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L O U I S

"Harry? Weiße oder rote Rosen?" rief ich aus dem Wohnzimmer.

Ich saß auf der Couch, ein Hochzeitsprospekt auf meinem Schoß und ein Kaffee auf dem Tisch vor mir.

Mein Freund erschien in Jogginghose - ohne Shirt - im Türrahmen und runzelte die Stirn.

"Müssen es überhaupt Rosen sein?" er stellte sich hinter mich und blickte auf das Prospekt.

"Ja." ich blätterte einmal um und zeigte ihm ein Blumensortimen.

"Schatz. Du weißt, dass ich von diesen klischeehaften Hochzeiten nicht überzeugt bin." er küsste meinen Scheitel und ich seufzte.

"Und du weißt, dass ich so eine "klischeehafte" Hochzeit schön finde." schnell klappte ich das Prospekt zu und lehnte meinen Kopf nach hinten um Harry von unten anzusehen.

"Ich weiß, aber kleine Hochzeiten sind doch auch schön. Nur mit Familie." er sah mich bittend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.

"Zu diesem Familienevent gehört dann allerdings auch deine Mutter und da du dich weigerst mit ihr Kontakt aufzunehmen, sehe ich keinen Grund das zu machen."

"Das Thema hatten wir schonmal." grummelte er, ließ sich neben mir fallen und legte seine Füße auf den Kaffeetisch.

"Füße runter! Du weißt wie sehr ich es hasse, wenn du es machst." ich wedelte etwas mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum und er stellte seufzend seine Füße wieder auf den Boden.
Da wo sie hingehörten.

Ich nahm den letzten Schluck aus meiner Kaffeetasse und stellte sie wieder auf den Tisch.

"Ich möchte trotzdem nichts großes." er drückte mich auf den Rücken und krabbelte über mich.

"Was meint denn deine Schwester dazu?" ich drehte uns um, sodass ich mit gespreizten Beinen auf seiner Hüfte saß und auf ihn herabblicken konnte.

"Hab's ihr noch nicht gesagt."

"Du klebst doch die ganze Zeit an Justin. Wie kann es da sein, dass sie noch nichts davon weiß?"

"Deine Familie weiß auch noch nicht, dass wir heiraten, obwohl du andauernd mit deinen Geschwistern oder deiner Mum telefonierst." debattierte er und ich verdrehte nur die Augen.

Aber er hatte Recht. Wie so oft.

Meine Fingerspitzen fuhren sein Schmetterlingstattoo und die tattoowierten Zweige nach und mit Genuss stellte ist fest, dass sich an den Stellen die ich berührte eine Gänsehaut bildete.

"Sicher, dass du keine große Hochzeit willst?" fragte ich ihn unschuldig und er schüttelte den Kopf.

Genervt grunzte ich und wuschelte ihm durch seine Haare.

"Hey!" beschwerte er sich und richtete mit seinen Fingern das Durcheinander auf seinem Kopf.

"Dann nicht." ich wollte von seinem Schoß steigen, doch er hielt mich fest.

"Harry! Ich muss duschen." ich küsste ihn kurz und er ließ mich los.

Schnell stand ich auf und lief hinauf ins Bad, wo ich mich direkt unter die Dusche stellte.

Ich war gerade dabei meinen Körper einzuschäumen, als plötzlich Harry in Boxershorts bekleidet den Raum betrat.

"Harry!" quiekte ich erschrocken und drehte mich mit dem Rücken zu ihm, weswegen er lachte.

"Louis. Es ist nicht das erste Mal, dass ich dich nackt sehe. Außerdem brauchst du dich nicht für ihn schämen. Du bist wunderschön." er lächelte mich charmant an, doch ich machte keine Anstalten mich wieder zu ihm zu drehen.

Er wird keinen sexuellen Kontakt zu mir bekommen, bis er zu meiner "klischeehaften" Hochzeit zustimmt.

Plötzlich spürte ich wie sich ein muskulöser Körper an mich schmiegte und erneut erschrak ich mich.

Harry lachte leise und schlang seine Arme um meine Talje.

"Idiot." murmelte ich und drehte mich zu ihm um.

Schnell verschränkte ich meine Arme in seinem Nacken und zog ihn zu mir herunter, um meine Lippen leidenschaftlich auf seine zu pressen.

Woher auf einmal mein Sinneswandel?
Ganz einfach. Ich bin auch nur ein Mann und als ich Harrys Glied an meinem Steißbein spürte, handelte mein Körper für mich.

Gierig fuhren seine Hände zu meinem Hintern und er drückte leicht zu, weswegen ich stöhnte und er mit seiner Zunge in meinem Mund fahren konnte.

Ich spürte wie sich sein Glied unterhalb meines Bauchnabels verhärtete und deswegen dort einen leichten Druck auslöste.

