14.
Und wenn auch nur eine Person gesehen hätte was gerade passiert und der jungen Frau in die Augen gesehen hätte so wäre man gefangen von ihren Augen.
Augen die eine Geschichte erzählen voller Schmerz und leid.
Augen die eine antemberaubende farbe hatten.
Augen die in einem, atemberaubendem grün erstrahlten.
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Die Nacht verwandelte sich schnell in den Tag und so begann auch die morgenliche Routine der beiden Geschwister. Bevor sie sich doch aus ihrer Wohnung entfernten um zu der Bar zu gelangen, die auch zur gleichen Zeit das Versteck der Organisation ist, der die Midoriyas angehören. Vergewisserte sich die bei ein paar sekunden ältere Schwester der beiden Zwillinge das Izuku in einer guten mentalen Kondition sei, so das es keine Möglichkeit gäbe das dieser erneut von solch einer Panik attacke leiden müsste. Doch dies würde ihr nicht gewährt werden, nicht das sie das wusste doch die Verzweiflung die bald einsetzten wird ist alles andere als bekämpfbar für die beiden geschwister.
In der Bar nun Angekommen passierte nicht viel Irene war genervt von der lauten Stimmung der anderen während dessen sich ihr Bruder in der kleinen gruppe gut machte. Doch dieser Anblick sei ihr Bruder glücklich oder nicht, brachte ihr Schmerzen ein grauenvolles stechen in ihrem Herzen um genau zu sein. Dies war ein Unvollständliches Gefühl für sie, denn alles was irene jemals wollen würde und wünschen würde wäre das ihr geliebter Bruder ein glückliches leben führen könne und auch, wenn er in diesem Moment glücklich aussehen mag weiß sie es ganz genau das er es nicht ist oder eher gesagt es ist nicht sein wirkliches Ich. Der Izuku Midoriya der im moment vor ihr steht ist nicht die Person mit der die junge Dame aufgewachsen ist . Seine orginallen benehmensarten sind verschwunden sein schüchternes verhalten, seine Unschuld, sein wunderbares lächeln das das kälteste aller Herzen erwärmen könnte, sein Traum ein Held zu werden, all diese Sachen sind kein Teil mehr von ihm anstatt steht vor ihr ein leicht sadistischer junger Mann dieser Mann braucht niemanden der ihn beschützt, er ist leicht hochnäsig und kalt gegenüber anderen nur zu ihr zeigt er eine ungesunde Menge von anhänglichkeit diese Person vor ihren Augen hat auch keine Ziele, keine Träume, keine Wünsche....nichts. Izuku hört auf die Worte des Meisters da er ihn eine Chance gab. der Meister gab Izuku einen quirk, er gab ihm Macht und nahm dafür seine Erinnerungen und auch sie seine Schwester ist nicht frei von Unschuld für die Entwicklung die er durchmachte immerhin bat sie den Meister darum als dieser ihr die Hand zu einem neuen Leben reichte und doch nahm sie diese nur an um ihren geliebten Engel eines Bruders zu retten. Irene hatte es nämlich satt sie hatte genug von all dem gehabt und die junge Frau würde die ganze Welt verraten, wenn es um das Wohlergehen ihres Bruders gähe. Doch ändert das nichts an der Sache das sie ihren alten Bruder gerne zurück haben möchte. Irene lernte es zwar diese Version ihres Bruders zu lieben doch ist es nicht das selbe. Der quirk hat ihn verändert das ist was sie berreut. Alles andere ist von keiner Bedeutung. Es ist von keinem Interesse das sie Menschen tötet oder Erpresst, es ist von keiner Bedeutung wie viel schmerz sie ertragen muss. Die leute könnte alles mit ihr mache. Sie könnten sie schlagen, Voltern, töten doch um gottes Willen sollen sie ihn aus dem Spiel lassen. Izuku hat es nicht verdient so zu sein.
Die junge Frau war so in gedanken versunken das sie es gar nicht mitbekam wie der Barbesitzer sie mit zynischen augen beobachtete. Kurogi vertraute ihr nicht, niemand tut es, denn sie wissen alle nur zu gut das die junge grün haarige schönheit nur um ihres Bruders Willen hier ist. Alle wissen das, wenn es für ihren Bruder wäre, das sie sie alle ohne mit der Wimper zu zucken verraten würden. Alle Wissen das, doch fragte sich der Gastwirt warum das so sei. Die beiden Geschwister sind wie tag und Nacht einer ist freudig, wenn auch leicht sadistig mit einem künstlichen lächeln doch passt er perfekt in die gruppe hinein die andere, will mit niemanden etwas zu tun haben und scheint mit nur den kleinsten Bemerkungen genervt und sogar auch angewiedert zu sein. Es ist unverständlich für Kurogi ebenso ist es unverständlich für ihn warum die Helden ein so großes Interesse in dieses Zillings paar hegen. Gerade als er die Frau fragen wollte die vor ihm siztz drehte diese sich mit einem tötenden Blick um anscheinend ist sie aus ihren Gedanken befreit wurden und bemerkte wie sie von gesagten Gastwirt beobachtet wurde. Ohne zu zögern trat dieser einen Schritt zurück, er wusste das es besser für ihn wäre seinen Mund geschlossen zu halten da selbst ein blick von Irene die toten erschrecken würde nur damit sie erneut vor Angst sterben würden. Es war ein blick der einen qualsamen tot versprach. Irene erhob sich nachdem sie ihre stille Drohung zu Kurogi sendete nur um die Aufmerksamkeit der anderen damit auf sich zu ziehen mit einem nicken zeigte sie ihrem Bruder nur an, das sie rausgehen würde und nachher wieder kömmen würde. Ein weiteres nicken von dem jungen Mann bestätigte das er verstanden habe bis er sich darauf wieder zu Dabi wendete um deren Unterhaltung weiter zu führen. Doch konnte er nicht anders als mit seinen Augen ihrer, durch die Tür verschwindenden Form zu Folgen.
