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72. Epilog 2

Das Lied, was ich oben eingeblendet hab, hab ich gehört, als ich das Kapitel geschrieben hab.
Und jap. Ich hab mich selber in einen Wasserfall verwandelt, als ich das Kapitel geschrieben habe. Hoffe es gefällt euch und wie gesagt, es würde mir wirklich viel bedeuten, wenn ihr einmal in das Kapitel "Danke" reinschauen würdet, wenn ihr fertig seid❤

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-nochmal fünf Jahre später-

Als Minerva aufstand, fühlte sie wieder den stechenden Schmerz in der Brust. Sie wusste woher er kam und was er bedeutete. Kurzerhand überredete sie Severus, Gwendolyn, Eileen und die 5-jährige Sophie zu einem Ausflug nach London. Die beiden Kinder freuten sich, etwas mit ihrer Großmutter zu unternehmen und auch Gwendolyn und Severus genossen den Ausflug.

Am Abend wollte sie ins Bett gehen, als sie erneut der stechende Schmerz durchfuhr, nur diesmal spürte sie ihn am ganzen Körper. Sie schaffte es gerade noch Gwendolyn einen Patronus zu schicken, bevor sie auf ihrem Bett zusammen sackte.

Gwendolyn rannte so schnell sie konnte zu Minervas Wohnung. Etwas war passiert, da war sie sich sicher, sonst hätte Minerva mehr gesagt.

Als sie in der Wohnung an kam, war alles ruhig. Besorgt lief sie weiter ins Schlafzimmer, wo sie Minerva bewusstlos auf dem Bett liegen sah. "Mum?", rief sie und drehte Minerva auf den Rücken. "Hol sofort Poppy!", schrie sie panisch Severus entgegen, der gerade ins Schlafzimmer gelaufen kam und daraufhin auf dem Absatz kert machte.

"Komm schon Mama, wach auf!", murmelte sie durchgängig, während sie Minervas Beine hoch legte, sodass es aussah, als würde sie nur schlafen. Da endlich flackerten Minervas Augenlider und sie sah Gwendolyn aus ihren meergrünen Augen liebevoll an.

"Dir geht's gleich wieder besser! Severus holt Poppy und-" Minerva legte ihr einen Finger auf die Lippen und umfasste dann zärtlich ihre Wange. "Ich bin so stolz auf dich, mein Mädchen!", flüsterte sie und ließ ihre Hand sinken, die Gwendolyn mit ihrer umschloss. "Mum, bitte-" Minerva drückte ihre Hand und Gwendolyn hatte verstanden. Sie konnte nichts mehr für ihre Mutter tun. Sie hätte weinen müssen, doch sie konnte nicht.

"Ich werde dich immer lieben, egal wo ich bin." Dann schloss Minerva die Augen und ihre Hand, die Gwendolyns umschloss, wurde schlaff.

Es wurde still im Raum.

Man konnte nur noch Gwendolyns Atmung hören, denn Minerva atmete nicht mehr.

Im Flur hörte sie hastige Schritte und dann betraten Severus und Poppy das Zimmer. Doch als Gwendolyn den Kopf schüttelte verstanden beide. Poppy traten die Tränen in die Augen und verließ die Wohnung, um die Familie nicht zu stören, denn in dem Moment kamen Eileen und Sophie auf ihre Eltern zu gelaufen. "Was ist mit Granny?", fragte Eileen, die alles mitbekommen hatte.

Severus hockte sich hin und legte einen Arm um Eileens Schulter und einen um Sophies. "Wisst ihr, Oma musste uns verlassen. Und sie wird vermutlich auch nicht mehr wiederkommen." "Das heißt... Oma ist tot?", fragte Eileen. Severus nickte langsam. "Aber- wieso? Wir hatten noch so viel vor!", sagte Sophie mit Tränen in den Augen. Eileen erinnerte sich daran, wie sie vor fünf Jahren ihre Oma das Gleiche gefragt hatte.

