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Kapitel.1 Mein Abend

Sonntag 25. Juli. 2014

Amanda's Sicht:

Ich frage mich, warum mich alle verachten?

Ich frage mich, warum mich niemand mag?

Ich frage mich, warum alle aber mein Geheimnis wissen wollen?

Ich frage mich, warum ich nur eine einzige Freundin habe?

Ich frage mich, warum sie mir treu bleibt?

Ich frage mich, ob sie mir überhaupt treu ist?

Ich frage mich, warum hasst mich jeder?

Ich frage mich, wieso ich überhaupt noch lebe?

Ich frage mich, von wo ich diese Kraft habe?

Ich frage mich, warum ich unter solchen Bedingungen überhaupt lebe?

Ich bin Amanda. Amanda Green. Alle nennen mich aber Amy. Seit dem 23. Juli bin ich 16. Ich hatte vor 2 Tagen Geburtstag. Eine Party wie alle andern hatte ich nicht gemacht. Wieso auch? Keiner hätte sich die Ehre gemacht zu der Party zu kommen. Ausser meiner besten Freundin Charlotte Jackson. Charlotte wird von allen Charli genannt. Sie ist nicht so wie ich Nein! Jeder mag sie jeder hat sie gerne. Gut gesagt sie ist das Mädchen das jeder als beste Freundin will. Darum frage ich mich jeden Tag auf das neue, warum sie gerade meine beste Freundin ist. Sie ist seit einiger Zeit glücklich vergeben. Um genau zu sein, seit dem 16. Mai. 2014. Ihr fragt euch warum ich das so genau weiss? Das ist leicht zu beantworten. Weil niemand was mit mir machen will, bleibe ich auch die ganze Zeit zu Hause und lerne. Ich lernte jeden Geburtstag auswendig und jede Telefonnummer und wer wo wohnt. Ihr denkt euch jetzt bestimmt. WTF? Klar denkt das nur von mir, wie jeder andere es auch von mir denkt. Jetzt aber wieder zum eigentlichen Thema zurück. Ich habe keinen freund und hatte auch noch nie einen. Ehrlich gesagt weiss ich nicht wieso. Ich möchte jetzt nicht angeben aber schlecht sehe ich nicht aus und dick bin ich auch nicht. Mit meinen 1.65 bin ich zwar nicht die grösste aber ganz normal, finde ich.

Ich sitze auf meinem Bett und lese mein Lieblingsbuch. "Die Gefährtin des Wolfes" so heisst das Buch. Gerade habe ich das 13 Kapitel gelesen da schlagen die Kirchenglocken 20.00 Uhr. Das heisst meine "Mutter" geht arbeiten. Sie arbeitet in einem Hotel. Das Hotel liegt nicht weit von unserem zu Hause entfernt. Ihr fragt euch warum das so erwähneswert ist? Das erfahrt ihr im laufe der Geschichte. Ich stehe von meinem Bett auf und laufe zu meinem Balkon. Der Balkon ist nicht Gross aber es reicht für mich. Auf dem Balkon steht ein Tisch mit Stuhl. Ich setzte mich auf den Stuhl und beobachte die Sterne. Die Sterne haben für mich eine wichtige Bedeutung. Nach einiger Zeit stehe ich von dem Stuhl auf und klettere über das Geländer. Mit einem Ruck lande ich auf dem Boden. Mein Zimmer liegt im ersten Stock und der Balkon ist vielleicht 1 Meter über dem Boden. Also tat ich mir bei dem Sprung nicht weh. Ich laufe aus dem Garten Richtung Park. Der Park liegt zum Glück ganz in der nähe. Ich habe zu Fuss etwa 4 Minuten. Für mich ist das gut, dass der Park so nach liegt den da kann ich mich entspannen. Wie jeden Abend laufe ich zu meinem Stamm platz auf der Bank neben dem See. Hier kann ich all meine Sorgen für einen Moment vergessen.

Ich bin auf dem weg nach Hause. Naja zu Hause kann man das ja nicht wirklich nennen. Ich hoffe nur das mein "Vater" nicht's mitbekommen hat. Sonst erwartet mich die Hölle. Mein "Vater" hat mir gesagt dass ich nur mit dem Erlaubnis von ihm raus darf. Bis jetzt hat er es noch nicht bemerkt das ich mich jeden Abend aus dem Haus schleiche. Er darf es auch nie erfahren sonst wird mir auch noch meine letzte Freiheit genommen. Naja ich stehe vor der Gossen Haustür und öffne sie ganz sanft. Meistens ist mein "Vater" im seinem Arbeitsbüro und merkt es nicht wenn ich mich vorbei schleiche. Ich habe die Haustür geschlossen und schleiche langsam in mein Zimmer. Bei meinem zimmer angekommen öffne ich die Tür und husche hinein. Zum Glück hat er es nicht bemerkt. Ich ziehe mir meine Jeans aus und ziehe mir meine kurze Shorts an. Dann ziehe ich mir auch mein Oberteil aus und mein BH. Ich ziehe mir ein altes T- Shirt an und begebe mich in das Badezimmer. Dort putze ich mir meine Zähne und gehe noch kurz auf das Klo. Nach dem ich mein Geschäft erledigt habe husche ich zurück in mein Zimmer. Kurz bevor ich aber bei meiner Tür angelangt bin pralle ich mit einem Körper zusammen. Ich lande somit auf dem Boden und reibe mir den Kopf, da ich in Gestosen habe. Mein "Vater" guckt mich missbilig an und zieht mich an meinem Handgelenk in die höhe. Er guckt mich böse an schubst mich wieder auf den Boden. Wie immer wenn er mich schubst bleibe ich am Boden liegen. Ganz am Anfang habe ich der Fehler gemacht und bin wieder aufgestanden. Heute mach ich das nicht mehr. Ich gucke ihn durch meinen braunen Augen an. Er steht immer noch über mich und spricht nun.

"Pass auf wo du hin läufst du Missbiliges Stück."

Ich antworte nicht, ich nicke nur. Er läuft vorbei un sein Büro und lässt mich einfach am Boden liegen. Ich bin mir auch gar nicht's anderes gewohnt. Mit meiner letzten Kraft stelle ich mich wieder auf die Füsse und verschwinde in mein Zimmer. Die ganze Sache was mir mein "Vater" antut geht nicht spurlos an mir vorbei. Nein! Jedes mal wenn er mich so behandelt verschliesse ich mich mehr. Bin mehr verletzt und ich bekomme eine härtere Fassade. Innerlich zerbricht es mich aber ich verstecke es hinter meinem Lächeln. So bemerkt auch praktisch kein Mensch wie es mir wirklich geht. Alle denken dass es mir gut geht aber mir geht es beschissen.

Ich sitze in meinem Bett und denke nach. Über die Ferien als ich Charli und sonst keiner gesehen habe. Morgen geht die Schule wieder los. Rein in die Hölle. Ich lasse mich wieder runter machen und ich lass mich wieder herumschupfen. Kann aber auch endlich wieder meine beste Freundin Charli in den Arm nehmen. Sehe wieder in die vielen Gesichter die mich verachten, die mich hassen und am liebsten tot sehen. Ich aber gebe nicht auf, weil ich immer noch ein kleines Stück Hoffnung in mir trage und ich daran glaube, dass diese kleine Hoffnung zu einer Grossen Hoffnung wird. Diese Hoffnung die mich vielleicht hier raus holt. Raus aus der Hölle in das normale Leben. Mit dieser kleiner Hoffnung die mein Herz noch hat schlafe ich in einen Traumlosen Schlaf.

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