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☆ In Between Breaths ☆

⚠️WARNUNG-SEXUELLER INHALT⚠️
In diesem Kapitel gibt es eine lange, explizite Sexszene. Wer sie nicht lesen möchte, dem markiere ich den Beginn der Szene, sodass ihr dann zum Ende scrollen könnt. Dort werde ich dann eine grobe Zusammenfassung der Szene schreiben.
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Nachdem wir langsam aus unserer Trance der Liebe erwachten, setzten wir uns auf die Bank, welche fünf Meter entfernt war.
Wir waren unheimlich glücklich.

"Weißt du, als wir bei deinem Vater waren, habe ich um deine Hand angehalten.."

"Wirklich? Hat er ja gesagt? Du scheinst ja wirklich Eindruck hinterlassen zu haben.", sagte ich erstaunt.

"Wahrscheinlich schon. Das war aber nicht alles. Er gab mir diesen Brief von deiner Mom und meinte ich soll ihn dir weitergeben, wenn ich dir den Heiratsantrag mache.", sagt er mit ruhiger Stimme, aus der man Unsicherheit heraushört.

Er hatte wohl Angst, dass ich wieder zusammenbrechen würde. Ich wollte aber nicht immer weinen und trauern, sobald ich an meine Mutter dachte.
Lange starrte ich den Brief in meinen Händen an, bis ich den Mut hatte ihn zu öffnen und sogar laut vorzulesen.

Mein liebster Schatz,
Wenn du diesen Brief in deinen Händen hältst, hast du wohl einen Menschen getroffen, mit dem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest. Ich bin sehr glücklich, während ich diesen Brief schreibe, weil ich weiß, dass nach deinem Daddy, jemand kommen wird, der deine Hand bis zum Ende deines langen Lebens hält. Ich werde immer über euch beiden wachen und der Engel sein, der euch und eure zukünftigen Kinder beschützt. Ich heiße auch hiermit, deinen Seelenverwandten, herzlich Willkommen in unserer Familie. Daddy und ich haben ein besonderes Geschenk zu deiner Verlobung. Du trägst es bereits an deinem Finger. Mein Ehering wurde eingeschmolzen und ein neuer Ring wurde geformt, um dich ein Leben lang zu begleiten. Somit bin ich immer bei dir, meine Kleine.
In Liebe,

Mommy.

Mit einem Lächeln schloss ich den Brief, packte ihn in meine Tasche und bewunderte meinen Verlobungsring. Eine einzige Träne floss über meine Wange. Ich dankte William und nach einigen Minuten, erhoben wir uns um zum Hotel zu fahren.

Ich war wunschlos glücklich und wusste garnicht, wie um alles in der Welt, ich das alles verdient hatte.

~

Auf dem Parkplatz des Hotels angekommen, scherzten wir ein wenig herum, wie die Hochzeit wohl sein würde und übten unseren Hochzeitstanz. Kleine Tropfen berührten unsere unbedeckte Haut und aus einem leichten Nieselregen, wurde Starkregen, welcher binnen Sekunden unsere Kleidung vollständig durchnässte.

Im Hotel ernteten wir einige Blicke. Wir mussten wohl wie zwei Geisteskranke wirken, so überglücklich und klatschnass, wie wir alle angrinsten. Es störte uns jedoch kein Stück.

In unserer Präsidentensuite war es dunkel und das einzige, was das Zimmer dezent beleuchtete waren das Panoramafenster, durch welches die Lichter der Stadt leuchteten und viele Kerzen, welche verteilt in der Suite standen. Ich schaute William berührt an.
"Du hast das Alles geplant, oder?"

Er nickte nur lächelnd, kratzte sich am Hinterkopf und zog mich anschließend in einen langen, innigen Kuss.

Für ihn war ich bereit, all die Scham die ich fühlte, abzuwerfen. Ich wusste, er wollte mich und dennoch hatte er so viel Geduld. Nun war ich jedoch diejenige, die diese Geduld verlor. Ich lief langsam auf die Regendusche, welche neben der großen Badewanne stand, zu und streifte die Träger meines nassen Kleides ab. Während ich meine Haare öffnete, warf ich Will einen verführerischen Blick über die Schulter und wie erwartet, stand dieser noch an der selben Stelle wie eben. Er starrte mich mit undefinierbaren Blick an. Ich schüttelte die Unsicherheit ab und begann zu sprechen.
"Willst du dort Wurzeln schlagen oder endlich meinen Reißverschluss öffnen?"

[Beginn der Sexszene]
Ehe ich meinen Satz beenden konnte, schritt er eilig auf mich zu und küsste mich fordernd. Er öffnete mein Kleid und ließ es zu Boden gleiten. Ich knöpfte sein Hemd auf und ohne zu wissen, wie es geschah, standen wir entblößt voreinander und setzten unseren Kuss fort.
Seine Haut schmeckte ganz salzig vom Regen, doch das störte mich nicht. Wir duschten gemeinsam und währenddessen entdeckten wir jeden Millimeter unserer Körper.
Mein Herz schlug so wild und ich befand mich, wie so oft schon, in einem Liebesrausch.
Will flüsterte mir zum gefühlt hundertsten mal zu, wie wunderschön und makellos ich sei. Bei jeder Berührung, zog sich mein Unterleib mehr und mehr zusammen und ich wollte, dass die Berührungen niemals vergingen. Ich ging instinktiv auf die Knie und massierte sein steifes Glied. Ich schaute ihm in die Augen und begann küsse auf ihm zu verteilen.

