13.
Es ist frustrierend so frustrierend und es ist klar das unter der facade ein noch größeres schwarzes, dunkles Geheimnis ist ein Geheimnis das sie herausfinden müssen sonst werden sie diese unschuldigen Kinder nicht retten können.
Mit neuer Überzeugung verabschiedeten sie sich von einander und verschwanden alle in der kalten Frühlings Nacht.
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Izuku war beunruhigt.
Seine Schwester war nach stunden immer noch nicht zurück während sie schon seit langem mit ihrem kleinen Job den Ihr Meidter gegeben hat fertig sein sollte. Inzwischen ist es schon Finster draußen und Irene ging am morgen los.
Es machte ihn unsicher. So unsicher.
Nein auch das wäre falsch es machte ihn nicht nur unsicher es machte ihm Angst.
Seine Schwester ist die wichtigste Person in seinem Leben. Seine Schwester war immer an seiner Seite, hat immer auf ihn aufgepasst und im Moment ist sie nicht da.
Izuku grift sich an die Seite seines Kopfes.
Die Augen des jungen Manns weiteten sich als sein Atem schwerer wurde es fühlt sich so an als würde seine Lunge sich zuschnürren.
Midoriya bekam kopfschmerzen.
Es waren grauenvololle schmerzen. Er sank auf den Boden als er mit beiden Händen nun seinen Kopf krallte. Er verlor seine Sinne alles was er spührte war der Schmerz, diese grausamen schmerzen.
Und dann sah er nichts meht nur noch stücke hell erleuchtete Stücke doch waren sie nicht von seiner Umgebung sondern von anderen Orten.
ein Spielplatz?
eine Schule?
Izuku keuchte auf der Schmerz war unerträglich seine Hände die sich in seinen Kopf krallten waren nun auch schon mit feinen blut streifen überzogen. Er verstand nichts mehr und für einen moment leuchteten seine Augen grün auf.
doch im nächsten Moment war all der Schmerz verschwunden als ihn wärme umgab.
Der Schmerz, die unerklärliche Trauer, alles das einzigste was er jetzt noch fühlte war geborgenheit und sicherheit als er seine hände von seinem Kopf nahm um diese um die Person zu schlingen die ihn gerade aus der Höllen landschaft seines eigenen Verstandes Zog.
Es war eine warme person, zärtlich als sie seinen Kopf näher an ihre Brust drückte. Izukus atem beruhigte sich als er ihren geruch war nahm. Sie roch nach Erdbeeren und caffee eine seltsame kombination doch genau diese Geruchs kombination brachte ihm das gefühl purer sicherheit.
Die zuvor grünen Augen bekamen nun ihr prachtvolles rot zurück.
Ein leichtes lächeln war nun auf den Lippen des jubgen Mannes zu sehen als er seine Augenschloss und seinen zuvor angespannten Körper entspannte.
Es war ein schock.
Als Irene die Wohnung betrat konnte sie kaum glauben was sie dort auf den Boden zusammen gekullert sah.
Sie rannte so schnell wie möglich zu der Seite ihres geliebten Bruders und entflung ihn in eine feste Umarmung. Sie drückte seinen Kopf an ihre Brust während sie beruhigende Worte zuihm flüsterte auch, wenn sie sich sicher war das er sie nicht hörte. Tat sie es dennoch, es war ihre Schuld sie hätte nicht so viel Zeit mit den Helden verschwenden sollen. Sie hätte gleich zu seiner Seite eilen sollen.
Sie weiß doch was passiert, wenn sie zu lange von ihm entfernt ist, sie weiß es doch...
Und alles wurde bestätigt als sie seine grünen Augen sah. Seine wunderschönen grünen Augen.
Es brach ihr das Herz.
Es brach ihr das Herz das ihr Bruder so leiden musste.
Das er kein normales Leben führen konnte oder das Leben haben könnte was er immer sich gewünscht hatte.
Es brach ihr das Herz das sie mit ansehen muss wie er die person wurde die er nie sein wollte.
Es brach ihr das Herz das sie einwilligte das der Gedanken kontroll quirk an beiden verwendet wurde.
Es brach ihr das Herz das er, weil sie ihn versucht hat zu beschützen so geworden ist.
Und so sah man in dieser Herzerwärmenden Szene die traurige Wahrheit.
Als erst eine,
dann zwei,
zu drei ,
zu vier,
zu einem kleinen Wasserfall,
Kristall klare Tränen der jungen Frau hinunter kullerten.
Sie liefen Frei aus den kleinen Fenstern zu ihrer seele.
Und für diesen Augenblick sah man sie ihre Seele.
Man sah
Schmerz
Angst
Trauer
selbst hass
und noch viel mehr...
Und wenn auch nur eine Person gesehen hätte was gerade passiert und der jungen Frau in die Augen gesehen hätte so wäre man gefangen von ihren Augen.
Augen die eine Geschichte erzählen voller SChmerz und leid.
ugen die eine antemberaubende farbe hatten.
Augen die in einem, atemberaubendem grün erstrahlten.
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