Endlich aus der kleinen stickigen Bar heraus machte sich die in komplett schwarz gekleidete junge Frau auf einen kleinen Spaziergang um ihren Kopf frei von all den Sorgen, zubekommen doch änderte dies auch nicht viel stattdessen wanderte sie Ziellos durch die Stadt bis die Dunkelheit bereits herantrat und die Sonne sich hinter dem Horizont versteckte. Durch ihr Zielloses laufen, kam sie nun bald an einem Ort an an den sie am liebsten nicht zurück gekommen wäre. Mit einem leblosen gesichtsausdruck, starrte sie nun auf das gebäude was sie einmal fast jeden Tag besuchte ihre Schule, die Mittelschule die sie mit ihrem Bruder besuchte um genau zu sein. Mit ihrem Ankommen an den Toren gesagter Schule kamen nun auch unerwünschte Erinnerungen auf die sie in gefangenschaft nahmen. So tief in Erinnerungen gefangen bemerkte die grünhaarige nicht wie zwei Helden, die gerade auf ihrer nächtlichen Patroulie waren sie bemerkten.
Diese beiden Helden waren Bakugo Katsuki und Todoroki Shoto.
Mit den Anblick der jungen Frau gingen beide sofort in ihreren Attacken modus und doch bewegten sich nicht, als sie den leblosen blick der Frau sahen. Die Frau die unumfraglich beängstigend Stark ist und immer eine sehr gute sensor Fähigkeit besaß so wusste diese Dame immer wo sich ihre Feinde Aufhielten bevor diese es wussten. Doch nun stand sie da beweglos wie eine Statur, als wäre sie gefroren. Doch das war es nicht was die beiden erstaunte es waren die Tränen die aus ihren grünen Augen floßen. Das waren zwei dinge die, die beiden und höchstwarscheinlich keine andere person welche jemals mit ihr zu tun hatte glauben könne. Auch, wenn ihr gesicht leblos und ohne jegliche Emotion war so sprachen ihre Augen Geschichten. Die nun grünen Augen waren voller schmerz und Leid doch für welchen grund auch immer konnte man in diesen Augen erkennen das die Tränen die ihren bleichen Wangen herunterfloßen, nicht vielen, weil sie Schmerzen hatte, nein sie floßen, weil sie für eine andere Person weinte. Sie leidete mit dieser Person und dies gab ihr eine Aura von verletzlichkeit. Für diesen Moment sah Katsuki das junge Mädchen das damals immer an der Seite ihres grün haarigen Bruders war und ihn verteidigte. Irene besaß nun nicht mehr diese roten fast demonen artigen Augen sondern ihre natürlich Wald grünen Augen. Er wollte mit ihr sprechen vileicht könnte er nun verstehen auch, wenn dieses Verhalten nicht sein typisches Verhalten sei, hat er aus dem Vorfall auf der Polizei station gelernt. Er hat nun gelernt das sein übliches Verhalten ihm nichts nützen wird er hat auch gelernt das dieses Verhalten vileicht auch einer der gründe sein könne warum all dies passiert ist.
Langsam trat er nun hervor, das plötzliche geräusch jedoch allamierte die junge Midoriya und mit einem erschrockenen gesichts Ausdruck wirbelte diese sich in die Richtung aus der das Geräusch kam, nur um mit schock geweiteten Augen da zu stehen und Bakugo direkt in die Augen zu blicken. Sofort trat sie einen Schritt zurück was eine sehr seltsame geste für Irene ist. Es ist gefallen ihre ganzen Mauern sind im moment unten und vor ihnen steht nun nicht der Schurke Irene Midoriya, Nein vor ihnen steht eine Unsichere in schmerzen Badene junge Frau. Sie sah verängstigt, geschockt und vor allem panisch aus. Nichts was gerde passierte war geplant, somit ohne auch nur ein weiteres wort zu verschwenden und bevor auch nur einer der beiden Helden etwas sagen konnte verschwand sie in der Nacht.
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So ich entschuldige mich mit der langen Warterei ich hatte vieles zu tun mit meiner Arbeit und meiner Wohnung.
Mal sehen was in nächster Zeit so wird da ich durch die ganze Corona Pandemie mehr Zeit habe.
Was ich auch noch mitteilen möchte das ich mich nun langsam auf das Ende der Geschichte hinarbeiten werde das ist auch einer der Gründe für so ein langes Kapitel.
Ich möchte auch eine kleine Abstimmung machen.
Soll ich für diese Geschiche ein
Ein gutes Ende
Ein schlechtes Ende
Oder
Offenes Ende machen
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