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Kapitel.3 Er lässt es nicht bleiben

Dienstag 27. Juli. 2014

Amanda's Sicht:

Geweckt werde ich, wie jeden Morgen mit dem Lied Flash mich von Mark Forster. Ich gucke auf die Uhr und sehe das ich noch 1 1/2 Stunden Zeit habe. Wie immer stehe ich vor dem Kleiderschrank und entscheide was ich heute anziehe. Heute entscheide ich mich für eine Jeans die sehr kurz ist. Dazu eine leicht Bluse in hell rosa. Ich packe meine Schulsachen in meine Tasche und verschwinde mit den Kleider im Bad. Zuerst im Bad gehe ich unter die Dusche. Nach dem duschen ziehe ich mich an und mache mir die Haare. Ich föhne sie und lasse sie wie fast jeden Tag über die Schulter hängen. Dann laufe ich runter zu dem Frühstückstisch. Meine "Eltern" haben wie immer nicht auf mich gewartet. Ich setze mich also hin und nehme mir ein Stück Brot. David schaut mich von der Seite an und steht dann auf. Mit langsamen Schritten kommt er auf mich zu und gibt mir wiedermal eine Ohrfeige. Sofort schaue ich ihn schockiert an und dann schlägt er mich noch mal, nur fester. Noch immer schaue ich ihn verdutzt an und frage mich was ich wohl falsch gemacht habe. Dann schubst er mich, samt Stuhl nach hinten. Ich pralle auf den Boden und halte mir den Kopf. Wie immer bleibe ich am Boden und warte drauf das er endlich etwas sagt. Meine Tränen laufen schon wie verrückt die Wangen runter. Da sagt David endlich.

"Du kleine Schlampe, hör auf zu weinen. Das hast du dir einfach selbst eingebrockt. Wir haben die bei gebracht am Morgen zu Grüssen und was machst du? Du setzt dich Seelen ruhig an den Tisch und denkst es sei selbstverständlich das du was zu essen bekommst. Also entschuldige dich sofort."

"Es tut mir Leid."

"So nun geh. Du darfst dein Brot nicht mehr essen."

Wie es mir gesagt wurde stehe ich auf und mache mich parat. Ich ziehe mir meine Schuhe an und meine Jacke. Schnappe mir meine Tasche und verschwinde aus dem Haus. Ich bin etwa 10 Minute zu früh da, weil ich mein Brot nicht fertig essen durfte. Also setze ich mich auf die Bank und lese in meinem Buch weiter. Nach 10 Minuten kommt nun endlich der Bus. Ich steige ein und schaue wo noch ein Platz frei ist. Leider ist nur in der hintersten Reihe frei. Der Stamm platz von den Bad Boys. Nun ja, weil ich nicht stehen will setze ich mich auf den Platz zu hinderst. Bei der nächsten Station kommen die Bad Boys. Ausnahmsweise haben sie keine billigen Schlampen dabei. Ihr Blick gleitet zu mir. Zuerst schaut mich Louis an und flüstert etwas zu Zayn. Zayn schaut nun auch zu mir und mustert mich böse. Er läuft auf mich zu und hinter ihm Louis, Niall, Liam und Harry.

"Was machst du da?"

"Sitzen."

"Ja das ist mir schon bewusst, aber warum auf unserem Stamm platz?"

"Weil sonst nicht's mehr frei ist."

"Und da denkst du einfach. Dass die Bad Boys stehen können?"

"Ja das habe ich mir gedacht und jetzt lässt mich in ruhe."

"Nein kleine, wir sitzen sonst immer hier und das werden wir heute auch."

"Dann setzt euch und einer kann stehen. Es hat ja noch 4 Plätze frei."

"Pass auf wie du redest. Jetzt steh auf und geh"

"Arschloch"

Sage ich und stehe auf. Bevor ich aber weg bin haltet jemand mein Handgelenk. Ich blicke auf und sehe in Zayn's Gesicht.

"Wie hast du mir gerade gesagt?"

"Uppps'! Tut mir Leid ich hab das Verfickt vergessen."

Nun spüre ich schmerzen in meiner Wange. Hat er mich wirklich gerade geohrfeigt? Ich reibe meine Wange und schaue in Zayn's Gesicht. Die andern 4 stehen nur blöd da und lächeln leicht. Alle andern im Bus mag das nicht groß zu interessieren. Sie haben nur kurz aufgeschaut und dann sind sie wieder in ihrem Handy versunken. Noch immer stehe ich wie verbittert dort und bewege mich nicht. Bis jetzt hat mich noch niemand ausser David geschlagen. Nun fasse ich mich wieder und drehe mich um. Laufe davon und warte bis wir in der Schule sind. Ich hasse ihn. Wie kann er mich einfach Ohrfeigen? Einfach behindert. Ich frage mich seit wann ich solchen Mut habe. Mich wundert es nur, dass alle andern einfach zuschauen und nicht's dagegen unternehmen. Ja so ist die Menschheit heute. Meine Wange und mein Handgelenk schmerzt. Danke dir Zayn. Wirklich jetzt.

