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*Kapitel 10: Bad times II*


„Du hältst jetzt deinen Mund." flüstert mir eine bekannte Stimme ins Ohr und hält mir etwas kaltes an den Hals, während die andere meinen Mund abdeckt.

Ich mache ein kurzes zustimmendes Geräusch, worauf die Hand verschwindet, jedoch der Druck immer noch beständig ist.

Die Person geht um mich herum, während er das Messer an meinem Körper lässt.

„Du bist bei den Bangtan Boys?" fragt mich Yugyeom, der nah vor mir kniet und mich mit seinen Augen fixiert.

„Bin ich, aber das..." fange ich an zu erklären, werde aber durch ein Ziehen in meinem Hals aufgehalten.

„Ich habe dir gesagt, dass du nicht reden sollst." zischt er wütend und ich spüre, wir mir eine warme Flüssigkeit über den Kehlkopf läuft. „Du solltest sterben." 

Ich sehe ihn geschockt an und beiße mir auf die Lippe, damit ich nicht wieder ein Wort sage.

„Willst du sterben?"

Schnell schüttel ich meinen Kopf und merke, wie meine Sicht verschwommener wird.

„Hör auf zu heulen, sonst heule ich mit."

„Tut mir leid." murmel ich und sehe ihn traurig an.

„Lernst du überhaupt dazu?" fragt er genervt und drückt mit dem Messer weiter in mein Hals. „Nicht reden."

„Will Jb, dass ich sterbe?"

„Nein. Ich will das. Du hast mich angelogen und Geld geklaut."
„Ich habe das nicht geklaut." stammel ich und versuche, meinen Kopf von der Klinge zu bekommen.

„Natürlich hast du das. Indem du mir nichts von deinem Verrat erzählt hast. Dafür musst du sterben." erklärt er gelassen und steht auf.

„Aber es wird doch dann ein Krieg ausbrechen."

„Denkst du wirklich, dass es die juckt? Bei uns wäre es ein sehr hohes Verbrechen, aber bei euch? Ihr macht einfach weiter, als sei nichts passiert."

„Das stimmt nicht."

„Und ob das stimmt, denkst du, es ist nicht schon einmal passiert?"lacht er kurz und grinst mich an.

Dann kniet er sich wieder vor mich und hält mein Kinn mit einer Hand fest, um meinen Kopf nach oben zu bewegen.

„Es war nicht mal tief." murmelt er und lässt mich los.

„Ich dachte, du magst mich."

„Tu ich auch, aber trotzdem will ich dich töten."

„Dann mache es doch."

„Na gut." sagt er und setzt das Messer an.

Ich habe das eigentlich als Scherz gemeint, dachte, er würde es nicht tun, aber anscheinend habe ich mich geirrt.

„Bitte tu das nicht!" flehe ich ihn an.

„Ich mache es mit Vergnügen." antwortet er und schon erfährt mir ein Schmerz, der unerträglich ist.

Als Yugyeom sich von mir entfernt, greife ich röchelnd zu meinem Hals und versuche, die starke Blutung zu stoppen.

„Das wird dir nichts bringen." kommentiert er und sieht mir dabei zu, wie ich langsam, aber sicher an meinem eigenen Blut ersticke.

So endet also mein Leben.
Ich habe nichts hinterlassen und kein Stück die Welt verbessert, habe jeden enttäuscht, den man enttäuschen kann und trotzdem...


„Jimin." bringt mich jemand aus meinen Gedanken, weshalb ich kurz zusammenzucke.

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VIELEN DANK AN MEIN STEINCHEN, DASS DU MIR DIE IDEE IN MEIN GEHIRN GESETZT HAST.
Ich habe das eben kurz hingeklatscht, weil ich dei Idee toll fand xD
BYE

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