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Kapitel 2 -Mutter

,,Mutter...Du hast Dewin nie gemocht! Du warst immer so eiskalt zu ihm. Warst nicht mal dankend wenn er Mina und Dana zu sich gelassen hat. Und jetzt heulst du mir die Ohren voll, Nein Danke!" Ich mache das Wasser an, und wasche meine Hände. ,,Ich mochte ihn schon! Ab--" ,,Nein Mutter es ist aus! Basta!! Keine Lust mehr von jeden angemeckert zu werden ist doch mein Leben!" Plötzlich klopft es nochmal an die Tür. ,,Was!", schreie ich genervt und mache mit Wucht den Wasserhahn zu. Langsam und vorsichtig öffnet sich die Badtür und es ist Joshua. ,,Ich..Ich wollte nur fragen ob ich schon mal die Brötchen aufbacken soll." ,,Ouh Joshua es tut mir...ach ja bitte sie sind in der Speißekammer." Er nickt und schließt wieder die Tür. ,,Du hast Besuch?!" Meine Mutter sieht mich skeptisch an. ,,Ja Mutter. Das ist Joshua! Mein bester Freund. Er ist wenigstens für mich da wenn ich ihn brauche." Wütend funkle ich sie an. ,,Ach Fiona Schätzchen!" Meine Mutter streicht mir über den Rücken. ,,Ich sehe doch das dich das mit Dewin schwer mitnimmt! Du kannst es nicht dauernd hinter Wut verstecken..." Meine Mutter seufzt traurig, und streichelt mir über den Rücken. Unwillkürlich fange ich das Weinen an. ,,Du bist nie für mich da! Immer nur für Dana und Mina!!" Meine Mutter schließt mich in eine Umarmung. ,,Schätzchen. Ich dachte wenn ich so zu dir bin wirst du reif und erwachsen. Du lebst dein Leben ohne das deine Mutter sich dauernd einmischt. Ich bin doch für dich da wenn es drauf ankommt." Ich löse mich von der Umarmung und sehe ihr in die Augen. ,,Ich will eine Mutter die auch für mich da ist, wenn ich glücklich bin. Egal ob ich lache oder weine!" Sie nickt mitfühlend und zieht mich zum Badewannenrand. Zusammen setzen wir uns hin. ,,Weißt du als ich mich von euren Vater getrennt habe, musste ich alles alleine schaffen. Musste Arbeiten, Haushalt schmeißen und Kinder versorgen!" Sie seufzt wiedermal traurig aus. ,,Ich wurde auch einfach so ins kalte Wasser geworfen. So dachte ich das du es auch kapierst. Das Leben und so. Sieh mal was aus mir geworden ist. Ich bin glücklich! Hab 3 wunderschöne Töchter, einen tollen Job und ein hübsches Zuhause." Ich nicke ihr knapp zu, und schaue auf den Boden. ,,Ich möchte aber nicht ins "kalte Wasser" geworfen werden, ich möchte gerne auf den Weg begleitet werden! Und zwar von dir." Meine Mutter lächelt, und streicht mir über den Rücken. ,,Hopp hör auf zu Weinen! Er verdient es nicht wenn er so ein Arsch war!! Ich bin immer für dich da. Und heute Abend gehst du schön feiern. Du brauchst Ablenkung. Ich gebe dir später 40€" Ich lächle ihr zu, und bringe ein leises: ,,Danke", raus. Zusammen stehen wir auf, und gehen raus. Als wir ins Esszimmer kommen, sitzen Dana und Mina bereits am Esstisch. Sie schlürfen Kakao. Der Tisch ist mit Brötchen bedeckt, Wurst, Käse, Obstsalat und vieles mehr. Aus der Küche kommt ein leckerer Duft. Langsam laufe ich verwirrt in die Küche. Als ich die Tür öffne erblicke ich Joshua. Er summt irgendein Lied, hat eine Schürze an und kocht Rühreier mit Bacon und Käsestückchen. Als er mich erblickt lächelt er. ,,Ach da bist du ja endlich! Ihr wart fast ne Stunde da drin. Ich war mal so fein und hab Essen gemacht." Wortlos und überrascht sehe ich ihn an. Er lächelt mich süß an, belädt einen Löffel mit dem gekochten Essen und pustet drauf rum. Ich fasse es einfach nicht! Er läuft auf mich zu, und stopft mir fast den Löffel in den Mund. ,,Du musst kauen Fifi!" Ich nicke und kaue los. Es schmeckt fantastisch! Ohne Worte öffne ich die Tür, und laufe hinaus. Meine Mutter steht mit den Händen an den Hüften vor der Tür. ,,Was macht er in meiner Küche?" ,,Was wohl...Kochen!" Überrascht reißt sie die Augen auf. Sie läuft an mir vorbei und öffnet die Tür. Ich hingegen setze mich auf meinen Platz. ,,Joshua ist doch cool!", sagt Dana mit vollen Mund und lächelt. Mina nickt dazu und schlürft weiter an ihren Kakao. Plötzlich geht die Tür auf. Es ist Mutter mit einem Teller voll mit dem gekochten Essen. Schuldig blickt sie Mina und Dana an. ,,Sonst bekommt man ja nichts ab!", verteidigt sie sich.

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