"Du musst das nicht tun, Baby..", sagte er und man konnte hören wie er seine Lust unterdrückte.

"Ich will es aber.", antwortete ich und lächelte.

Ich streifte sein Glied mit der Zunge, ehe ich ihn vollständig in meinem Mund aufnahm. Will entkam ein leises stöhnen, was das ziehen in meinem Unterleib nur noch mehr verstärkte. Das musste also das Gefühl von Lust sein. Erst bei Will, hatte ich dieses Gefühl kennenlernen dürfen.
Er stellte das Wasser ab und zog mich sanft an meinem Kinn hoch um mir einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

"Ich werde es nicht mehr lange aushalten, wenn du weiter machst.", sagte er mit erröteten Wangen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, hob er mich hoch und trug mich zum Bett.
Er lag nun über mir und so sehr wie ich ihn brauchte, öffnete ich meine Schenkel.
Will strich mir die noch nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und sagte leise, dass er mich liebt.
Womit hatte ich ihn nur verdient?
Es war Zeit ihm zu erzählen, was Sache war.

"Ich muss dir was sagen. Das wird mein erstes Mal sein. Ich hatte noch nie Sex.", sagte ich und schaute zur Seite.

"Ich weiß, Baby. Ich habe es schon vor Wochen gemerkt.", sagt er lächelnd und versucht mir jede Unsicherheit mit seiner beruhigenden Stimme zu nehmen.

"Ich wollte einfach auf den Richtigen warten, es tut mir leid, dass ich so unerfahren bin."

"Machst du Witze? Du bist ein Geschenk des Himmels! Weißt du wie glücklich es mich macht, zu wissen, dass ich der Einzige sein werde, der dich jemals zum Höhepunkt gebracht hat?"

Ich küsse ihn erneut und nun fällt auch der letzte Stein von meinen Schultern.
Der Kuss wird immer fordernder und dennoch bleibt es bei sanften Berührungen. Er führt erst einen, dann zwei Finger in mich ein. Ich versuche mein Stöhnen zu unterdrücken, woraufhin er mich bittet es nicht zu tun.
Ich spüre das nasse Laken unter mir und mittlerweile, hat sich das Ziehen bis ins unendliche gesteigert und ich will einfach nur erlöst werden.

"Oh Gott, ich will dich so sehr."

"Soll ich dir deinen Wunsch erfüllen?"

"Ja, bitte tu es endlich."

"Was soll ich tun, Baby?"

"Mich endlich ficken."

Er schiebt meine Beine weiter auseinander und legt sich auf mich, sodass die Spitze seines Glieds bei jeder Bewegung und jedem Kuss, den Eingang meiner Scheide berührt. Tief schaut mir Will in die Augen, während er in mich eindringt, um jeglichen Schmerz in meinem Blick erkennen zu können. Meine Lust ist jedoch so groß, dass ich pure Erlösung spüre und aufstöhne.
Auch Will verzieht sein Gesicht lustvoll, was mich schon fast zum Höhepunkt treibt.

"Du bist so unfassbar eng, Baby. Und das nur für mich."

Er beginnt langsam und dann immer tiefer zu stoßen und das Ziehen intensiviert sich wieder. Es fühlt sich unfassbar schön an diese Vollkommenheit, diese Nähe und Intimität mit ihm zu teilen. Ich hatte so lange auf den Einen gewartet und es konnte sich garnicht richtiger anfühlen.

Will spuckte sich auf die Finger und begann das Zentrum meiner Lust zu umkreisen.
Ich verfiel in einen noch heftigeren Rausch und mein ganzer Körper stand unter Spannung. Auch er keuchte immer lauter und seine Stöße wurden heftiger.
Während ich immer tiefer in Ekstase gerate, höre ich ihn nur noch in mein Ohr stöhnen und es ist um mich geschehen.
"Komm für mich, Baby."
Weitere Sekunden später überkam mich auch schon der Orgasmus und ich stöhnte während eines Kusses schon beinahe in seinen Mund hinein.
Er legte seine Stirn auf meine und versteifte seinen Körper, sodass auch sein Höhepunkt sich bemerkbar machte.
Obwohl mein Verlangen fürs erste gestillt zu sein schien, überkommt mich eine kleine Lustwelle, als Will genügsam gröllt und durch seinen heftigen Orgasmus zu zucken beginnt.

Nachdem dieser abgeflacht war, blieb Will noch eine kleine Weile in mir, um den Moment der Glückseligkeit, ein wenig länger zu halten. Ein fast gleichzeitiges "Ich liebe dich." , verlässt unsere Münder und uns beiden entkommt ein kleines Lachen.

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[Jugendfreie Version]
Adeline und Will duschen gemeinsam und die Szene verlegt sich auf das Bett. Dort gesteht Adeline, dass sie Jungfrau ist. Will sagt ihr, dass er es bereits wusste, er die Tatsache jedoch sehr schön findet. Sie haben ihr erstes Mal und damit endet dieses Kapitel 🤗

In Zukunft werden solche detaillierten Szenen nicht mehr vorkommen. Ich wollte es bloß einmal reinbringen 🙈🌸

Habt ein schönes Wochenende und lasst gerne ein Vote da, falls es euch gefallen hat!

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