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Das plötzliche geräusch jedoch allamierte die junge Midoriya und mit einem erschrockenen gesichts Ausdruck wirbelte sie sich in die Richtung aus der das Geräusch kam nur um mit schock geweiteten Augen da zu stehen und Bakugo direkt in die Augen zu blicken. Sofort trat sie einen Schritt zurück was eine sehr seltsame geste für Irene ist. Es ist weg ihre ganzen Mauern sind im moment unten und vor ihnen steht nun nicht der Schurke Irene Midoriya, nein vor ihnen steht eine Unsichere in schmerzen Badene junge Frau. Sie sah verängstigt, geschockt und vor allem panisch aus. Nichts was gerde passierte war geplant somit ohne auch nur ein weiteres wort zu verschwenden und bevor auch nur einer der beiden Helden etwas sagen konnte verschwand sie in der Nacht.
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In einer dunklen Gasse, weiter von dem geschehen entfernt lehnte sich eine junge grün haarige Frau, an die Wand eines der vielen Gebäude während sie ihre Hand an ihre Brust legte um ihren irregulären Herzschlag zu fühlen. Dies hätte sie nicht tun müssen, da sie das Blut in ihren Ohren dröhnen hören konnte nicht zu vergessen weiß Irene wie sich eine Panikattack anfühlte doch machte dieses Wissen ihr das Atmen auch nicht leichter genau so wenig wie den zerstörenden Fakt das ihre Feinde, die Helden sie in so einem erbärmlichen Zustand gesehen haben. Es war grauenhaft für einen Moment sahen sie diese wiederliche, schwache, zerbrechliche, kleine Gestalt welche sie ist. Das Gefühl der Pannikattacke verschwand nun almälich und übrig blieb nur das Gefühl des Ekels. Irene ist angeekelt mit sich selbst, mit dem 'Ich' das sie in einem moment der schwäche hat gezeigt. Es war zum haare sträuben.
Wiso jetzt?
Wiso jetzt von allen Zeiten?
Wiso fängt sie nun an sich selbst anzuzweifeln?
Irene atmete tief ein und entspannte ihren Körper wieder. Sie weiß das die beiden Helden ihr nicht gefolgt waren, sie war zu schnell dafür außerdem konnte sie sich perfekt an die Dunkelheit anpassen. Die junge Frau richtete sich nun auf und schaute in den Himmel hinauf, nur um zusehen das es schon dunkel geworden ist und die ersten Sterne den Himmel mit ihrem schein in einen wunderschönen Anblick verwandeln so wird auch nun diese kalte Nacht in eine Aura von Ruhe getaucht. Da die Frau nun endlich mitbekam das es schon spät war so machte sie sich, dann auch sofort auf denWeg um ihren Bruder von der Bar abzuholen. Zumindestens hatte sie dies vor bevor sie auch nur einen Schritt aus der Gasse machen konnte wurde sie plötzlich an dem Handgelenk zurück gerissen.
Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu wie ihr Angreifer sie zu sich zog, nur um sie danach an die Wand des Gebäudes zu schleudern an der sie nur Sekunden zuvor angelehnt war. Als sie nun zu ihrem Angreifer hiauf sah, konnte sie nur zwei voll wut brennende rote Augen sehen die sie anstarrten. Das nächste was sie sah war blondes Haar sofort klickte alles, sie wusste wer vor ihr stand und sie mit einem Knochenbrechenden Griff an der Wand festhielt. Bakugo Katsuki, der Albtraum in person. Ein zynisches lächeln fuhr über ihre Lippen, als sie ihren Körper entspannte und den jungen Mann mit spöttischen Augen anstarrte.Ihre Persönlichkeit hatte erneut eine 180° Wendung gemacht die von Todoroki, der etwas weiter hinten in der Gasse stand bemekt wurde. Das lies ihn sich selbst fragen:
wer ist die echte Irene Midoriya?
Was ebenfalls von ihm bemerkt wurde war das die Augen der Frau wieder einmal ihre blutrote Farbe angenommen haben.
Langsam nun trat auch er hervor und begutachtete sie mit einem ernsten blick, sie jedoch schenkte ihn nicht mehr Beachtung als einen kleinen seiten Blick. Der Kopf der Verbrecherin bewegte sich nicht sie war mehr auf den Helden der genau vor ihr war fixiert. Sie wartete geduldig, als der wutentbrannte blick Bakugos sich versuchte in ihre Haut einzu brennen.
Und nach einer guten Minute des gegenseitigen anstarrens, kamen nun endlich worte aus dem Mund des explosiv Heldens. Doch es waren andere als was sie erwartet hatte oder was ihr im moment noch sehr zerbrechlicher Verstand hätte vertragen können.
"Was zur Hölle macht ihr da!?"
