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„WIE IHR KÖNNT IHN NICHT FINDEN ?!"
Asami saß durch Kissen gestützt im Krankenhausbett und sah zu Kirishima und Suoh, die mit eingezogenem Kopf vor dem Bett standen.
Sie hatten bereits ganz Tokyo auf den Kopf gestellt, aber Akihito nicht finden können. Der Kleine war wie vom Erdboden verschluckt. Sogar jedem seiner Freunde, von denen sie wussten, hatten sie einen Besuch abgestattet in der Hoffnung Informationen von ihnen zu bekommen ..zumindest Anhaltspunkte oder Andeutungen. Doch nichts. Keiner wusste etwas über den Verbleib von Akihito Takaba und als Kirishima seinem Boss auch noch ein Bild zeigte wie er den Wohnzimmertisch in Asamis Penthouse vorgefunden hatte und ihm den Zettel gab der dabei lag, sah man dem Yakuza die schlechte Laune deutlich an.
Sobald dieser sich wieder auf eigenen Beinen halten konnte würde er wohl damit beginnen ganz Japan auf Links zu drehen nur um den Jungen wieder zu finden.
Asami stöhnte ..was dachte Akihito sich  nur dabei einfach so das Weite zu suchen. Was noch schlimmer war ....er tat es um ihn zu schützen ...ausgerechnet ihn. Dieser dumme Junge. Er musste schleunigst hier raus. Abgesehen davon konnte es nicht mehr lange dauern bis Feilong und Eury Albatof hier in Shinjuku auftauchen würden um zu erfahren was nun schon wieder los war. Wenn er die unzähligen Nachrichten und verpasste Anrufe auf dem Handy von Akihito so betrachtete. Es gefiel ihm ganz und gar nicht das sein Kleiner sich so gut mit den zwei Anderen verstand, aber wenn man bedachte wie leicht er in Schwierigkeiten geriet war es vielleicht gar nicht so schlecht wenn diese auch ein Auge auf ihn hatten. Und doch hatte er es geschafft einfach so von der Bildfläche zu verschwinden. Müde ließ sich Asami wieder in die Kissen sinken. Zum Glück hatte man ihn nicht schon wieder entführt ..aber bei Akihito's Talent Ärger magisch anzuziehen...
Er  sah zu seinem Sekretär „Kirishima lass meinen Wagen vorfahren .. Ich werde das Krankenhaus heute verlassen."

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Akihito Ristori. Das hörte sich gar nicht mal so übel an, dachte sich Akihito als er aus dem Fenster der schwarzen Limousine sah.
Sie waren gerade auf dem Weg in eine Boutique in Palermo. Da er jetzt der Sohn des Bosses war musste er jetzt wohl ebenfalls auf Anzüge und Hemden umsteigen. Stefano hatte ihn bereits mit neuen Bankkarten, die auf seinen neuen Namen ausgestellt sind, ausgestattet. Alle anderen wichtigen Papiere hatte er ebenfalls bereits bekommen oder sie waren beantragt. Wenn er genauer darüber nachdachte hatte er gar keine Ahnung was das Limit seiner neuen Kreditkarte überhaupt war. Darüber würde er später unbedingt noch mit Tanaka reden müssen. Haruki Tanaka war jetzt sein Sekretär und erster Ansprechpartner gleich nach Stefano. Dieser war der Meinung gewesen das Akihito jemanden an seiner Seite brauchte der keine Probleme mit der japanische Sprache hatte und ihm im Alltag helfen konnte bis Aki Italienisch sprach. Außerdem war Haruki ein sehr intelligenter Mann und perfekt für diesen Job. Dieser saß jetzt gerade neben Akihito im Auto und machte sich Notizen.
