Happyend
War es ein Fehler dies zu tun?
In ihren Augen nicht, denn das Wohlergehen ihres Bruders, ist das wichtigste für Irene, sie würde selbst zur Hölle und zurück gehen um Izuku zu beschützen.
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Dir Tränen vielen aus den Augen des jungen Mannes, als er sah, wie das Leben langsam aus den Augen seiner Schwester verschwand. Er konnte spüren wie ihr Körper almälich schlaff und Kraftlos wurde. Dieser Anblick versetzte Izuku in einem Zustand des Schocks, er wusste nicht mehr was er tun sollte, während seine Welt gerade vor seinen Augen zusammenbrach.
So bemerkte er nicht, wie die Helden zu ihm und seiner Schwester eilten, er bemerkte nicht, wie ein medizinisches Team zu ihnen kam oder wie Aizawa versuchte ihn aus seiner trance zu wecken.
Das Einzigste was er bemerkte, war, als jemand versuchte seine Schwester aus seinen Armen zu ziehen.
Der junge Mann griff seine Schwester stärker und ging in eine defensive Haltung, für einen Moment sah er aus wie ein Tier. Doch konnte President Mic es ihm ausreden, hier noch jemanden anzugreifen. Er deutete darauf das sie hier sind, um seine Schwester zu retten, als Midoriya dies verstand zögerte nicht und übergab seine Schwester der Rettungseinheit, aber von ihrer Seite würde er trotsdem nicht weichen. So fuhr er mit den Ärzten ins Krankenhaus und folgte ihnen bis zum OP-Saal, wo er sich auf ein Bank setzen musste, während er beängstigt wartet.
Nur eine kurze Zeit später, spührte Izuku wie sich jemand neben ihn setzte, so sah er zur Seite und überraschender Weise saß dort Bakugo, der mit einem grimmigen Gesichtsausdruck auf die Türen des Saals blickte, bevor er seinen Blick erneut auf den grün haarigen Mann richtete.
Der Blond knirschte mit den Zähnen, Katsuki wollte etwas sagen, doch fand er in diesem Moment nicht die richtigen Worte, dazu würde auch alles was er sagen könnte nicht ankommen. Am Ende, würde er es wahrscheinlich nur noch schlimmer machen und so blieb er still.
Er blieb still, genauso wie der Mann neben ihm. Keine Worte wurden in den Stunden der Warterei gewechselt, keine Blicke wurden getauscht, es war totenstill. Bis der Doktor endlich aus dem Saal kam, sofort hatte er Izukus Aufmerksamkeit besonders, als er ihm zu einen der vielen Patienten Räume brachte. Dort saß leicht aufgestützt, seine Schwester die ihn mit einem kleinen lächeln begrüßte. Izuku rannte sofort zu ihr, ohne die andren Figuren im Raum wahr zunehmen bis diese sich natürlich äußerten. Es war Nezu der sich räusperte, um die Aufmerksamkeit der Zwillinge zu bekommen, die er danach auch bekam.
Seinen Augen nach zu Urteilen wusste Irene schon was der Mausmensch wissen wollte und so zeigte sie ihrem Bruder das er sich setzen solle. Dannach holte sie tief Luft und begann ihre Geschichte.
Sie erzählte davon, das Izuku anfangs keinen Quirk besaß, so war er immer ein großes Mobbing Opfer für alle anderen. Natürlich hat sie ihren Bruder steht's verteidigt und ihm geholfen. Doch ging das nicht immer so, in den frühen Jahren schon, wollte ihr Bruder zum Messer greifen um sich das Leben zu nehmen, doch konnte sie ihn immer davon abhalten. Doch musste sie so mit ihm leiden, denn für sie, Izuku so gebrochen zusehen peinigte das damals junge Mädchen ungemein. Sie erzählte auch davon, wie es in der Mittel Schule besonders schlimm geworden ist. Izuku dort von jeglichen selbst Mord Gedanken abzuhalten wurde immer schwerer. Am Ende konnte sie es selbst nicht mehr und beide standen auf dem Dach der Schule. Irene war müde, immerhin waren es zu dem Zeitpunkt, schon 5 Jahre in denen sie ihren Bruder vom Suizid abhielt, doch auch sie hatte ihre Grenzen und, als sie mitbekam, das er springen würde und ihn nichts davon abhalten könne, griff sie einfach nach seiner Hand und Zusammen sprangen sie.
Eine stille ging in dem Raum umher und alle Blicke waren auf den nach vorne gebeugten Mann, der die Hand seiner Schwester in einem festen griff hielt, gerichtet.
Irene pausierte ihre Erzählung, um ebenfalls auf ihren Bruder zu schauen, danach führte die diese fort.
Sie informierte die anderen wie sie, als sie auf den Boden gefallen war noch wach war und bemerkte wie ein Fremder, der sich später als All for One herausstellte vor sie trat. Er fragte sie ein paar Dinge, bis er sagte, das er Izuku retten könne dafür müsste sie aber in seine Dienste treten, dies nahm sie ohne zu Zögern an, wenn es eine Chance gäbe ihren Bruder zu retten, dann würde sie dies tun und so wurden seine Erinnerungen gelöscht oder eher gesagt versiegelt, ebenso wie ihre durch ihre Fähigkeit, hat sich automatisch aktiviert und hat den quirk von All for One gebrochen, somit war sie in der Lage ihre Erinnerungen zu behalten, das war auch der Grund warum sie keine Probleme hatte die Organisation zu verraten.