Diese Worte wurden in ihr Gesicht geschrien, für einen Moment gab es einen Bruch, einen Bruch in ihrer Maske, in ihrer Psyshe. Sofort verwandelten sich die zuvor roten Augen in ein ebenso Wut ausstrahlendes paar von moos grün. Mit ihrer freien Hand griff sie sofort nach dem Arm, der ihre Hand über ihren Kopf an die Wand drückte und sie packte mit solch einer sterke zu, das ihre Nägel in den unter Arm des Mannes bohrten so tropfte sofort die rote lebensflüssigkeit in langen blutströmen den Arm Bakugos herab. Fast sofort schreckte dieser zurück und starrte sie mit einem überraschten Gesichtsausdruck an. Ihre vor Wut funkelden Augen blickten in seine und zum ersten mal seit langer Zeit erhob sie ihre Stimme. "Was fällt mir ein?" Diese Frage war nicht als Frage gedacht besonders nicht in der Art wie diese gesprochen wurde. Diese Frage kam zynisch mit nur der Wut gerade so noch unterdrückt. Es war ein Ton der einer person ein schaudern über den rücken laufen lassen könnte. Es war diese Art von Ton die eine ruhe vor dem Storm versprach.
Ein humorloses lachen war zu Hören.
"Was fällt mir ein.....Was fällt MIR EIN!?"
Die Frau fing an zu lachen.
"Was fällt mir ein, Nein Was fällt DIR ein!?
Was fällt dir ein wieder auf zutauchen!?
Was fällt dir ein wieder in unsere Leben zu treten!?
Willst du diese Leben auch wieder zerstören!?
Willst du meinen Bruder wieder leiden lassen!?
Ihn Brechen!?
Ihn in selbst Hass ertrinken lassen!?"
Jede Frage die in seine Richtung geschleudert, wurde löste in dem jungen Mann ein Zustand des Schocks und Verwirrung aus. Bakugo wusste nicht was Irene damit meinte und, wenn er es wusste war er wunderbar Ignorannt zu der eindeutigen Lösung die selbst eine mit den Fäusten denkende Person wie Bakugo verstehen müssen könne.
Irene las die Verwirrung in seinen Augen und fing erneut an hysterisch zu lachen.
"Was ist mit diesem Gesichtsausdruck, sag bloß ein Ignorannter Idiot wie du kann die Antwort zu diesem kleinen Rätsel nicht heraufinden soll ich es dir sagen?
soll ich?
soll ich?
Immer gern doch ganz einfach Bakugo Katsuki all das, alles was passiert ist was mit uns passiert ist und was wir getan haben und auch weiter tun werden...
ALL DAS
IST
DEINE
SCHULD!"
Sie lachte nur weiter doch war es kein freudiges lachen es war herausgepresst und voller Wut erfülltes lachen, ihre Augen spuckten Gift und ihr Mund gab solch schmerzhafte Worte wieder wie sonst noch nie. Die ruhige Verbrecherin war nicht zu sehen nur eine vor Wut verrückt gewordene Frau stand vor ihm. Ein Grinsen ging nun über ihre Lippen, ein Grinsen voller Triumpf da sie sehen konnte das sie den blonden in einen Schock Zustand gesendet hatte. Im nächsten Moment nun war sie verschwunden und lässt die zwei geschockten Männer in der Gasse, in einem der verlassenen Teile der Stadt sehen. Während sie in kürze vor der Bar landete.
Shoto achtete besorgt auf das Gesicht seines ehemaligen Klassen Kameradens und wollte gerade aufsprechen als dieser sich rasend schnell umdrehte und die Gasse verlies. Auch, wenn die Neugier groß war und Todoroki wissen wollte warum diese Worte gesprochen waren, hielt dieser sich zurück da er genau weiß das er in keiner position war seinem Kollegen solche Fragen zu stellen und auch, wenn er jetzt fragen würde so wusste er das er keine Antwort bekommen würde. So nahm er nur einen tiefen Atemzug bevor er sich in die andere Richtung des Explosiv Heldens machte.
In die Bar hineintretend brachte sich Irene nun einige Blicke ein, ohne ein Wort zu sagen wartete sie auf Izuku der mit ihrem erscheinen sofort anfing sich zu Verabschieden und seine Jacke schnappte. Bevor sie Zusammen die Bar verliesen um sich auf den Weg zu ihrer gemeinsamen Wohnung zu machen. Auf den Weg kam nun eine Frage über die Lippen des grün haarigen Mannes dies lies die Schwester für einen kurzen Moment erstarren.
"So ist was passiert?" auf diese Frage bekam er nur ein leicht desinteressiertes und doch zu gleich nervös wirkendes "Warum?". Ein leichtes lächeln überkam ihn "Weil du zwar nicht fröhlicher wirkst aber du machst den Eindruck als wäre etwas schweres von deinen Schultern genommen wurden." Auf diese Aussage gab die junge Frau nur ein kleines lächeln bevor sie endlich eine Antwort zurück gab.
"Vileicht konnte ich endlich etwas loswerden was mich schon seit langem störte."
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