Der Wagen hielt vor einem riesigen Geschäft für Herrenmode. Die Männer die in dem Geländewagen gesessen hatten der als Begleitfahrzeug fungierte, waren bereits ausgestiegen und kamen auf die Limousine zu. Einer der vier Bodyguards öffnete die hintere Tür und ließ Aki aussteigen. Daran musste er sich ebenfalls erst noch gewöhnen. Männer die für ihn arbeiteten, sich wirklich um ihn Sorgen machten und sich nicht nur mit ihm abgaben weil er der Geliebte ihres Bosses war dem nichts passieren durfte. Es würde ab jetzt wohl vieles geben an das er sich gewöhnen musste. Sie betraten das Geschäft des Herrenausstatters und wurden sofort herzlich begrüßt. Anscheinend wusste der gute Mann, der sich als Alessandro vorstellte, sofort wer er war. Haruki erklärte Alessandro ihr Anliegen und sofort sprintete die Belegschaft los um Akihito seinen Aufenthalt so gemütlich wie möglich zu gestalten.
Es wurde Maß genommen, Farbmuster ausgewählt, Kaffee getrunken und sogar gelacht. Den Charakter der Sizilianer hatte Aki sofort gemocht...
Alessandro war Designer der sich auch um Stefano's Garderobe kümmerte.. Und jetzt wohl auch um Akihito's. Nach mehreren Stunden war Akihito von oben bis unten ausgestattet. Sogar Uhren besaß er nun die mehr gekostet hatten als ein Kleinwagen.
Bis seine maßgeschneiderten Kleidungsstücke fertig waren hatte er sich zusätzlich mit etwas lässigerer Kleidung eingedeckt die jetzt den kompletten Platz im Kofferraum der beiden Wagen in Beschlag nahmen.
Das nächste Geschäft das sie ansteuerten war eine Ledermanufaktur. Sein erstes eigenes nur für ihn angefertigtes Holster, besser gesagt seine vier Holster. Zwei in Schwarz und zwei in hellem Braun. Außerdem ließ er sich noch verschiedene Halterungen anfertigen die er bereits von Asami kannte und ziemlich nützlich fand. Akihito hatte nicht gedacht das shoppen so anstrengend sein konnte und ließ sich in das weiche Leder der Sitze im Auto sinken.
Nun waren sie endlich wieder auf dem Weg zum Anwesen.
Die Dienstmädchen kamen sofort angelaufen und halfen die Käufe Akihito's auszuladen und in die Suite von ihrem neuen Boss zu bringen.
Drinnen angekommen wartete bereits Stefano auf ihn, der bei Akihito's geschafftem Anblick leicht schmunzelte. Der junge Japaner ließ sich auf das bequeme Sofa neben diesem sinken und lehnte sich erschöpft zurück. „Sag nur du bist erschöpft vom Kleidung kaufen..?"
Stefano lachte und Aki grinste den Mann an.„ Ja ..ich muss zu geben es ist anstrengender als ich dachte."
„Warte nur bis es darum geht sich für eine Yacht oder einen Privatjet zu entscheiden ...."
Stefano lachte immer noch sein ernst gemeintes herzliches Lachen. Wenn man ihn so sah würde man irgendwie nie auf die Idee kommen, das er einer der gefährlichsten Mafioso von Italien war und eigentlich alleine ganz Sizilien kontrollierte. Stefano Ristori stand seinen drei Mafiabossen in nichts nach.. Er hatte den Sizilianer erst vor kurzem nach dem Grund gefragt warum er ihn adoptiert hatte, es hätte ja auch andere Möglichkeiten gegeben Akihito's Wünsche zu erfüllen.. Da hatte der Junge erfahren das Stefano keine Kinder Zeugen kann und sich für ihn selber jetzt auch einige Probleme lösen würden.
„Hier...", Stefano reichte Akihito eine etwas größere etwa Fünfzehn Zentimeter hohe Holzbox ...„ich hab ein Geschenk für dich .."Akihito nahm die Box entgegen und öffnete sie vorsichtig. Zum Vorschein kamen zwei wunderschöne Pistolen mit silbernem Lauf. Der Griff war seitlich mit braunem Holz verkleidet und der Teil an dem sie in der Hand lang und von den Fingern umschlossen wurde, war nochmal mit schwarzen rutschfestem Kunststoff mit Griffmulden verstärkt. Am Lauf war auf der einen Seite sein neuer Name, auf der anderen 'La Familia' mit geschwungener Schrift eingraviert.
„Gefallen sie dir..? Ich hab sie für dich anfertigen lassen..."
„Sie sind unglaublich ..danke Stefano."
Er sah den Mann über das ganze Gesicht strahlend an. Nie hätte er gedacht, mal seine eigenen, für ihn angefertigten Pistolen zu bekommen. Er betrachtete die Waffen. Nun musste er nur noch lernen damit umzugehen.
Die nächsten Tage verbrachte Aki damit auf dem Schießstand des Anwesens fleißig zu trainieren und wurde von Stunde zu Stunde immer besser. Mit der richtigen Technik war das gar nicht so schwer wie er gedacht hatte.. trotzdem hoffte er damit nie jemanden töten zu müssen.
Wenn er nicht gerade mit der Pistole übte, brachte man ihm das Kämpfen oder Italienisch bei.
Stefano war sehr zufrieden mit Akihitos Fortschritten und auch die Anerkennung der anderen Mitglieder, mit denen er zu tun hatte, wuchs stetig. Niemals hätte Aki mit so einer Wende in seinem Leben gerechnet ...doch er war froh darüber. Schon nach den ersten Tagen als Sohn von Mr. Ristori kamen die ersten Familien vorbei, die der Cosa Nostra angehörten, um Akihito kennen zu lernen und sich ihm vorzustellen. Jeder dieser Personen verhielt sich respektvoll ihm gegenüber. Akihito legte recht schnell seine anfängliche Angst und Zurückhaltung ab. Stefano staunte nicht schlecht als er den jungen Japaner so beobachtete wie er mit den untergeordneten Bossen der Cosa Nostra sprach, denn Akihito hatte schnell zu seinem ganz eigenem Verhalten gewechselt und gewann die Familienmitglieder rasch für sich. Je länger der Ältere den Jungen beobachtete desto besser verstand er wie es möglich war das dieser drei der mächtigsten und gefährlichsten Männer an seiner Seite hatte.
Stefano war sich absolut sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben, denn wenn Akihito so weiter machte würde bald jede mächtige und einflussreichen Familie Siziliens und teilweise sogar Italiens hinter ihm stehen, ebenso die Camorra.
Die Nachricht von Akihito's Anwesenheit verbreitete sich rasend schnell und schon bald hatten sie fast durchgehend Gäste die Akihito halfen die Hierarchie des Syndikats zu verstehen, ihm die Geschäfte erklärten und Geschäftspartner vorstellten.
Aki nahm jede Hilfe dankend an, stellte geschickte und interessante Fragen die sogar Stefano teilweise zum Nachdenken brachten. Dieses respektvolle Verhalten das der Junge an den Tag legte, die Kunst alles was man ihm beibrachte aufzusaugen wie ein Schwamm und sein einzigartiger Charakter, brachte ihm die Loyalität einer ganzen Mafiaorganisation ein, ohne es überhaupt zu merken. Denn Akihito war einfach nur er selbst.
Erst nach einigen Wochen die er nun schon in Sizilien verbrachte, stellte er die Frage die ihn immer wieder beschäftigte beim gemeinsamen Abendessen.
„Was wollten die Russen damals in Deutschland von dir und warum nahm euer Gespräch so ein blutiges Ende?" Akihito beobachtete den Mann während er sich ein Stück Steak in den Mund schob.
„Es gibt in Moskau eine junge Mafiaorganisation die sich seit einiger Zeit in die Geschäfte der Camorra und der Cosa Nostra einmischt.
