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Kapitel 16 -Tisch

Ich strecke meine Hände nach ihn aus. Doch sie zieht ihn weg. ,,Finger weg sie Dreckiges Ding! Das ist Gucci!! Das kannst du dir nicht leisten." Ich verschränke meine Arme und sehe die wütend an. ,,Passen sie mal auf i--" ,,Guten Tag meine Damen." Bevor ich meine Ansage zu Ende reden kann, werde ich von einem Polizisten unterbrochen. ,,Gut das sie da sind! Ich weiß nicht was diese Frau mit mir gemacht hätte!" Die Frau die sich wie eine Diva benimmt legt theatralisch eine Hand an ihre Stirn und tut so als wäre ich der Teufel in Person. Ich ziehe eine Augenbraue nach oben, und stemme meine Hände an meine Hüften. Der Polizist nimmt Pompidu aus ihren Fängen und setzt ihn am Boden ab. ,,Und sie nehmen bitte diesen Hund richtig und nicht wie ein totes Tier!" Kaum ist Pompidou am Boden rennt er schon zu mir. Er lehnt sich an einen meiner Füße an und schläft ein. ,,Was hast du mit dem Vieh gemacht!", faucht die arrogante Kröte und verschränkt wütend ihre viel zu dünnen Arme. ,,Das was sie nicht kennen. Ihm Liebe gegeben." Sie verrenkt ihre Augen zu Schlitzen. ,,Ist mir auch egal. Ich würde gerne Karl-Heinz jetzt mitnehmen." Sie möchte schon Pompidou oder wie sie ihn nennt "Karl-Heinz" hochnehmen, doch dieser knurrt sie wütend an, und versteckt sich hinter mich. Breit lächelnd sehe ich sie an. ,,Komm schon du dummes Vieh! Komm her!! Ich muss noch zu einem Nageltermin." Die Froschdame wie ich sie nenne, möchte schon näher zu mir herantreten, doch sie bleibt kurzerhand doch an ihrer Stelle. ,,Nein Nein das ist mir zu eklig. Herr Wachmeister holen Sie mir bitte den Hund." Der Polizist nickt und läuft auf mich zu. Pompidou ist noch damit beschäftigt die Kröte anzuknurren das er den Polizist nicht bemerkt. Erst als es zu spät ist. Er winselt kurz auf. ,,Pomp--" Ich strecke meine Hand nach ihn aus, doch die Froschkrötenfrau sieht mich warnend an. Sofort halte ich die Klappe. ,,So hier bitteschön ist ihr Hund. Und nun ist der Fall abgeschlossen. Sie können nun gehen." Er nickt knapp und verschwindet durch die Tür. ,,Seien sie froh das ich sie nicht angezeigt habe!", faucht die Hobschellen. ,,Wieso Hunde und allgemein Tiere sind nur Dinge und wie sie ihn behandeln denken sie genau so! Doch Pompidou ist anders! Und bei ihnen wird er nur verkümmern. Schönen Tag noch!", fauche ich zurück, lecke mir über den Finger und streiche ihn an ihren blöden Gucci-Mantel ab. Erschrocken und entblösst quietscht sie auf. ,,Wie können Sie es wagen!!" ,,Schönen Tag noch! Froschdame.", trällere ich und laufe nach draußen. Kaum bin ich draußen und weg von Pompidou durchflutet mich Trauer und ich fühle mich mies. Sein Blick war voller Hilflosigkeit als er in ihren Armen lag. Ich schnaufe traurig Luft aus. ,,Taxi!", ruft plötzlich eine kleine Mädchenstimme. Ich erkenne sie sofort es ist Clary! Sie lehnt glücklich  an der Autotür. Als ich genauer hinsehe, seh ich den ganzen Haufen. Alle! Joshua, Joshuas Eltern und Clary. ,,Hast du Hunger? Wir gehen jetzt nämlich frühstücken." Glücklich winkt sie mich heran. ,,Nein Danke hab keinen Hunger." Plötzlich steigt Joshuas Mutter aus. ,,Komm Fiona. Wir wissen es ist hart für dich aber Streiken bringt auch nichts! Vorallem kein Hungerstreik." Ich winke ab, und laufe langsam am Auto vorbei. Plötzlich erblicke ich Joshuas Gesicht. Er blickt traurig aus dem Fenster. Sofort fällt mir unser Streit wieder ein. Wir können uns nicht die ganze Zeit aus dem Weg gehen! Schon allein würden das seine Eltern nicht zulassen. Sie sehen in mir die Hoffnung ihren alten "Joshi" wieder zu bekommen. ,,Entscheide dich bald. Wir haben den Tisch für 09:00Uhr bestellt!" Ich gluckse unwillkürlich. ,,Ihr habt den Tisch bestellt ohne zu wissen das ich mitkomme?" ,,Ach Liebes du wirst mitkommen." Joshuas Mam legt ihre Hände auf meine Schultern und schiebt mich Richtung Autotür. Doch ich wehre mich nicht, denn mein Magen knurrt schon die ganze Zeit, doch jetzt erst richtig auffällig. Ich sitze rechts außen und Joshua Links außen. Clary ist die kleine Schweiz zwischen und die jeden Kontakt unterbietet. Als wir da sind staune ich nicht schlecht.

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