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*Kapitel 20: Let me know II*

„Suga?" frage ich nach einer Weile, weil mir die Frage nicht aus dem Kopf geht.
Von ihm kommt nur ein kurzes Geräusch, weshalb ich mal denke, dass er mir zuhört.
„Womit handelst du?"
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„Das geht dich nichts an." murmelt er.
„Ich will's aber wissen." jammer ich und drehe mich in seine Richtung.
„Und ich will es dir nicht sagen."
„Bitte!" Wütend dreht er sich um und sieht mich an.
„Frag mich noch einmal und du schläfst auf dem Boden." droht er und dreht sich wieder um.
Ich drehe mich auf die andere Seite und versuche einzuschlafen, doch wirklich klappen tut es nicht.
Nach unendlichen Versuchen drehe ich mich wieder um und flüster: „Suga?"
„Was?" kommt es sichtlich genervt von ihm.
„Wie ist dein echter Name?"
„Geht dich nichts an."
„Warum bist du so?"
„Bin ich wie?"
„So scheisse."
Suga dreht sich zu mir um und sieht mich an. „Was wagst du, so mit mir zu reden?"
„Aber es stimmt doch. Du bist immer schlecht gelaunt und erzählen willst du mir auch nichts." sage ich und sehe ihn ebenfalls an.
„Es geht dich nichts an, als was ich arbeite und erst recht nicht, wie ich heiße."
„Doch, schließlich schlafen wir nebeneinander und deswegen habe ich das Recht zu wissen, neben wem ich liege."
„Du bist nervig."
„Du bist scheisse."

Kurze Zeit später spüre ich den harten Boden am meinem Rücken.
„Was trittst du mich aus dem Bett?" frage ich wütend, während ich aufstehe.
„Du darfst da gerne liegen bleiben, du kommst nicht mehr in mein Bett." antwortet Suga, der seine Augen schließt.
Ich versuche, mich neben dem Blonden hinzulegen, doch er macht sich so breit, dass ich dort nicht hinpasse.
„Kannst du bitte Platz machen?" frage ich nett, jedoch mit einem genervten Unterton. „Schlaf auf dem Boden." antwortet er gelassen.
Nach kurzem Überlegen, lege ich mich einfach auf ihn, worauf er seine Augen aufschlägt und mich böse anfunkelt.
„Geh von mir runter!" fordert er und versucht mich runter zu schieben, jedoch halte ich mich an seinem Körper fest, sodass ich mich nicht bewege.

Als er anfängt, mich zu kitzeln, lasse ich ihn los und fange an zu lachen.
„Lass das!" lache ich und versuche seine Hände festzuhalten.
„Gehst du dann von mir runter?" fragt er immer noch emotionslos, obwohl manchmal sein Mundwinkel etwas hoch zuckt.
„Mach Platz, dann geh ich runter." sage ich und grinse ihn an.
„Du schläfst auf dem Boden." knurrt er und versucht wieder, mich runter zu schieben.
Schneller als er reagieren kann, nehme ich seine Handgelenke und halte sie neben seinem Kopf fest, sodass er diese nicht bewegen kann.
„Darf ich mich jetzt bitte neben dich legen?" frage ich nett und lehne mich etwas nach vorne, um ihm in die Augen gucken zu können.
Suga scheint mit der Situation vollends überfordert zu sein, da er mich anstarrt und sein Blick zwischen meinen Augen hin- und herwechselt.
Eine Weile verharren wir in der Situation, bis er schließlich nickt.

„Lässt du mich jetzt los?" fragt er ungeduldig, worauf ich ihn schnell loslasse.
Er macht ein bisschen Platz, sodass ich mich neben ihn legen kann.
„Wenn du noch einmal etwas fragst, trete ich dich wieder raus." warnt er und dreht sich mit dem Rücken zu mir.
„Und was ist, wenn ich ein Monolog führe?" frage ich grinsend.
„Genauso."
Ich stoße ein beleidigtes Geräusch aus und drehe mich ebenfalls von ihm weg.
„Gute Nacht." sage ich noch, bevor ich einschlafe und ich mein Umfeld nicht mehr wahrnehme.

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Das ist glaube ich einer meiner Lieblingskapitel ._.

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