Vorsichtig fing ich an mich gegen ihn zu reiben.

"Fuck. Lou." keuchte er und ich grinste ihn von unten an.

Mir war aufgefallen, dass Harry mich beim Sex immer Lou oder irgendwelche anderen Namen nannte, aber nie Louis.

Ich biss mir auf die Unterlippe und fuhr mit meinen Finger seinen Körper hinab, bis hin zu seiner Erektion.

Harry sah mich flehend an und ich beobachtete fasziniert, wie das schwarz seiner Pupille anfing das ganze grün einzunehmen, bis nur noch ein kleiner Rand zu sehen war.

Plötzlich hob mich Harry hoch und drückte mich gegen die Duschwand.

Schnell wickelte ich meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich an ihn, in der Hoffnung nicht hinunterzufallen.

Bei dem Gefühl der kalten Fliesen an meinem Rücken überfuhr mich ein Schauer und ich zitterte leicht, doch dem schenkte ich keine Aufmerksamkeit mehr, als ich plötzlich einen Druck an meinem Eingang spürte.

Entgeistert sah ich Harry an und wollte gerade fragen was genau er da machte, als er auch schon mit zwei Fingern in mich eindrang.

Ich zischte leicht als mich ein ziehender Schmerz durchzuckte und Harry stoppte, jedoch nickte ich ihm nur zu, was ihn dazu brachte noch einen dritten Finger hinzuzunehmen.

"Kondome." murmelte ich und biss mir auf die Unterlippe, während sich ein leeres Gefühl in mir ausbreitete, da Harry seine Finger wieder aus mir zog.

"Ich war erst vor kurzem beim Arzt. Ich trage keine Krankheiten in mir, Babe." er küsste mich und ich seufzte.

"Ich könnte schwanger werden." murmelte ich gegen seine Lippen und er sah mich erstaunt an.

"Männer können nicht schwanger werden, Schatz." lachte er schließlich, doch ich hielt ihm die Hand vor den Mund.

"Das ist nicht witzig. Ich könnte das Couvade-Syndrom haben!"

"Das was?" er hörte auf zu lachen und zog die Augenbrauen zusammen.

"Das Couvade-Syndrom. Männer die dieses Syndrom haben, können schwanger werden." sagte ich ernst und er überlegte.

"Selbst wenn es so wäre: du hast dir schon immer ein Kind gewünscht.
Es wäre doch am besten wenn es von dir selber kommen würde." er küsste mich erneut doch ich zog meinen Kopf zurück.

"Ja, aber noch nicht jetzt. Erstmal wird geheiratet."

"Louis. Könnten wir das nach dem Sex besprechen? Ich wäre dir sehr dankbar." und mit den Worten drang Harry in mich ein.

Ich schrie kurz auf und kniff meine Augen zusammen, als meinen Körper ein brennender Schmerz durchzuckte.

"Sorry. Mein Penis ist wohl zu groß." Harry grinste dümmlich und ich sah ihn wütend an.

"Dein Schwanz ist so klein wie der einer Ratte." keuchte ich und er lachte.

"Na na na Louis. Sag jetzt nichts falsches. Immerhin steckt mein Schwanz gerade in deinem Arsch, also überleg dir genau was du sagst." er fing an sich zu bewegen, weshalb wir beide aufstöhnten.

"Ich hasse dich, Styles." stöhnte ich und krallte meine Hände in Harrys Rücken.

"Tust du nicht, Babe." Harry küsste meinen Hals hinab zu meinen Schlüsselbeinen und stöhnte leise auf.

"Shit! Wieso bist du so verdammt eng." er keuchte und beschleunigte seine Bewegungen.

Ich leckte mir über meine spröden Lippen und genoss das kühle Wasser, das über meinen erhitzten Körper lief.

Kurz darauf kam er und stieß noch weiter in mich hinein, bis auch ich meinen Orgasmus erreichte.

Wie großzügig von ihm.

Vorsichtig setzte er mich ab und ich stöhnte schmerzvoll auf.

Harry wickelte sachte ein Handtuch um mich und hob mich hoch, bevor er mich behutsam auf unser Bett legte.

"Wegen dir kann ich nicht mehr laufen." jammerte ich und kuschelte mich unter die Decke.

Harry lachte leise.

"Ich liebe dich auch." murmelte er und küsste meine nackte Schulter.

"Jetzt schlaf gut, Babe." sagte er schließlich und kuschelte sich an meinen Rücken.

"Du auch, Schatz." zufrieden, mit dem was ich hatte, seufzte ich und fiel in einen tiefen Schlaf.

~*~

Authors note: 1290 Wörter

Fuuuuuuu!

Liebe euch,
Carlotta ❤️

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