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*Kapitel 6: Boy meets Evil? III*


Ich schaue zur Seite und sehe einen braunhaarigen jungen Mann die Trepperunter laufen. Er lässt sich auf dem Schoss von V nieder und küsst ihn.

„Das war großartig eben." lobt er ihn und gibt ihm erneut ein Kuss.

„Nächstes mal bist du dran, Babe." antwortet V und legt seine Hände an die Hüfte des Jungen.

Verwirrt schaue ich zu Hobi, der in seinen Unterlagen vertieft ist.

Da sich der Mörder sowieso nicht mehr auf mich achtet, setze ich mich an den Tisch von Hobi und gucke auf die Unterlagen.

Als der Braunhaarige dies bemerkt, klappt er die Mappe zu und schaut mich fragend an.

„Ich dachte, man darf keine Beziehungen haben." sage ich immer noch verwirrt und zeige mit meinem Kopf auf die Küssenden.

„Das ist ein Sonderfall. V und Jungkook haben wir nur im Doppelpack bekommen, aber da sie beide ein bisschen durchgeknallt sind und ihren Job machen, ist das kein Problem."

„Und ihr Job ist Menschen umbringen?" frage ich entsetzt.

„Das nennt sich Auftragskiller, ja."

„Aber sie werden keinen unserer Gang angreifen, weil sie sehr loyal sind und auf Rm hören."

„V hat eben welche aus unserer Gang getötet!"

„Sie waren vogelfrei. Es war legal, sie zu töten."

„Morde sind niemals legal."

„Doch, bei uns schon."

Nach ein paar Minuten, in denen wir nicht geredet haben, seufze ich und gucke auf die Mappe.

„Kann ich dir helfen?" frage ich etwas gereizt und sehe ihn so auch an.

„Das ist die Finanzakte von diesem Monat. Ich hasse es, dass zu machen."murmelt Hobi und schaut auf den Tisch.

„Ich kann das doch machen!" biete ich ihm an. „Ich habe doch gesagt, dass ich das gut kann."

Zögernd dreht er die Mappe zu mir und gibt mir den Stift, den er bis jetzt in der Hand hielt.

Und so habe ich meine Zeit herumgekriegt, bis es Abends ist.

„Im Keller ist Suga, der gibt dir das Gras zum verkaufen." sagt J-Hope und nimmt die fertige Mappe mit die Treppe hoch.

Da man nur von außen dort runtergehen kann, verlasse ich das Gebäude und öffne die schwere Tür.

Ein eigenartiger Geruch kommt mir entgegen, weshalb ich kurz husten muss.

Unten angekommen, stehe ich in einem kleinen Flur, von dem mehrere Türen abgehen. Ich öffne die erste Tür und sehe Suga, wie er von Tisch zu Tisch läuft.

„Ist das..." frage ich geschockt und wären wir in einem Cartoon, würden meine Augen ausfallen.

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