"Weißt du, man kann sich nicht aussuchen, wann man stirbt", erklärte Eileen ihrer kleinen Schwester. "Jeder muss irgendwann sterben. Aber ich bin mir ganz sicher, dass Oma irgendwo da oben ist und auf uns aufpasst!" Sie benutzte die Worte, die Minerva damals benutzt hatte, um es ihr zu erklären. "Und du wirst sie irgendwann wiedersehen!" "Sicher?", schniefte Sophie. "Ganz sicher!" "Also kann ich ihr dann sagen, dass ich sie lieb habe", stellte Sophie fest. "Das kannst du", sagte Severus. "Lasst uns wieder runter gehen. Ihr solltet schon längst im Bett sein, es ist schon spät." Er stand auf. Er wusste, dass Gwendolyn alleine sein wollte.

Als er mit den beiden Mädchen gegangen war, ging Gwendolyn wieder ins Schlafzimmer und setzte sich auf einen Stuhl vor Minervas Bett, auf dem der leblose Körper lag.

Und plötzlich konnte sie weinen. In Sturzbächen flossen ihr Tränen über die Wangen. "Oh Mum, was soll ich denn ohne dich machen?", schluchzte sie und ließ ihre Stirn auf Minervas Arm sinken. Und dann krampfte sich ihr Herz zusammen. Nach und nach blitzten immer wieder Erinnerungen auf, die so real schienen, als würde sie sie erneut erleben.

"Und wer soll mich adoptieren?" fragte Gwendolyn. Nun wurde Minerva unsicher. "Ich" sagte sie schließlich. Gwendolyn sah sie mit großen Augen an. "Wenn das nicht in Ordnung für dich ist, können wir das auch wieder rückgängig machen", sagte sie schnell, doch in dem Moment fiel Gwendolyn ihr wieder um den Hals. "Nennen Sie mir einen Grund warum es nicht für mich in Ordnung sein sollte" murmelte sie freudig.

"Hey!" sie ging auf Gwendolyn zu und begann sie durch zu kitzeln. Gwendolyn versuchte lachend sich zu wehren, aber sie war machtlos. Irgentwann ließen sie sich lachend und aus der Puste zurück aufs Sofa sinken.

Nach einer Weile hörte Gwendolyn wie Minerva aufstöhnte. Sie drehte sich zu ihr um und hätte laut losgelacht, wenn Minerva ihr nicht einen mahnenden Blick zugeworfen hätte. In der einen Hand hielt sie zerissenes Geschenkpapier, in der anderern ein Paar Stricksocken. Die Socken waren knallpink und grell grüne Schmettelinge verschlimmerten den Anblick. "Na dieses Jahr hat Albus sich selbst übertroffen", murmelte Minerva. Lachend packte Gwendolyn weiter ihre Geschenke aus.

Doch die Professorin bückte sich nur, formte einen Schneeball und mit den Worten: "Na warte", warf sie ihn nach dem Jungen. Sie traf ihn mitten im Gesicht. Die Gryffindors starrten ihre sonst so strenge Lehrerin ungläubig an. Gwendolyn musste grinsen.

Gwendolyn stutzte, kam zurück ins Wohnzimmer und musterte sie. "Bist du krank?", fragte sie dann. "Nein!", wollte sie sagen doch ihre Stimme versagte. "Nein", brachte sie schließlich hervor, doch Gwendolyn ging auf sie zu und legte ihr die Hand auf die Stirn. "Klar bist du krank. Du glühst ja nur so vor Fieber. Mach mal den Mund auf", forderte sie.

Gwendolyn flog ihr um den Hals. "Bitte glaub sowas nie wieder!", sagte sie während sie ihr Gesicht in Minerva's Schulter vergrub und wieder anfing zu weinen. "Bitte hör auf zu weinen Kleines", sagte Minerva während sie selbst ihre Tränen auch nicht aufhalten konnte. "Nur wenn du mir das Gleiche versprichst", schniefte Gwendolyn und sah sie an. "Ich werd's versuchen", Minerva lächelte leicht. Gwendolyn gab ihr einen Kuss auf die Wange und umarmte sie wieder. So standen sie eng umschlungen da, in einer kleinen Seitenstraße mitten in Paris.