Gespannt saßen die Helden da und lauschten der Geschichte der jungen Frau zu und es plagte alle, zusehen wie solch eine starke Geschwisterliebe ausgenutzt wurden ist. Wie die Helden nämlich erfuhren, war der selbst Mord, etwas das geplant war. Das beide an diesem Tag auf das sonst abgeschlossene Dach gehen konnten, war wegen All for One, er wollte einfach nur die Fähigkeit von Irene Midoriya und nutzte ihren psyschich vernarbten Bruder als Köder. Es war ein widerlicher Gedanke, das dieser Mann so etwas einem Kind antun würde, doch hier ist der Beweis, lebend und voller Schmerz.
Am Ende gab es noch eine Verabschiedung der Helden, mit den Worten das die Geschwister zusammen in dem Raum bleiben müssen, bis entschieden wird was man mit ihnen machen würde. Dies wurde überraschenderweise, sehr gut angenommen, anscheinend hatten beide schon geahnt das sie nicht einfach so gehen konnten, was für Irene im Moment sowieso nicht möglich wäre, da sie ihr rechtes Bein und ihren linken Arm, nicht fühlen konnte, diese Information verheimlichte sie ihren Bruder aber, er sollte sich nicht noch mehr sorgen machen. Und so ging, dann auch endlich dieser Tag zu Ende.
Die Helden kamen jeden Tag, um nach den beiden zusehen, bis dann endlich fast einen Monat später, der Rat entschieden hatte was mit den beiden zutun war.
Es war ein anderes Ende, als was das Geschwister paar erwartet hätte. An diesem Tag, kamen die Helden recht spät. Es war schon früher Nachmittag, als Irene Schritte hörte, die recht zügig in die Richtung des Zimmers der beiden kamen, doch was sie danach so schockierte, war das es nicht Helden waren die in der aufgerissenen Tür standen.
Vor ihnen mit Tränen in den Augen, stand die Mutter der Zwillinge, Inko Midoriya. Und sobald wie sie ihre Kinder erblickte so rannte sie zu ihnen, beide wurden sofort in eine Umarmung gezogen. Und das war der Moment, an dem alles fiel. Die ganzen Mauern die Irene aufgebaut hatte fielen herab und sie schlang ihre Arme um ihre Mutter und weinte in ihr T-shirt.
Die Mutter der beiden hatte nun von ihrem Sohn abgelassen, um ihre Tochter in eine liebevolle Umarmung zu ziehen. Sie streichelte ihr Haar während Irene in ihre Brust weinte.
Irene versuchte zu sprechen, doch war es durch ihr weinen und ihr in die Brust ihrer Mutter gepresstes Gesicht kaum zu hören, doch Mann konnte ein paar Sachen ausmachen. Irene sprach davon das es ihr leid tue und das sie ihr Versprechen gehalten habe, sie hat auf ihren Bruder aufgepasst, sie hat diesen beschützt. Ein sanftes, Tränen überzogenes lächeln überkam den Mund, der älteren Dame, während sie ihr beruhigende Worte zusprach.
Es war ein Herzerwärmendes Familien wiedertreffen, das von den Helden, die nur kurze Zeit später eintrafen mit sanften Augen beobachtet wurde sie sahen zu, wie diese gebrochene Familie, wieder zusammen gekommen ist.
Aizawa war jedoch die Person die diese Szene unterbroch, als er sich räusperte, erschrocken blickten ihn alle an, anscheinend hatte keiner der Midoriyas bemerkt, das die Helden in den Raum getreten sind. So waren sie sofort still, da sie wussten, das er ihnen die Entscheidung des Rates vorbringen wird, doch diese Entscheidung war erneut eine große Überraschung.
Es wurde entschieden das beide Geschwister, absofort als Helden aufgenommen sind und dazu verpflichtet sind für das gute und die Gerechtigkeit zu Kämpfen.
Die Zwilling starrten sich gegenseitig an, bevor sie anfingen vor Freude zu lachen. Und dieser Anblick, war ein wunderschöner den in diesem Moment, sahen diese beiden aus wie zwei unschuldige Kinder. Es war herzerwärmend und ab diesen Tag nun an begann ein neues Abenteuer für die beiden.
Ein Abenteuer das sie im Licht vortsetzen dürfen.
Und so viel die Dunkelheit, von den grauen Schachfiguren herab und zeigte erneut ein reines und strahlendes Weiß.
Die Figuren waren nun auch zurück, auf ihrer Seite des Schachbrettes und auch so wie die Figuren zurück, auf ihrer richtigen Seite waren, so waren auch diese Zwei verirrten Kinder, wieder zurück in der Wärme ihrer Heimat.
Die zwei im dunklen gewandelten Kinder, sind nun endlich heim gekommen.
Sie sind an dem Platz den sie niemals verlassen wollen.
Die Zwillinge sind nun endlich Zuhause.
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So das war's, das war das Ende von 'Understanding is an Art and not everyone is an Artist' ich hoffe es hat euch gefallen und falls ihr noch fragen wegen der Geschichte habt, könnt ihre diese ruhig stellen, ich werde sie dann wahrscheinlich in kurzen extra Kapiteln beantworten Oder in den Kommentaren.
Aber vorher möchte ich jeden Danken, der mein Buch gelesen hat, es freut mich das meine kleine Geschichte anderen gefallen hat.
Ich möchte mich auch an den Leuten bedanken, die mir ein Kommentar hinterlassen haben oder auch nur meiner Geschichte einen Stern gegeben haben, so etwas gibt mit den Ansporn weiter zu schreiben, also danke an euch alle.
Und, dann noch einmal ein extra Dankeschön, an mein Unterstützer, wenn es darum geht mich dazu zubekommen, überhaupt eine Geschichte anzufangen zuschreiben.
ThatEnigmaticAuthor du bist die beste Sis, danke das du mich immer so unterstützt.
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