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Chapter 4 | Aiden

Aiden seufzte innerlich. Er bemerkte wie genervt sie war. Eigentlich hatte er vor gehabt sich zu entschuldigen, aber er wollte sie nicht nerven.
Sein Gegenüber begann mit der Frage.
"Okay Mr. Thompson. Werden Sie sich eigentlich an einen Neuaufbau wagen oder werden Sie sich in einem neuen Geschäft probieren?", fragte Madison aufeinmal wieder fröhlich.
Aber Aiden ließ sich nicht täuschen. Er wusste von diesem 'Sonnenschein-Ruf' in der Redaktion. Er wusste, dass die gute Laune nur für ihre Artikel war. Zumindest jetzt.
Plötzlich kam ihm eine Idee, aber darauf würde er später zurück kommen. Er musste sich erstmal auf das Interview konzentrieren.
"Nein. Ich bin zuversichtlich, dass ich meine Firma wieder aufgebaut bekomme.", antwortete er optimistisch.
Man sah Maddy an, dass sie sehr überrascht war. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Die junge Frau schüttelte kurz den Kopf und holte Luft. "Okay. Nächste Frage: Wie glauben Sie ihr Geschäft wieder aufbauen zu können bzw. wollen?"
"Ich werde mich noch mit meiner Assistentin Jessica und meinem Vater daeüber beraten. Es steht noch nichts genaueres fest, aber es wird funktionieren.", sagte er und bemühte sich alles zu optimistisch aussehen zu lassen wie er konnte.
Eine Weile ging das Interview so weiter, bis Madison wohl komplett verwirrt zu sein. Wie beim letzten Mal klickte sie auf die Pause-Taste des Geräts.
"So. Jetzt habe ich mal eine Frage außerhalb des Interviews.", begann sie. "Wie kommt es, dass Sie auf einmal so positiv gestimmt sind?" Maddy sah ihn ernst aber fragend an.
"Naja..." Aiden fuhr sich durch die mitlerweile etwas unordentlichen Haare. "Ich war tatsächlich etwas unhöflich."
Madison nickte beifällig.
"Jedenfalls wollte ich mich entschuldigen. Es war einfach, dass ich so unter Stress stand. Das ist alles nicht so einfach wissen Sie. Achso und...als Entschuldigung wollte ich Sie fragen, ob Sie vielleicht zum Essen bleiben wollen. Ich koche gerne.", meinte er dann und lächelte schief.
Sein Gegenüber schien sichtlich übervordert. Sie antwortete zögerlich: "Ehm...ich...Na gut."
"Das freut mich. Ich hoffe, dass Ihnen das Essen schmeckt.", sagte er dann lächelnd. "Achso. Und wenn es Ihnen sie sowieso schon bleiben und es kein geschäftliches Essen ist, dürfen Sie mich auch dutzen.", fügte er leicht lächelnd hinzu. Er mochte sie. Sie bewirkte, dass er positiver war als sonst. Das war irgendwie...komisch.
"Gott. Ich dachte Sie...ehm...du fragst nie.", sagte sie strahlend.
Langsam erhob sich Aiden lachend. "Ich fang dann mal an zu kochen.", sagte er und wollte ihn die Küche gehen und anfangen als Maddy aufsprang. "Warte ich..!", rief sie begeistert als ihr Gesichtsausdruck aif schokiert wechselte. Sie blieb am Wohnzimmertisch hängen und sie fällt hin.
Auch dieses Mal fängt Aiden sie auf.
"Aller Guten Dinge sind drei nicht?", fragte er grinsend.

(Bitte einmal Perfect von Ed Sheeran fürs Feeling anhören^^)

Als sich die Stimmung irgendwie veränderte.
Er schaute ihr in die blauen Augen. Sie waren so wunderschön und flackerten im Kaminlicht. Er schaute von ihren Augen zu ihrem Mund und woeder in ihre Augen. Unmerklich nickte sie. Er beugte sich langsam zu ihr runter und legte sanft seine Lippen auf ihre.
Einige Minuten hielt der Kuss an und er fühlte soch gut an. Ihre Lippen waren weich und schmeckten bisschen nach Erdbeere. Vermutlich hatte sie irgendeinen Lipgloss aufgetragen.
Als er sich von ihr löste sah er sie an. Ein bisschen wie als wolle er sie fragen: War das okay?
Madison lächelte und strich ihm wie automatisch gesteuert durch die Haare.
"Ich geh dann mal in die Küche.", unterbrach er die Stille, stellte sie wieder richtig hin und strich ihr über die Wange.
"Ich...wollte dir helfen.", sagte Maddy leise.
Er lächelte und zog sie sanft mit hinter den Tresen. "Na dann bitte." Er stellte ihr ein Brettchen vor, legte ihr eine Paprika und ein Schneidemesser hin.
"Wie möchte der Herr denn seine Paprika?", fragte sie mit einem verschmitzen Grinsen.
Aiden überlegte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und legte die Arme um sie herum. Der junge Mann legte seine Hände auf ihre und steierte sie so.
Maddy lächelte.
"So. Den Rest denke ich schaffst du alleine.", sagte er grinsend.
Es fühlte sich an als würde er sie schon ewig kennen.
"Ich denke, dass bekomme ich tatsächlich hin.", lachte sie.
Nach einer Weile waren sie dann endlich fertig mit dem Essen.
"Setzt dich schonmal. Das Essen sollte doch eigentlich eine Entschuldigung für dich sein.", sagte er lachend.
Maddy nickte. Sie setzte sich an den Tisch und lächelte ihm noch zu. Von dort aus konnte Aiden sie nicht mehr sehen. Er nahm sich das gute Besteck und legte es ordentlich auf den Tisch. Auch Teller standen jetzt neben dem Besteck. Er stellte sich danach wieder an den Herd um das Fleisch nicht verbrennen zu lassen. Aiden musste lächeln. DAS hatte er nicht erwartet, aber es war schön gewesen.
Nach ein paar Minuten war das Fleisch durch und auch das landete auf dem Tisch.

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