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Kapitel 19

Yuna's p.o.v

Ich ging also durch die Menge um Shawn zu suchen. Leider erfolglos.
Also ging ich wider an die Bar um etwas zu trinken. Ich bestellte mir einen Mojito und sah den Leuten beim Tanzen zu.

Auf was hast du dich da eingelassen?
Er ist ein Weltstar und du nur eine einfache Youtuberin. Julia stellt sich alles so leicht vor.

"Darf ich dich auf eins einladen?", sprach mich plötzlich jemand von der Seite an und holte mich aus meinen Gedanken. Ich erschrak natürlich, da ich nicht damit gerechnet habe von jemanden angesprochen zu werden.
"Oh sorry. Ich wollte dich nicht erschrecken. Ich bin Mike.", stellte sich der unbekannte vor.
"Yuna.", gab ich zurück.
"Also, darf ich dich auf eins einladen?"
"Gerne. Meiner ist e schon wieder leer."
Er bestellte zwei Drinks und widmete mir danach wider seine Aufmerksamkeit.
"Also Yuna. Woher kommst du?"
"Österreich."
"Interessant. Und warum verschlägt es dich nach Kanada? Kennst du Shawn?", fragte er mich weiter.
"Meine beste Freundin Julia hat Brain übers Internet kennen gelernt. Er hat sie schließlich eingeladen ihn zu besuchen. Sie wollte nicht alleine fliegen und hat mich gefragt ob ich mitkomme. Und siehe da, hier bin ich.
Brain hat uns dann auf ein Konzert eingeladen, natürlich das von Shawn. Ich wusste ja nicht, dass er sein bester Freund ist. Ich meine, klar Brain kam mir bekannt vor, aber soweit hatte ich nicht gedacht.", antwortet ich ihm.
Er nickte und trank von seinem Glas.
Wir tranken und quatschten noch ein wenig.
"Tanzt du?", fragte er mich schon lallend. Der verträgt aber auch echt nix.
"Klar.", gab ich lächelnd zurück.
Er nahm meine Hand und ehe ich mich versah, standen wir auf der Tanzfläche.
Komischerweise drifteten meine Gedanken ab zu Shawn. War ich ihm zu langweilig? Oder zu aufdringlich? Wiso hat er nicht kurz auf mich gewartet? Ist er etwa schon nach Hause gefahren? So viele Gedanken.
Wiso denke ich so viel an ihn? Ich meine ich, ich kenne ihn doch eigentlich gar nicht.
Mike zog mich mit einem Ruck näher zu sich und riss mich so aus meinen Gedanken. Verwirrt sah ich ihn an.
Seine Hand glitt meinen Rücken runter und blieb auf meinem Hintern liegen. Ich hob eine Augenbrauen in die Höhe und fragte ihn, "Mike, was wird das? Nimm die Hand da weg."
"Ach, hab dich nicht so. Hab ein wenig Spaß und werd locker.", lallte er mir ins Ohr.
"Nimm jetzt deine verdammte Hand da weg.", befahl ich ihm in einen strengen Ton. Plötzlich küsste er mich.

*KLATSCH*

Au, das tat sogar an meiner Hand weh.

Mike hielt sich die Hand an die Wange und sah mich verwirrt an.
Einige Augenpaare sahen uns an.

"Wag es nie, wirklich nie wieder mich anzugreifen oder zu küssen! Hast du mich verstanden?!", schrie ich ihn an.
Er erwiderte noch immer nichts.
Mittlerweile sahen uns noch mehr an.
"WAS?! NOCH NIE EINE FRAU GESEHEN DIE SICH WEHRT?!" schrie ich die Menge an. Und da sah ich sie, die schönsten braunen Augen die ich je gesehen habe. Shawn sah mich entgeistert an.

Na toll. Jetzt denkt er, ich bin verrückt.
Ich muss hier unbedingt raus.