Dieses Syndikat wächst schnell und hat sich mit der 'Ndrangheta angefreundet um uns einen empfindlichen Schlag zu versetzen und vom Markt zurück zu drängen. Sie wollen unsere Handelsrouten in Europa übernehmen, ebenso die Routen nach Amerika. Letzteres wird für sie unmöglich sein, da mein Bruder der Boss der US-amerikanischen Cosa Nostra ist, aber trotzdem haben wir im Moment einige kleine Schwierigkeiten bezüglich unserer anderen Geschäfte und das die Russen der 'Ndrangheta ein großes Stück vom Kuchen versprochen haben ist da leider auch nicht besonders hilfreich. Ich hatte in Deutschland um ein Treffen auf neutralem Boden gebeten um mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Was ja leider fehl schlug."
„Und was hast du jetzt vor ?"
„Demnächst wird uns mein Bruder mit seinem Sohn besuchen kommen. Ich möchte mir als erstes seine Meinung anhören... Dann sehen wir weiter."
„Weißt du ob dieses neue Syndikat mit der Familie Albatof zusammen arbeitet ?"
„Ich weiß es leider nicht Akihito, da wir bis jetzt noch nie etwas groß mit den Russen zu tun hatten. Die Albatofs hatten bis jetzt nie Interesse sich in unsere Geschäfte einzumischen und wir haben uns auch aus ihren raus gehalten. An sich mache ich mir keine ernsthaften Sorgen im Moment, denn die Cosa Nostra steht immer noch an der Spitze und die Camorra hält zu uns da sie durch die internationale Arbeitsteilung durch den internationalen Drogenhandel nur Vorteile hat. Allerdings wird es taktisch etwas kompliziert den Verlust der 'Ndrangheta auszugleichen falls sie tatsächlich an der Zusammenarbeit mit den Russen festhalten. Wir müssen einfach ein wenig abwarten in welche Richtung sich das Ganze bewegt... Es ist nicht klug ein Blutbad anzurichten und ein Syndikat zu zerschlagen. Soweit ich weiß wollen die Triaden und die Yakuza schon lange Routen nach Europa. Ein Zusammenschluss zwischen ihnen und den Russen gegen uns würde einen Krieg bedeuten. Aber soweit ist es noch lange nicht ...
Mach dir darüber erst mal keinen Kopf .."
Stefano stand auf und lief Richtung Marmortreppe die in das obere Stockwerk und damit zu seiner Suite führte. Er wünschte dem Kleinen eine gute Nacht und verschwand aus Akis Sichtfeld. Akihito saß noch ein wenig alleine da und überlegte was er heute noch unternehmen könnte. Er war einfach noch viel zu fit um schlafen zu gehen. Er richtete seinen Blick auf einen der Bodyguards, die sich mit im Raum befanden, „Francesco... Soweit ich weiß gehört der Club ' Fabric Rise Up' einer unserer hochrangigen Familien. Ich möchte das du den Wagen vorfährst...ich statte dem Club einen Besuch ab."
„Natürlich Boss"
Akihito trat vor das Haus und stieg in die wartende Limousine die von zwei SUV's begleitet wurde. Sein Wagen blieb genau vor dem Eingang des Clubs stehen und ein Personenschützer, die allesamt ebenfalls zur Familia gehörten, hielt ihm die Tür auf. So einen Auftritt vor einem Club hatte er noch nie hingelegt und das auch noch unbeabsichtigt, doch alle Augenpaare der Gäste die in der Warteschlange standen waren auf ihn gerichtet. Akihito lächelte und lief auf den Türsteher zu, der ihm begrüßend zunickte und die Tür aufhielt. Aki lief langsam durch den Club und sah sich um. Es war wirklich ein exklusiver Nachtclub der dem Shion von Asami in nichts nachstand. Er war noch nicht weit gekommen als er auch schon einen jungen Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als er selbst, auf sich zukommen sah. Dieser blieb vor dem Japaner stehen. „Mr. Ristori, hätte ich gewusst das sie kommen, hätte ich sie natürlich vor meinem Club in Empfang genommen... Mein Name ist Domenico Romano."
Akihito nickte. „Sie waren mit ihrem Vater bei uns Zuhause und haben sich vorgestellt. Ich erinnere mich. Haben sie vielleicht einen etwas ruhigeren Sitzplatz für mich Domenico?"
„Natürlich Mr. Ristori, wenn sie mir bitte folgen würden."
