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H A R R Y

"Mum hat angerufen."

Dieser Satz, diese drei Wörter, diese 15 Wörter ließen meinen Körper eingefrieren.

Entgeistert starrte ich in das Gesicht meiner Schwester und erst als gefühlte Stunden später vorsichtig zwei Arme um meine Talje schlungen, taute ich wieder an.

Unter Louis Berührungen entspannte ich mich ein wenig und atmete aus.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich demonstrativ den Atem angehalten hatte und das für eine relativ lange Zeit, weshalb meine Lungen nun förmlich nach Sauerstoff schrieen.

"Also ok, Harry? Du bist so blass." Gemma sah mich mit ihren braunen Augen besorgt an.

"J-Ja. Klar. Was wollte Anne?" erwiderte ich schnell und Louis verteilte leichte Küsse in meinem Nacken.

Es wunderte mich wie er an diese Stelle kam, mein kleiner Zwerg.

Schnell zog ich ihn hinter meinem Rücken hervor, sodass er mit meinem Rücken zu mir stand und zog ihn fest an meine Brust, indem ich meine Arme um seinen Oberkörper wickelte.

"Sie hat sich nach dir erkundigt."

L O U I S

"Ach ja?" Harry löste sich von mir und ich drehte mich zu ihm um. Er stand einen halben Meter hinter mit und sah Gemma wütend an.

Ich wette auf deinen Schwanz, Tomlinson, dass er gleich losschreit und -

"NACH BESCHISSENEN ACHT JAHREN INTERESSIERT SIE SICH AUF EINMAL FÜR MICH?" schrie er und ich zuckte zusammen.

'Siehste? Was sagte ich!' klugscheißerte meine innere Stimme, doch ich ignorierte sie gewissenhaft.

"Harry ich-"

"Sag ihr, dass sie das nicht zu interessieren hat." antwortete er ruhiger mit geschlossenen Augen, nachdem er einmal tief ein und aus geatmet hatte.

Dann verschwand er in unserem Schlafzimmer und ließ Gemma und mich perplex draußen stehen.

"Soll ich...?" schüchtern deutete Gemma auf die Türe, doch ich schüttelte den Kopf.

Seufzend fuhr ich mir mit einer Hand durch die Haare, bevor ich antwortete.

"Ich glaube er braucht einen Moment Ruhe."

Vorsichtig legte ich meine Hand an Gemmas Rücken und schob sie Richtung Wohnzimmer.

Als ich gerade zum sprechen ansetzen wollte klingelte mein Handy.

"Tomlinson?" sagte ich nachdem ich auf das grüne Symbol gedrückt hatte.

"Hallo, Sir. Hier spricht Mrs Clarks. Ich hoffe ich störe nicht." ertönte die Stimme meiner Sekretärin am anderen Ende der Leitung.

"Nein, nein. Sie stören nicht. Warum rufen Sie an? Ist irgendwas passiert?" ich setzte mich mit Gemma auf die Couch und deutete ihr still zu sein.

"Mehrere Zeitungsverlage und andere Magazine haben angerufen und um ein Interview mit ihnen gebeten, Sir. Und Mr. Styles war auch erwünscht."

"Sagen sie den Terminen an freien Tagen zu. Mr. Styles wird jedoch nicht erscheinen." meine Augenbrauen zogen sich zusammen, während ich mit zusammen gepressten Lippen die Antwort von Ms Clarks abwartete.

"Ja wohl, Sir."

"Gut. Liegt sonst noch etwas an?"

"Nein, Sir."

"Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Sonntag, Ms Clarks."

"Ebenfalls, Mr Tomlinson."

"Bis morgen."

"Bis morgen, Sir."

Ich legte auf und seufzte genervt.

"Scheiß Presse." grummelte ich und rieb mir die Augen.

"Die Presse? So öffentlich bist du doch gar nicht." Gemma sah mich verwundert an.

"Ich weiß, aber anscheinend öffentlich genug, damit sich diese Hurensöhne für mein Privatleben interessieren." knurrte ich, ging in die Küche, nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich schließlich wieder neben Gemma auf die Couch.

Schweigend schaltete ich den Fernseher an und ließ die Nachrichten ablaufen.

---

Wir saßen bereits über eine Stunde auf der Couch und langsam machte ich mir Sorgen um Harry, da dieser immer noch nicht erschienen war.

"Ich schau mal nach deinem Bruder." teilte ich Gemma mit und ging ins obere Stockwerk, wo ich leise an unsere Schlafzimmertür klopfte.

""Louis?" ertönte Harrys Stimme und ich öffnete vorsichtig die Tür.

Mein Freund saß schräg auf dem Fensterbrett, das Fenster selbst geöffnet und eine qualmende Zigarette in der Hand haltend.

Seufzend schloss ich hinter mir die Tür und ging zu Harry.

"Rauchen ist ungesund." murmelte ich, drückte seine Beine auseinander und stellte mich dazwischen.

Er lächelte mich schräg an, nur um gleich drauf einen weiteren Zug zu nehmen und den Rauch wieder in kleinen Wölkchen aus seinem Mund zu entlassen.

Wütend sah ich ihn an, woraufhin er seufzend die Zigarette aus dem Fenster warf.

Seine großen Hände legten sich an meine Hüfte, dann zog er mich schnell näher zu sich.

"Ist alles okay?" fragte ich leise, legte meine Hände um seinen Nacken und platzierte dort ein paar kleine Küsse, weswegen seine Lippen sich leicht spalteten und er seinen Kopf in den Nacken legte.

"Gut."

Er log. Das wusste ich.

"Es ist offensichtlich, dass es dir nicht gut geht." ich setzte kleine Küsse seinen Kiefer entlang und er seufzte erneut.

"Ich hasse Anne."

"Anne?"

"Meine Mum."

"Weißt du, Harry." meine Hand glitt seinen Oberschenkel auf und ab "Manchmal muss man einfach seine Vergangenheit vergessen."

"Und wie soll ich die vergessen?" er sah mich an und kaute auf seiner Unterlippe, weswegen ich ihn sanft küsste.

"Ich weiß nicht wie, aber ich werde dir helfen, Harry."

~*~

Authors note: 840 Wörter

Im nächsten Kapitel kommt das Video.
Und das nächste Kapitel wird genau in 66 Minuten geuploadet.

Liebe euch,
Carlotta❤️

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