Ich stapfte wütend auf den Ausgang zu. Ich brauch unbedingt frische Luft.
Draußen angekommen, lehnte ich mich mit den Rücken an die Wand.
Ich atmete tief ein und aus.
Für mich war die Party defenitiv zu Ende.
Ich erschrak als jemand seine Hand auf meine Schulter ablegt.
"Hier bist du. Geht's dir gut?"
Ich drehte mich erschrocken um und sah in Shawn's Augen.
"Ja geht schon. Du solltest nicht hier draußen sein. Geh wieder auf deine Party.", erwiderte ich den Sänger.
"Ich bin gerne hier. Du solltest nicht alleine hier draußen sein.", sagte er ruhig und hatte immer noch die Hand auf meiner Schulter.
Ich lächelte ihn schwach an. Ich stieß mich von der Wand ab um mich normal hinzustellen. Leider fing ich an zu schwanken.
"Huch?", stieß ich aus. Doch bevor ich hinfallen konnte, hielten mich 2 starke Hände fest.
"Hey aufpassen.", grinste mich der große Braunhaarige an, "geht's dir wirklich gut?"
"Ja kein Ding. Habe nur ein wenig zu viel getrunken. Shawn hör zu, das von vorhin mit Mike... Ich wollte dir deine Party nicht ruinieren.", entschuldigte ich mich. Er hielt mich immer noch fest.
"Hast du nicht. Er hat es verdient."
Mit aufgerissenen Augen sah ich ihn an.
"Danke", flüsterte ich, "ich werde meine Freunde suchen und nach Hause fahren."
"Ähm, sie sind schon vor einer Stunde nach Hause gefahren. Ich dachte du wusstest es.", gab er verlegen von sich und kratzte sich am Hinterkopf.
"Was? Das kann es jetzt nicht sein. Sie haben mir gar nichts gesagts. Na toll. Ich habe weder einen Schlüssel für Brains Haus, noch weiß ich wo er wohnt. Und so angetrunken wie die waren, werde sie mir nicht aufmachen. So eine Scheiße.", fluchte ich.
"Ähm. Du kannst gerne bei mir übernachten und morgen fahre ich dich zu Brain.",sagte er ruhig.
" Ach mach dir keine Umstände wegen mir. "
" Nein wirklich. Komm, ich habe e genug von der Party. Lass uns fahren."
Wow. Meint er das gerade ernst?
Ehe ich mich versah, saßen wir in der Limousine. Der Fahrer startete den Wagen jnd fuhr los.
"Danke, Shawn. Für alles.", sagte ich leise.
"aein Problem Yuna. Es ist alles okay. Du hast richtig reagiert. Keiner darf einfach jemanden küssen wenn er schon Nein sagt. Und ich kann dich ja auch schlecht draußen schlafen lassen.", lachte er mich an.
Wow, dieses Lachen. Die strahlend weißen Zähne.
Halt, Stopp. Konzentriere dich Yuna. Du darfst ihn nicht so anstarren. Sonst fängst du an zu Sabbern.
Nach weiteren zehn Minuten kamen wir an einem wunderschönen Haus an.
Shawn stieg aus und hielt mir die Hand hin um mir zu helfen.
Dankend griff ich danach. Doch er hatte nicht vor sie loszulassen.
Er nahm seinen Schlüssel und öffnete die Tür. Staunend blieb ich stehen und sah mich um.
"Du hast echt ein schickes Haus. Respekt.", gab ich staunend von mir.
"Danke. Meine Mum hat es eingerichtet."
Ich zog mir meine hohen Schuhe aus und war augenblicklich etwas mehr als einen Kopf kleiner als Shawn.
"Shawn, hast du vielleicht ein Shirt das ich zum schlafen anziehen kann?", fragte ich etwas verlegen.
"Sicher doch. Komm mit.", sagte der Sänger und hielt mir seine Hand entgegen. Er zog mich die Treppe hoch in sein Zimmer.

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Hey meine lieben!!
Danke für 100 reads!!

Ich dachte nicht dass überhaupt so viele meine Story lesen.

BTW das ist mein längstens Kapitel mit über 1000 Wörtern.

Ihr seit echt der Hammer!! Danke

Küsschen eure mimi👻

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