Akihito lief hinter dem Sizilianer her, der ihn zu einer bequemen Lounge führte von der aus er alles gut im Blick hatte.
Aki setzte sich und zog seine Jacke aus. Er krempelte die Ärmel etwas hoch und lehnte sich zurück, beobachtete die tanzenden Gäste. Es dauerte nicht lange bis eine hübsche junge Angestellte mit schwarzen Locken zu ihm kam und seine Bestellung aufnahm. Der junge Boss nippte an seinem Cocktail und musste schmunzeln als ihm eine schlanke zierliche Frau mit langen braunen Haaren und knappem Outfit ins Auge stach die ihn nicht aus den Augen zu lassen schien.
Hmm...warum nicht... dachte sich Akihito und stand auf. Ging auf die süße Braunhaarige zu und lächelte sie an. Mein Gott ..wie lange hatte er schon nicht mehr getanzt und das auch noch mit einer Frau. Sie lächelte zurück und fing an um ihn herum zu tanzen, bis Akihito schließlich seine Hand leicht an ihre Hüfte legte und sich zusammen mit ihr bewegte. Er lachte glücklich über dieses unerwartete aufeinandertreffen und hatte tatsächlich Spaß. Er konnte für kurze Zeit alles um ihn herum vergessen, genoss den Augenblick der Unbeschwertheit.
Als plötzlich eine Hand voll bewaffneter Männer in den Club gestürmt kamen und anfingen um sich zu schießen. Akihito's Bodyguards eröffneten das Feuer, ebenso wie Akihito der ebenfalls sofort nach seiner Waffe gegriffen hatte.
Aus dem Augenwinkel sah er Domenico bewaffnet auf die Russen zustürmen doch einer der Angreifer war schneller und der Sizilianer ging zu Boden. Nach wenigen Minuten hatten Aki und seine Männer die Situation unter Kontrolle und die russischen Mafiosi lagen allesamt tot auf dem Boden. Er eilte zu Domenico der immer noch auf dem Boden lag  und sich vor schmerzen wimmernd den Oberschenkel hielt. Blut lief durch seine Finger. Viel Blut... Das war gar nicht gut. Akihito drehte sich zu einem seiner Leute.
„Gabriel ruf sofort einen Krankenwagen und sag ihnen um wen es sich handelt!"
Akihito zog währenddessen seinen Gürtel aus der Hose und band damit den Oberschenkel oberhalb der Wunde ab, „Tommaso bleib bei Domenico." Der angesprochene Mafioso kniete sich zu dem verletzten und ließ diesen nicht aus den Augen. Aki stand auf und ließ seinen Blick durch den Club wandern. Es lagen nicht nur tote Russen auf dem Boden, sondern auch Gäste des Clubs. Er lief zu den Opfern in der Hoffnung dem einen oder anderen doch noch das Leben retten zu können, als er neben dem Mädchen mit dem er getanzt hatte in die Knie ging. Sie war ebenfalls tot...jede Hilfe kam zu spät. Akihito seufzte verärgert und stand wieder auf als er auch schon die Polizei und die Sanitäter wahrnahm. Nur gut das auch die Polizei hinter Stefano stand. Der Chef der Polizeieinheit kam auf Akihito zu und ließ sich eine kurze Zusammenfassung der Ereignisse geben. Dieser lief nachdem er alle Fragen beantwortet hatte zurück zu Domenico, der bereits von den Sanitätern versorgt wurde. „Tommaso du fährst mit ins Krankenhaus und erklärst seinem Vater was hier vorgefallen ist."
Tomasso nickte und lief den Ärzten hinter her, die den Verletzten mittlerweile auf eine Trage gelegt hatten und sich auf dem Weg nach draußen befanden.
So hatte er sich den Abend nicht vorgestellt. Akihito griff sich an die Schläfen und massierte sie... Hoffentlich würde das angerichtete Chaos hier ein Einzelfall bleiben .. Sonst würde die Cosa Nostra bald doch in die Offensive gehen müssen.

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