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ch. 1 • jjk

Freitag Nacht. Der beste Zeitpunkt um einen Deal über die Bühne zu bringen. Meinen Deal. Ein letzter Teil von Seoul über den ich nicht regieren konnte. Ich hatte nicht die Macht. Aber heute würde sich alles ändern. Hyeon Jii einer alter dreckiger Sack in seinen Sechzigern, er hatte doch sowieso nicht mehr lange zu leben und erschwerte mir meine nächsten Schritte dermaßen das ich zu dem Entschluss kam ihn heute unter die Erde zu bringen.

Die Neonlichter strahlten von außen nur Alkohol, Drogen und Sex aus. Während hier andere milde Verbrechen stattfanden würde ich das größte Verbrechen ausüben und keine Fliege würde Wind davon bekommen.

Ich betrat mit meinen Männern den Club und wurde so gleich auch schon ins Büro des Inhabers gebracht der von allem wusste was hier passierte und noch passieren wird im Gegenzug einer großzügigen Summe. "Jeongguk kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Whiskey?", fragte mich der Inhaber. Mit einer abwertenden Handgeste schickte ich ihn weg. Idiot. Er wusste ganz genau das ich nicht trank. Zumindest nicht während der Arbeit. Alkohol berauschte meine Sinne. Vergiftete meinen Körper und machte mich zu einem noch schlimmeren Monster.

Nichts zumutbar.

"Wissen wir wann sie da sind?", hörte ich Yugyeom. Mein bester Mann. Er war seit Beginn dabei. Seitdem mir all dies übergeben wurde. Noch bevor ihm jemand antworten konnte tat ich es. "Wir wissen nie mehr als das was uns betrifft" Das lehrte ich ihnen jedesmal. Der Feind war wachsam. Also mussten wir auch wachsam sein. Und es wäre dämlich den genauen Zeitpunkt zu vermitteln so würden wir uns formatieren können. Oder auch nicht.

"Boss sie sind da." ich nickte und erhob mich aus dem Sessel in den ich mich gesetzt hatte. Kurz strich ich mir über meine Jacke und fühlte gleichzeitig nach meiner allseits geliebten Waffe. Safety first. Was wäre ich denn für ein Mafia Boss wenn ich unbewaffnet in einen Deal gehe wo es mit Sicherheit Tote geben würde?
Meine Gedanken wurde dann auch schon unterbrochen als die Tür aufsprung und gegen die Wand schlug. Einige Rahmen an den Wänden drohten zu fallen. "Wenn das nicht unser kleiner Ggukie ist." schmatzte mein Gegenüber mit einem fetten Grinsen auf den Lippen. Die Haare in einer giften Farbe gefärbt und auf der Nase eine Sonnenbrille obwohl wir in einem spärlich Beleuchteten Raum waren. "Hör auf mit den Spielchen." seufzte ich leicht. Ich hasste es Dinge unnötig in die Länge zu ziehen. Vor allem Angelegenheiten die ich nicht genoss. "Wo ist die Ware?" fragte er mich schließlich und ich deutete nach hinten. Es waren zwei riesige Kisten in dem Raum die zuvor von meinen Männern verdeckt wurden. "Ich will sie mir ansehen." Er ging auf meine Leute zu doch sie hielten noch dicht.

"Erst das Geld." Ich war nicht dumm und verarschen lassen würde ich mich erst recht nicht.

Seine Leute kamen mit zwei Koffern auf mich zu und öffneten diese ohne Kommando. Ein kurzes Nicken genügte und Yugyeom der außerdem ausgezeichnet erkennen konnte ob es echtes oder Falschgeld war erkannte nach einem kurzen Blinzeln das etwas faul war. "Lasst uns alleine." Wir waren allein. Ich fuhr mir kurz durchs Haar und wartete nicht darauf das er fragte was sei. Nein meine Faust flog direkt in sein Gesicht, schlug die Sonnenbrille von seiner Nase runter und trat dann auch noch drauf als ich ihn am Kragen packen wollte.

"Die war teuer du Motherfucker!" Man sah es mir vermutlich nicht an aber ich hatte durchaus die Kraft mich mit so einem Brocken anzulegen. Doch soweit kam es nicht als die Tür erneut aufflog und Yugyeom direkten Augenkontakt suchte. "Cops." Jeder wusste was er zu tun hatte. So auch ich. DIe Kisten welche sowieso sabotiert waren ließen wir natürlich hier und jeder verließ so unauffällig wie es ging das Gebäude. Bis auf mir. Denn ich wollte genau wissen welcher Idioten Cop der von mir bezahlt wurde um mich zu decken meinte meinen Plan zu zerstören.
Durch die tanzende Menge kam ich dann bei dem Trup an. "Gibt es ein Problem Officer.." ein kurzer Blick auf sein glänzendes Namensschild verriet mir das er neu war. "..Park." Das erklärte einiges.

"Wer sind Sie?" seine Art und Weise.. sehr interessant. Unbeholfen, er bemühte sich sehr das merkte ich. "Das ist nicht wichtig." Mein Mundwinkel zuckte kurz hoch bevor ich ihn perplex dort stehen ließ und mit der Tanzenden Menge eins wurde.

by @-onlyjikook

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