Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 19 -Geld

Auch die anderen sind still. Plötzlich packt mich Joshua am Kinn und zwingt mich ihn anzusehen. ,,Fiona woher kennst du diesen Namen?" Ich sehe zu seinen Vater und sofort lässt er mich los. ,,Du!" ,,Joshua du musst mich verstehen. Wir wollen dich wieder haben. Den alten Joshua! Der wo nicht Depressiv ist und Gefühlskalt. Wir machen uns Sorgen um dich." ,,Deswegen sagst du ihr den Namen den Oma mir gegeben hat!? Genau diesen Spitznamen..." Stille kehrt ein aber nicht lange. Verwundert sehe ich zwischen den Geschehen hin und her. ,,Joshua du kannst es nicht verdrängen!" ,,Ich will es nicht hören!" ,,Sie hat dir damals dieses Stofftier gekauft, als du noch so klein warst. Diesen Yos-" ,,Ich sagte ich will es nicht hören!" ,,Aber ich..", sage ich kleinlaut. Sofort sieht er mich an. Ich spüre seine Trauer, seine Wut, seine Einsamkeit. Sie legt sich langsam wie eine Hülle um ihn, und wenn sie nicht aufpassen versetzen sie ihn wieder in diese tiefe Hilflosigkeit. Ich weiß das seine Oma gestorben ist, das fühle ich. ,,Sie ist gestorben kurz nachdem du das Stofftier bekamst diesen Yoshi! Und am Sterbebett nannte sie dich auch Joshi...Deswegen magst du diesen Namen nicht, weil er in Verbindung mit dem Tod deiner Oma steht. Nicht wahr?" Ich blicke zu ihm hoch, und er sieht mir tief in die Augen. ,,Woher...?" Clary sieht mich verdattert an. Emotionslos starre ich auf meine Servierte. ,,Ich kann 1 und 1 zusammen zählen." ,,Ich denke wir sollten lieber gehen..." Joshuas Mutter hebt die Hand, und versucht verzweifelt einen Kellner auf sich Aufmerksam zu machen. ,,Fiona Schau mich an!" Joshua nimmt mein Kinn zwischen seine Finger und zwingt mich wieder ihn anzusehen. ,,Mir geht's gut...Wirklich! Bitte schau nicht so Emotionslos. Du..Es..Ich meine halt es-" ,,So hast du immer geschaut Joshua! Immer...Tagein Tagaus. Wir wussten nicht was wir machen sollen. Du warst in deiner eigenen Welt. Abgeschottet. Hast niemanden rangelassen! Niemanden..." Plötzlich beugt sich Joshua zu mir runter und sieht mir tief in die Augen. ,,Ich liebe dich Fiona." Mit diesen Worten küsst er mich sanft. Sofort blinzle ich drei mal und sehe ihn verduzt an. Ich gucke Joshua tief in die Augen, und lächle. Joshua schlingt seine Arme und mich und küsst mich sanft auf den Kopf. ,,Du bist das beste was mir je passiert ist!" Ich muss noch mehr lächeln und umarme ihn auch. ,,Ihr seid so süß nh!", säuselt Clary und trinkt ihren Orangensaft leer. ,,So süß das es schon wieder eklig wird." Ich und Joshua gucken uns an, und lachen dann los. Plötzlich reißt er die Augen auf, schnappt seine Jacke und stürmt aus dem Restaurant. ,,Was hat der denn? So fies meinte ich das auch wieder nicht!" Ich nehme mein Handy in die Hand und rufe ihn an. ,,Sorry Schatz, sag meine Eltern, dass ich in ner halben Stunde oder Stunde wieder da bin." Dann legt er auf. ,,Hast du ihn erreicht?" Joshuas Mutter sieht mich erwartungsvoll an. ,,Ja..Er kommt in ner halben Stunde wieder oder in ner Stunde." Alle nicken auf. Ich drehe mich um und schaue aus dem Restaurant-Fenster. ,,Das macht dann 43.50€" Ich drehe mich um, und erblicke einen jungen Kellner. Er sieht aus wie 15. Sofort sehe ich zu Clary die Feuer und Flamme ist. Sie sitzt gerade, hat ihre Hände auf den Tisch gelegt und ihre Brille gerichtet. Doch er beachtet sie leider überhaupt nicht. Stattdessen wartet er darauf das Joshuas Dad sein Geld zusammen sucht. ,,Machen Sie 45€ draus." Der Kellner nickt dankend, und wechselt den 50€ Schein, der ihm gegeben wurde." ,,Schönen Tag noch." Er nickt als Bestätigung seiner Aussage, und geht von dannen. Clarys Gesicht wird wieder ernst, und sie sieht auf ihre Servierte. ,,Clary?" Ihr Blick fliegt nach oben. ,,Wie findest du es das du und Fiona was heute alleine mal macht?" Ich sehe zu Joshuas Mam die wie eine Irre lächelt. ,,Ne Danke..", murmelt sie leise und sieht wieder auf den Tisch. Ohne zu Überlegen laufe ich den Kellner hinterher. ,,Entschuldigen Sie bitte?" Er dreht sich um und sieht mich erwartungsvoll an.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro