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Kapitel 11

Yuna's p.o.v

"Hey Yu. Wach auf. Wir landen gleich.", weckte mich die sanfte Stimme von Julia.
Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah mich um. Als ich realisierte dass wir im Flieger sind, fiel es mir wieder ein, dass wir ja nach Kanada reisen. Ich richtete mich auf und gab meine Kopfhörer wieder in meine Tasche. Als ich mich nach rechts drehte, sah ich dass Andi auch immer noch schlief. Sanft streichelte ich seine Wange, "Hey Andi . Wach auf. Wir setzen gleich zur Landung an."
Doch er reagierte nicht. Gut, dann eben anders.
Ich fuhr mit meiner Hand langsam unter sein Shirt, wo man seinen trainierten Körper gut spürte und beugte mich zu ihm rüber. Ich flüsterte meinem besten Freund ins Ohr, " Hey Baby. Los komm. Julia und ich werden jetzt zusammen duschen gehen und wir wollen dass du uns Gesellschaft leistest." Eine kleine Reaktion war zu sehen. Na gut, dann muss ich noch einen drauf setzen.
"Und zwar nackt."
Er schlug die Augen auf und setzte sich ruckartig aufrecht hin.
Er blickte sich kurz um und seufzte dann enttäuscht. Julia und ich fingen lauthals an zu lachen.
"Du bist und bleibst ein Mann.", gab Julia lachend von sich.
"Oh ihr könnt mich doch nicht so verarschen. Ich hatte so gut geschlafen.", schmollte unser bester Freund.
"Schätzchen wir landen bald. Und ich habe es zuerst anders versucht, aber du hast nicht reagiert.", erklärte ich ihm.
Nach weiteren 10 Minuten waren wir auch schon auf der Landebahn.
Nachdem wir uns aus dem Flieger rausgequält hatten, gingen wir zum Gepäckband um unsere Koffer zu holen.
"Was habt ihr ausgemacht Julia? Holt Brain uns ab oder müssen wir ein Taxi nehmen?", fragte der Brünett sie.
"Er holt uns ab. Ich bin schon so aufgeregt!", quiekte sie regelrecht.
Als wir unsere Koffer hatten, machten wir uns auf den Weg zum Ausgang.
Wir hielten ausschau nach Brain und Andi sah in schließlich. Er tippte Julia an der Schulter an und zeigte in seine Richtung. Sie drückte mir ihren Koffer in die Hand und rannte auf Brain zu.
Er nahm sie in die Arme und sie umarmen sich lange und innig.
"Da ist aber eine verliebt.", sagte ich an Andi gewandt.
"Du bist ja nur eifersüchtig kleine.", grinste er mich an.
"Oh nein, ganz sicher nicht. Wenn man sich verliebt wird man nur verletzt und enttäuscht. Ich bin glücklich so wie es jetzt ist."
"Brain, das sind Yuna und Andi. Meine zwei besten Freunde.", stellte die Blonde uns vor.
Er streckte seine Hand ins unsere Richtung und nacheinander nahmen wir sie.
"Freut mich dich persönlich kennen zu lernen. Du hast meiner besten Freundin ja regelrecht den Kopf verdreht.", lachte ich.
Und schon kam der Schlag gegen meinen Oberarm.
"Au! Das tat sogar mal weh. Aber es stimmt doch dass er dir den Kopf verdreht.", sagte ich erneut und hielt mir die Stelle, wo ich den Schlag abbekommen hatte.
Brain und Andi fingen an zu lachen.
"Na gut. Wie wärs wenn wir zum Auto gehen? Ihr seit sicher erschöpft vom langen fliegen.", schlug Julia's Schwarm vor.
"Gute Idee. Ich bräuchte wirklich ein wenig Schlaf.", antwortete Andi.
Wir gingen zu seinem Auto, luden die Koffer in den Kofferraum und stiegen ein. Nach einer dreiviertel Stunde Autofahrt kamen wir dann auch schon an einem riesigen Haus an.
Julia und ich waren sprachlos. Es war wunderschön.
Die Männer luden unsere Koffer aus und brachten sie zur Türe.
Brain öffnete die Tür und wir traten ein. Der Flur war groß und hell. Links ging man in da Wohnzimmer, rechts Richtung Küche. Im Erdgeschoss gab es dann noch ein Bad und ein WC.
Vom Wohnzimmer aus konnte man auf die Terrasse und in den Garten.
"Das Gästezimmer ist oben links. Ich hab leider nur ein Gästezimmer. Aber es hat ein Doppelbett und eine Couch drinnen die man ausziehen kann. Ich hoffe das ist kein Problem.", gab Brain von sich.
"Ach Quatsch. Das passt schon. Es ist super nett dass du uns bei dir wohnen lässt dieses Monat. Ich und Julia nehmen das Bett und Andi die Couch.", antwortete ich ihm.
"Hey, ich möchte auch im Bett liegen.", schmollte Andi gespielt.
"Schätzchen, wenn du bei uns im Bett liegen würdest, könnten wir unsere Finger nicht von dir lassen.", sagte ich zu Andi.
"Das ist doch gut. Wer hat den gesagt dass ich das nicht möchte?", er wackelte mit den Augenbrauen.
Brain sah uns ungläubig an.
Ich erklärte ihm dass da nichts läuft und dass wir immer so miteinander reden.
Wir trugen die Koffer rauf und gingen in das Zimmer. Es war wunderschön.
Auf der rechten Seite stand das große Doppelbett. Gegenüber war die Couch und daneben ein großer Kleiderschrank. Gerade aus wär eine riesen Glasfront mit Ausblick in den Garten. Eine Tür rechts führte dann auch schon in unser Bad.
Wir räumten unsere Koffer aus und machten uns frisch. Andi legte sich noch schlafen und meine beste Freundin und ich gingen runter in die Küche wo Brain schon auf uns wartete.
"Habt ihr Hunger?", fragte uns der Schönling.

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Hey ich hab wieder ein Kapitel geschafft.

Hoffe es gefällt euch.

Küsschen eure mimi👻

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