Der Bus ist nun endlich bei der Schule angekommen. Ich steige aus und verschwinde sofort im Klassenzimmer. Zu Charli kann ich ja nicht gehen. Sie ist jetzt sehr wahrscheinlich auch gegen mich. Wenn sie das vorher noch nicht war. Super jetzt habe ich wirklich niemanden mehr. Ich suche jetzt mein Seelenverwandter und schaue mal ob der was von mir will. Ob er fähig ist mir zu helfen. Ich glaube fest daran. Die Lehrerin kommt und der Unterricht beginnt. Neben mir sitzt niemand. War ja klar, ich habe auch nicht's anderes erwartet. Wir haben heute noch mal Zeit an unserem Vortrag zu arbeiten. Gerade wurde ich fertig da klingelt es schon zur Mittagspause. Wie früher gehe ich alleine in die Cafeteria. Setze mich an den Platz der immer frei ist. Ich packe mein Sandwich aus und beginne zu essen. Da setzt sich plötzlich Charli zu mir.

"Hey Amy, können wir reden?"

"Hi, wenn du willst."

"Ja also es geht um gestern. Tut mir Leid, dass ich dich angeschrien habe aber du kannst doch nicht einfach Zayn eine Ohrfeige geben. Was du mir gesagt hast, hat mich ziemlich mit genommen. Amanda rede doch bitte mit mir. Du brauchst Hilfe. Vertrau mir doch, ich bin doch deine beste Freundin. Weist du, es geht dir schlecht und das ist nicht gut. Bitte erzähl mir doch was dich bedrückt."

"Es ist schon gut wegen gestern. Ich bin ja auch ein bisschen aus gerastet. Aber Zayn hat die Ohrfeige verdient. Er behandelt mich immer so scheisse und irgendwie muss ich mich auch wehren. Sorry Charli aber ich sag dir mein Geheimnis nicht."

"Gibt es dann vielleicht jemand dem du dein Geheimnis anvertraust?"

"Ja allerdings. Meinem Seelenverwandter."

"Ah okay. Wer ist den dein Seelenverwandter?"

"Das weiss ich doch selber nicht. Ich bin auf der Suche nach ihm."

"Okay. Wenn ich irgendwas für dich tun kann, sag es mir einfach. Du kannst mich jederzeit anrufen."

"Ja danke."

"Ist doch klar"

Sie steht auf und nimmt mich in den Arm. Ich drücke sie fest an mich. Wir setzen uns wieder und essen weiter. Doch dann kommen die Bad Boys zu uns rüber. Zayn steht vor Charli und sagt.

"Warum verträgst du dich bitte mit dieser Schlampe wieder?"

"Weil sie meine Freundin ist."

"Ist das nicht uncool eine Schlampe als Freundin zu haben?"

"Sie ist keine Schlampe."

"Da hast du aber ein falsches Bild von ihr. Weist du was sie heute Morgen gemacht hat?"

"Nein weis ich nicht."

"Sie hat sich an unseren Stamm platz im Bus gesetzt. Dann hat sie mich verficktes Arschloch genannt. Da hat sie halt eine Ohrfeige kassiert."

"Sag mal spinnst du? Du kannst sie doch nicht einfach Ohrfeigen?"

"Doch das kann ich. Wenn sie denkt sich gegen mich zu stellen ist das halt so"

Charli schüttelt den Kopf und steht nun auch auf. Sie steht genau vor Zayn und schaut ihn böse an.

"Du oder besser ihr seit nicht's besseres als wir da. Ihr seit auch Menschen so wie wir. Da hat Amanda recht ihr seit alle so was von verfickte, sexbessesene Arschlöcher"

Zayn schaut Charli böse an sagt aber dann.

"Das lasse ich nicht auf mir sitzen kleine"

Somit machen die Bad Boys einen Abgang.

Die Mittagspause ist vorbei und wir gehen zurück in den Unterricht. Wir haben 2 Stunden Mathematik. Die Zeit geht relativ schnell vorbei. Charli und ich gehen zusammen nach draussen. Da ruft Brooklyn Charli. Brooklyn ist der Freund von Charli. Er ist für mich relativ okay. Das heisst er hänselt mich nicht er lässt mich einfach in ruhe.

"Hey Charli warte"

Wir drehen uns also um und Brookly nimmt Charli in den Arm. Nach er ihr einen Kuss gab sagt er mir auch hallo.

"Hey Amy. Wie gehts dir?"

"Gut, gut dir?"

"Ja alles okay. Du sagst wenn etwas ist oder?"

"Ja Brok"

Brok ist der Spitzname von Brooklyn. Wir reden noch ein ganze weile also eher gesagt Charli und Brok. Ich stand daneben und dachte nach. Wie immer eigentlich. Doch plötzlich kommt mir in den Sinn das ich nach Hause sollte. Also schnappe ich mir meine Tasche und sag schnell ein Bye.

"Bye zusammen ich muss gehen."

"Okay, bye bis Morgen"

Ich umarme Charli kurz und Brok sag ich einfach ein Bye. Bei der Bushaltestelle musste ich Leider feststellen das der Bus bereits abgefahren ist. SCHEISSE!!!! Ich komme zu spät und das gibt eine Bestrafung von David. Die Bestrafungen sind nicht gerade Harmlos.

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