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*Kapitel 32: Not Today IV*

Nach 20 Minuten Fahrt kommen wir an der Polizeistation an und ich werde von Chanyeol zum Verhörraum gebracht, wo mir die Handschellen abgenommen werden und ich mich auf den Stuhl setze.
„Wie geht's dir?" fragt er mich und setzt sich mir gegenüber.
„Könnte besser sein, das Essen ist nicht so lecker." lache ich.
„Hast du schon irgendwas rausbekommen?"
"Nein, eigentlich ist es wie immer. Nichts neues." erzähle ich und spiele nervös mit der Jacke herum.
„Kennst du denn ihre echten Namen?" fragt mich Chan und sieht von seinem Blatt auf, auf welchem er sich Notizen gemacht hat.
„Nein, das wollen die mir nicht sagen, dafür bin ich zu neu." antworte ich und schaue auf den Tisch.
„Du bist doch seit einem Jahr dort." murmelt er.
„Das ist kurz." sage ich und stehe auf. „Ich denke, ich bin hier fertig, nicht das sie Verdacht schöpfen."
Chanyeol nickt kurz und geht mit mir aus dem Raum.
„Schicke Jacke übrigens." grinst er und lässt mich allein aus dem Gebäude gehen.

Gemütlich öffne ich die Tür und erblicke Suga, der lässig an der Wand lehnt und seine Kleidung zurecht rückt.
„Da bist du ja." murmelt er und kommt zu mir.
„Wieso bist du draußen?" frage ich ihn, während wir langsam den Weg zu unserem Unterschlupf einschlagen.
„Mangelnde Beweise." antwortet er knapp und tritt ein paar Steine weg, die auf dem Weg rumliegen.
„Warum hast du auf mich gewartet?"
„Irgendwer muss dich ja beschützen auf den Straßen."
Ich schmunzel leicht und schaue auf den Boden.

„Warum kamen die eigentlich jetzt erst?" frage ich weiter und hebe meinen Blick.
„Weil sie entweder eine Leiche gefunden haben und die Hoffnung hatten, endlich ein Beweisstück bei uns zu finden oder jemand hat geredet."
„Von uns?"
Suga zuckt kurz die Schultern und sieht mich dann an.
„Das kann jeder gewesen sein, sogar du."

Währenddessen ist er stehen geblieben und mir so nah gekommen, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüre.
„Dafür steht zu viel auf dem Spiel." flüster ich verträumt gegen seine Lippen und sehe ihm in die Augen.
Er fängt leicht an zu grinsen und entfernt sich von mir.
Mit geröteten Wangen setze ich mich wieder in Bewegung und sehe zu, wie die Sonne langsam untergeht.

Nach einer Dreiviertelstunde kommen wir bei der Fabrik an, wo schon Rm auf uns wartet.
„Haben sie euch also erwischt?" begrüßt er uns und steht von der Couch auf.
„Unser Weg wurde abgeschnitten." antwortet Suga, geht die Treppe hoch und verschwindet so aus meinem Sichtfeld.
„Wie geht's dir?" fragt der Leader und sieht mich etwas besorgt an.
„Anstrengender Tag." antworte ich und sehe ihn leicht lächelnd an.
„Ich hoffe doch, dass du nichts ausgespuckt hast."
Ich schüttel kurz den Kopf. „Ich weiß von gar nichts." grinse ich und gehe ebenfalls die Treppe hoch.

Oben wartet schon Suga im Zimmer auf mich, der mich zu sich zieht und mich küsst.
„Du sahst ganz schön heiß aus in den Handschellen." gesteht er, während er mich auf das Bett drückt.
Ich grinse leicht und ziehe ihn zu mir runter, ignorieren die Stimme von unserem Leader, die verzweifelt nach Sugas Hilfe ruft.

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