Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 1 -Freund

Gestern Abend ist nicht mehr viel passiert. Joshua hat wirklich hier gepennt. Wunder das er bei seiner Größe Platz in meinen Bett hatte. Als wir aufgewacht sind, haben wir auf meinen Bett gesessen, die Hände ineinander verschränkt und geredet. Josuha ist so einfühlsam und mitfühlend das es krass ist, wie ich es die ganze Zeit nicht gemerkt habe. ,,Was soll ich ungefähr gehen?" Joshua sieht auf unsere verschränkten Hände. Anscheinend ist es ihm peinlich so sehr meine Nähe zu spüren. Ich löse meine Hände von seinen und zucke mit den Schultern. ,,Weiß nicht. Wann du gehen willst." Urplötzlich schneit Dana ins Zimmer. Als sie Joshua sieht wirkt sie trotzig. ,,Was macht er hier?!", faucht sie regelrecht. ,,Er ist mein Freund Dana! Beruhig dich." ,,Freund?!", kreischt sie regelrecht. Natürlich bekommt sie es in den falschen Hals. ,,Was ist mit Freund?" Plötzlich kommt Mina auch noch in mein Zimmer. Alles geht drunter und drüber! Joshua wirkt noch nervöser als vorher, und möchte schon aufstehen, als plötzlich Dana auf ihn zuläuft. Seine Größe macht ihr keine Angst, im Gegenteil sie ist sogar null beeindruckt davon. ,,Wow Fiona...Ich hätte nicht gedacht das du so schnell deinen Freund wechseln kannst!" Mina kaut auf ihren Kaugummi rum, und sieht mich leicht bewundert an. Ich stehe ungeschickt auf, wodurch mich Joshua reflexartig festhält. Dankend nicke ich ihm zu. ,,Leute er ist nicht mein Freund er ist mehr mein bester Freund! Ja ok mit Dewin ist es aus...Aber ist do--" ,,Was mit Dewin ist Schluss!?" Dana sieht mich wütend an. ,,Ja sorry kleine.", versuche ich sie zu beruhigen, aber wenn Dana etwas nicht passt rastet sie schnell aus. ,,Warum?" Mina sieht mich neugierig an. ,,Es hat einfach nicht mehr gepasst.", mischt sich Joshua jetzt ein, und alle Augen richten sich auf ihn. Inklusive meine. ,,Und du bist der Liebesdoctor der das weiß oder was?" Mina sieht ihn sauer an. Beide haben sich zu sehr an Dewin gewöhnt! Ist aber auch klar, wir waren sehr lange zusammen. Wut keimt sich in mir auf. ,,Leute!! Es ist aus basta!", schreie ich. Alle sehen mich entsetzt an. Mit einer ruhigeren Stimme fahre ich fort:,, Joshua hat Recht! Es hat einfach nicht mehr gepasst." Mina nickt nur. Sie ist wieder an einem Punkt angekommen wo es ihr egal wird. Dana hingegen will es nicht verstehen. Trotzig stampt sie auf. Bevor sie was sagen kann schmeiße ich beide aus mein Zimmer. Als sie draußen sind, setze ich mich mit einem Seufzer aufs Bett. Vor der Tür höre ich die beiden noch reden. ,,Dana lass es gut sein.", höre ich Mina sagen. Dana möchte schon wieder rummeckern, doch Mina unterbricht sie. ,,Hast du ihre Augen nicht gesehen. Die sind total verheult und zugequollen." Nachdem Mina das gesagt hat ist es still und beide sind wohl von meiner Tür weggegangem. Sofort springe ich auf und sehe in den Spiegel. Sie haben Recht. Meine Augen sehen furchtbar aus!! ,,Du hast gestern im Schlaf nochmal geweint. Ich bin dadurch aufgewacht und du hast dauernd Dewin gesagt. Ich wollte dich nicht aufwecken, also nahm ich dich in den Arm und so schliefen wir beide wieder ein. Tut mir leid. Ich wusste nicht das es dich so sehr verletzt mit ihm." Nachdem Joshua das gesagt hat, blickt er zu Boden. Ich setze mich neben ihn und kuschel mich an seine Schulter. ,,Danke Joshua. Danke! Zum Glück bist du dageblieben." Er nickt errötet und sieht aus dem Fenster. Es regnet. Naja wenigstens hat das Wetter meine Laune angenommen. Lächelnd stehe ich auf. ,,Ich mach mich kurz frisch und mach uns dann Frühstück! Ok?" Joshua sieht mich wieder mit seinen emotionslosen Blick an, doch dann lächelt er und antwortet: ,,Ok!" Ich nicke ihm lächelnd zu, und laufe ins Bad das zum Glück direkt neben mir ist. Ich kämme meine Haare, wasche mein Gesicht und gehe noch schnell aufs Klo. Als ich gerade anfangen will Hände zu waschen klopft es an die Tür. ,,Fiona?" Es ist meine Mutter. Ohne Emotionen öffne ich die Tür. Leise tappt sie herein und schließt die Tür. ,,Ich will mich ja nicht in dein Leben einmischen..aber..Was ist mit Dewin! Ihr wart beide so süß zusammen."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro