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11a

Während Stefanie anfangs versprochen hatte sich in der Geschäftsführung im Hintergrund zu halten konnte ich nun zuschauen wie sie alles hier auf dem Kopf stellte - sie modernisierte das Hotel, änderte das zielgruppenklientel, sie investierte und Sahnte die Gewinne ab. Sie strahlte heller und erfolgreicher als je zuvor. Eines Tages verkündete sie der Belegschaft dass sie nun aus Sicherheitsgründen einige Tage die Räumlichkeiten sperren lassen würde während Renovierungsarbeiten statt finden würden, ihr Konzept war ganz und gar nicht stimmig, weder die geplante Zeitdauer noch die Art der Arbeiten ergaben einen Sinn. Manchen Mitarbeitern fiel das auch auf doch Stefanie lächelte alle Bedenken weg. Ihr strenger überzeugter Blick duldete keine wiederrede. Ich wusste dass irgendwas an ihrem aktuellen renovierungsvorhaben faul war aber ich konnte noch nicht sagen was - irgendwas war anders, unlogischer, geheimnisvoller, gezwungener. Ich würde auf jeden Fall ein Auge auf ihre angeblichen Ingenieure haben denn als ehemaliger haustechniker und mitanteilseigner hatte ich dazu wohl alles recht der Welt. Sie würden sich wohl nicht bei jedem Handgriff auf die Finger schauen lassen aber kurz hin und wieder vorbei zu schauen konnte ja nicht Schaden, nur zur Sicherheit, nur zu meinem eigenen Schutz. Es fühlte sich seltsam an durch die leeren einschüchternden Gänge meiner Pension zu gehen und mit jedem Schritt den ich dem Zimmer der Techniker näher kam verstärkte sich das ungute Gefühl in meiner Magengrube. Der kurze gesprächsaustausch mit ihnen war dann genauso wie ich es mir vorgestellt hatte - nichts sagend und heimlich tuend, irgendwas lief hier gerade gewaltig schief. Ich würde auf jeden Fall die Augen offen halten und mich nun mal im Schutz der Dunkelheit unauffällig auf dem Gelände um die Pension herum umschauen ob ich irgendwas verdächtiges beim Lieferauto und dem abgelagerten Material der Professionisten finden konnte. Das Herz schlug mir bis zum Hals als ich versuchte lautlos die heckklappe des Transporters zu öffnen, ich durfte mich einfach nicht erwischen lassen wenn ich nicht noch mehr Probleme haben wollte. Plötzlich hatte ich das Gefühl als Käme jemand von hinten näher und dann waren da auch schon starke Hände die mich fest hielten - und ein beißend riechendes Tuch an meinem Gesicht. Ich kämpfte gegen den Gestank und die Dämpfe an aber meine Energie währte nicht lang, und ich fiel in eine schwere dumpfe Bewusstlosigkeit. Alles um mich herum war still und friedlich, ich war geflohen, vor der Realität, ganz tief in den letzten Winkel meines Kopfs hinein. Die Realität war dass ich gefesselt auf einem Sessel im Keller meiner Pension sass, vor mir stand eine seltsame Apparatur mit vielen Kabeln und einem Timer. Mein Gehirn brauchte einige Zeit um zu verarbeiten was das hier vor Mir war - eine Bombe, Sprengstoff, mein todesurteil. Panik keimte in mir auf doch meine Lage war aussichtslos. Ich konnte nicht um Hilfe schreien denn der Knebel in meinem Mund nahm mir sogar fast die Luft zum Atmen. Immer wieder schoss mein Blick hektisch zu dem tickenden Timer während meine Zeit auf dieser Welt langsam und zugleich gefühlt wahnsinnig schnell sich ihrem Ende zuneigte.

Glaubt ihr dass Oliver sterben wird?

Ich werde es bei dieser Szene jetzt wieder so machen dass ich sie in 2 Kapiteln (a/b) beschreibe damit ich die Spannung länger aufrecht erhalten kann

Über votes und Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen

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