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Kapitel 10 -Tür

,,Jaja! Wir haben keinen Hunger!" Joshua sieht mich an. Als würde er fragen ob es stimmt. Ich nicke nur leicht. Urplötzlich knurrt mein Bauch mega laut. ,,Na sieh mal an. Da hat aber jemand doch Hunger! Was möchtest du denn Essen Fiona?" Ich merke wie die Nervosität immer mehr steigt, und das überträgt sich auf Pompidou. Dieser streckt sich, und möchte schon runterspringen, doch ich halte ihn fest. Sanft setze ich ihn ab. ,,Ich hab oben noch was zu essen." Joshua reicht mir seine Hand. Alle sehen mich an. Ich fühle mich wie bei Life is Strange wo jede Entscheidung Konsequenzen haben kann. Sanft lege ich meine Hand in seine. ,,Pompidou komm.", rufe ich und laufe die Treppen hoch. Doch mein kleiner süßer Hund ist zu klein um die Treppen hochzukommen. Joshua läuft schnell runter, und hebt ihn hoch. Clary steht direkt vor ihm, und sagt irgendwas in einer Fremdsprache zu ihm. Er antwortet auch in der Sprache, und läuft schnell zu mir wieder hoch. Verwundert sehe ich ihn an. Doch er bemerkt es gar nicht, und läuft einfach weiter hoch. Wackelig auf den Beinen, laufe ich ihm hinterher. Oben angekommen, setzt er Pompidou ab, und holt einen Schlüssel raus. ,,Ich hab hier eine eigene Wohnung mit Haustür. Mein Briefkasten hängt aber unten, neben den meiner Eltern." Ich nicke nur auf, und sehe auf Pompidou. Dieser versucht seinen eigenen Schwanz zu jagen. ,,Komm rein." Joshua hält die Haustür auf. Ich nicke wiedermal, und laufe hinein. Pompidou möchte auch reinlaufen, doch Josh macht einfach die Tür vor seiner Nase zu. ,,Hey!", rufe ich aus, und möchte die Tür schon öffnen, doch Joshua zieht mich zu sich. ,,Wir haben noch gar nicht getanzt!" Er macht 90er Jahre Dance-Moves. Ich fange sofort an zu kichern. Als er fertig ist, öffne ich die Tür, und Pompidou kommt sofort reingelaufen. Er setzt sich vor meinen Füßen, und sieht mich süß an. ,,Elendlicher Schleimer!", faucht Joshua und zieht seine Schuhe aus. Ich laufe langsam zu ihn hin, und umarme ihn von hinten. Ich gebe ihm einen Kuss auf den Rücken, und lehne meinen Kopf an. Joshua entspannt sich sichtlich, und legt seine Hände auf die meinen. Plötzlich fängt Pompidou an zu bellen. Ich löse mich von Joshua, und knie mich runter zu ihm. ,,Na du eifersüchtiges Kerlchen!" Ohne was zu sagen, geht Joshua einfach durch eine Tür, und knallt sie wütend zu. Pompidou erschreckt sich, und rennt weiter in die Wohnung hinein. Bis er irgendwas zum Verstecken gefunden hat. Ich stehe auf, und laufe zur Tür. Sanft klopfe ich an sie. Keine Antwort. ,,Joshua? Alles in Ordnung?" Wieder keine Antwort. Ich drücke den Türgriff nach unten, und die Tür geht langsam auf. Ich klopfe sicherhalber nochmal an, doch wieder keine Antwort. Ganz langsam stoße ich die Tür auf. Der Anblick lässt mir die Röte ins Gesicht schießen. Es ist Joshua der Gedankenverloren sein Hemd aufknöpft. Als er mich sieht, hält er kurz inne. Doch als ich nichts sage macht er einfach weiter. Er hat einen leichten Sixpack, den er weiter ausbauen könnte, wenn er es wollen würde. ,,Möchtest du nur zusehen?" Sofort werde ich aus meinen Gedanken gerissen, und sehe ihn ungläubig an. ,,Wie bitte?" ,,Ob du mir nur zu sehen willst." Er kommt paar Schritte auf mich zu. Reflexartig weiche ich zurück. ,,Na komm Fifi. Sonst bist du auch nicht immer so schüchtern." ,,Ich geh dann mal lieber wieder raus." Ich öffne die Tür und laufe schnell hinaus. Ich lehne meine Stirn von außen gegen sie an. Plötzlich haut Joshua volle Kanne gegen sie. Erschrocken weiche ich zurück. ,,Wie soll ich nur an sie rankommen! Sie verschließt sich total mir gegenüber..." Ich möchte den Türgriff nach unten drücken, aber er haut nochmal gegen die Tür. ,,Maaan!!", brüllt er, und sagt dann kurze Zeit später: ,,Wäre ich nur eher als Dewin gekommen...Vielleicht hätte sie sich ja in mich verliebt!!" Langsam öffne ich die Tür, und Joshua weicht zurück. Ich lege meine Arme um seinen Hals, und blicke ihm tief in die Augen. ,,Du hast alles gehört oder?" Ich nicke leicht und sehe ihm weiter in die Augen. Er wird rot, und sieht woanders hin. Doch dann werde ich ernst und sehe auch weg.

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