy, als du ihm eine geknallt hast. ", grinste er mich an.
Das zauberte auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Im gleichen Augenblick ging der Fahrstuhl auf.
Wir traten heraus und gingen auf unsere Zimmer Nummer zu.
Die anderen waren dicht hinter uns.
Julia zickte Andi noch immer an, Manuel war angepisst und ich wär ihm gerne nochmal an den Hals gesprungen.
"So wir machen uns alle frisch und treffen uns in einer Stunde in Yuna's und Shawn's Zimmer. Bis dahin haltet den Ball flach.", ermahnte uns Andi nocheinmal.
Ich sperrte unsere Zimmer Tür auf und gin hinein, dicht gefolgt von Shawn. Kaum hatte er die Tür geschlossen, kam er auf mich zu und drehte mich in seine Richtung.
Er küsste mich energisch und drückte mich gegen die Wand.
Überrumpelt von seinem Kuss, quiekte ich kurz auf.
Unsere Zungen kämpften regelrecht miteinander. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und fanden den Weg zu meinen Brüsten.
Ich konnte mir ein seufzten nicht verkneifen. In meinem Bauch fing alles zu kribbeln an. Meine Hände fanden den Weg in seine flauschigen Haare.
"Shawn.... Unsere Freunde kommen in einer Stunde in unser Zimmer.", hauchte ich zwischen den Küssen hervor.
"Das ist mir egal. Die können auch warten."
Angeturnt von Shawn's Leidenschaft, stieß ich ihn sachte von mir und drehte unss so, dass Shawn an der Wand stand.
Ich zog ihm sein Shirt aus. Und fuhr sein Sixpack langsam mit meiner rechten Hand ab. Ich hörte nicht auf ihn zu küssen. Der Kanadier erschauderte leicht unter meinen Berührungen. Ich grinste in den Kuss hinein und biss Shawn leicht in seine Unterlippe.
Seine Lippen lösten sich von meinen und wanderten meinen Hals entlang.
Ich bekam sofort eine Gänsehaut und erschauderte leicht. Als Shawn anfing and meinem Hals zu saugen, stöhnte ich auf.
Er platzierte seine Hände auf meinen Hintern und hob mich mit einer einfachen Bewegung hoch.
Ich schlang sofort meine Beine um seine Hüfte. Der Braunhaarige lief auf die Couch in unserem Wohnbereich zu und setzte sich mit mir auf seinen Schoß hin.
Gierig zog er mir mein Shirt aus und küsste meine Brust. Ich verlor mich immer mehr in seinen Liebkosungen.
Meine Atmung wurde immer schneller und schwerer.
Ich öffnete seine Hose und stand auf um sie ihn auszuziehen. Auch seine Boxer ging gleich mit.
Nun saß Shawn komplett nackt auf der Couch. Ich beugte mich zu ihm runter und fing an ihn wieder zu küssen. Ich wanderte langsam mit meinen Lippen auf seinen Hals, während ich mit meiner rechten Hand sein Glied nahm und ihn leicht massierte.
Mein Freund stöhnte auf.
"Du machst mich verrückt Yuna."
Ich kniete mich vor Shawn und sah im in die Augen. Ich grinste ihn an.
Und meine Augen wanderten seinen perfekten Körper entlang.
Seine perfekten Haare, die wunderschönen Augen, seine kleine Narbe an der Wange, sein perfekter Körper, seine Narbe an der Leiste.
Er war einfach so perfekt. Und je mehr ich ihn ansah umso mehr wurde mir bewusst, daß ich ihn liebe.
Ich küsste sein Sixpack, während meine Hand immer Shawn immer noch verrückt machte. Langsam küsste ich mir den Weg nach unten.
Ich spürte wie sich alle Muskeln von Shawn anspannten, als ich immer tiefer ging.
Ganz langsam nahm ich ihn in den Mund und quälte meinen Loverboy immer mehr. Es gefiel mir, wie ich ihn um den Verstand brachte.
Ich wollte Shawn zeigen, wie sehr ich ihn will, ihn begehrte, ihn liebe.
Ich trieb Shawn immer näher zu seinem Höhepunkt. Doch er griff nach meinen Armen und zog mich zu sich rauf. Sofort küsste er mich. Es war so voller Verlangen und Leidenschaft.
Er legte mich sanft auf der Couch ab.
"Wenn ich dich jetzt nicht gestoppt hätte, hättest du nichts mehr abbekommen kleine Furie.", grinste er mich an.
Ganz leicht fuhr der Sänger meinen Rundungen ab. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich war wie elektrisiert.
Ich spürte wie er an meinen Hals runter wanderte mit seinen Lippen, zu meinen Brüsten dann meinem Bauch runter.
Ich stöhnte vor Freude. Shawn befreite mich von meiner Jeans und meinem Slip. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel. Meine Hände fanden erneut den Weg in seine Haare. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Ich will ihn, mehr als alles andere.
Er küsste meine empfindsame Stelle ganz zart. Erneut fühlte ich mich elektriesiert. Er trieb mich mehr auf meinem Höhepunkt zu. Ich zitterte am ganzen Körper, eine Gänsehaut kam auf und in meinem Kopf war nur noch Shawn. Ich stöhnte immer lauter und heftiger.
Shawn grinste, als er mich auf den Gipfel trieb. Doch ehe er mich verschnaufen ließ, drang er auch schon in mich ein. Wider fanden unsere Lippen zueinander.
"Du bist so wunderschön Yuna. Alles an dir macht mich verrückt. Ich möchte dich nicht länger verstecken. Du gehörst mir und ich möchte es der Welt zeigen.", hauchte er gegen meine Lippen.
Ich konnte nicht anders als zu grinsen. Shawn ließ mich allerdings nicht antworten denn er bewegte sich immer schneller und stieß immer fester zu. Ich war ein einziges Chaos.
Unsere verschwitzten Körper bewegten sich im Einklang.
Ich kam aus dem stöhnen nicht mehr raus und wurde immer lauter.
Auch Shawn stöhnte immer mehr.
Wir küssten ins wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten miteinander und ich verlor mich immer mehr.
Shawn erhöhte nocheinmal sein Tempo und stieß noch fester zu.
"Oh Gott... Shawn...."
"Lass dich gehen kleine Furie. Ich liebe es wenn du meinen Namen schreist.", raunte er mich schon fast außer Atem ins Ohr.
Schließlich war ich ein einziges Chaos. Ich zitterte am ganzen Körper und, konnte an nichts mehr denken und kam auf den ultimativen Höhepunkt. Auch Shawn kam mit mir und sank erschöpft auf mich.
Wir Rängen nach Atem und ich streichelte seinen Rücken.
Shawn verteilte kleine Küsse auf meiner Haut.
"Ich liebe dich Yuna."
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Meine lieben Leser.
Das war das letzte Kapitel für heute. Dafür ist es da s längste.
Die nächste Lese-Nacht wird länger. Versprochen.
Ich bedanke mich, dass ihr dabei wart.
Küsschen eure mimi 👻
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