Zuerst sah sie nur Gwendolyn's Hände, doch dann blickte sie hoch und erkannte Gwendolyn. "Oh Gwenny", flüsterte sie glücklich, "Wo warst du? Ich habe mir solche Sorgen gemacht!" Gwendolyn ließ sich auf ihren Schoß sinken. "Es tut mir leid Minerva. Ich weiß, ich hätte dich benachrichtigen sollen."

"Gwen....ich mach das ja nicht um dich zu ärgern. Ich mache mir ernsthafte Sorgen um dich." (...) Minerva war etwas geschockt. Doch dann zog sie Gwendolyn an sich. "Gwen wie kommst du auf sowas? Ich bin total stolz auf dich!"

Minerva sah sie noch mal an bevor sie das Licht löschte. "was brauchst du gerade?", fragte Minerva. "Eine große Umarmung", murmelte Gwendolyn. Sie konnte spüren wie Minerva lächelte. Minerva nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Mit den Fingern strich Minerva durch ihre Haare, so wie Gwendolyn es am liebsten hatte.

Erst wollte sie ihr- wie den anderen Lehrern, die Hand geben, doch vor dem gesamten Jahrgang und Lehrerkollegium nahm, die sonst so disziplinierte, Minerva McGonagall sie in den Arm. Das bedeutete Gwendolyn sehr viel denn sie wusste, dass Minerva soetwas eigentlich nie tun würde. "Ich bin so unglaublich stolz auf dich", flüsterte sie.

Lächelnd glitt Minerva neben Gwendolyn auf den Boden. Leise, gerade so, dass Gwendolyn es hören konnte, fing sie an zu singen: " 'Cause a princess doesn't cry no, a princess doesn't cry noo..." Gwendolyn mochte es, wenn Minerva sang.

"Min, lass uns Pizza backen!", rief Gwendolyn begeistert. "Weißt du denn wie das geht?" "So in etwa. Wir kriegen das schon hin. Biitteeeee." "Na gut, von mir aus. Aber auf deine Verantwortung!"

„(...) zum Geburtstag viel Glück!" Minerva stand sprachlos in ihrem Wohnzimmer und starrte die ganzen Leute an. Sie brauchte einen Moment um zu begreifen, dass die Menschen- die ihr alle so unendlich viel bedeuteten- wirklich hier standen. "Oh Gott Gwen, hast du das organisiert?", war das erste was sie rausbrachte. Die Angesprochene lächelte verschmitzt. "Möglich."

"Geht's dir gut Min?" Minerva war gerührt, dass das die erste Frage war, die Gwendolyn gestellt hatte. Zärtlich fuhr sie weiter mit ihren Fingern durch Gwendolyns Haare und strich zwischendurch liebevoll über ihre Wange. Nach einer Weile antwortete sie: "Ja, mir geht es gut Gwen."

Doch nur drei Minuten später wurde die Stille von einem durchdringenden Schrei unterbrochen. Gwendolyn wusste, wenn Minerva so schrie musste sie unter Todesqualen leiden. Sie kroch zur Tür und lehnte sich dagegen. Immer wieder flüsterte sie: "Bleib bei mir, bitte bleib bei mir Min", während ihr stumme Tränen über die Wangen liefen.

Einen Tag später lag Gwendolyn dicht neben Minerva. Den Kopf hatte sie auf ihren Bauch gelegt und die Arme um sie geschlungen. Leise flüsterte sie: "Frohe Weihnachten, Mama!"

"Es ist nur-", Minerva zögerte. Sie nahm Gwendolyns Gesicht in beide Hände. Dann fuhr sie fort: "Gwen du solltest wissen... ich liebe dich! Oh ich liebe dich so sehr. Ich wüsste nicht was ich ohne dich tun sollte. Jeden Tag liebe ich dich mehr und jeden Tag habe ich mehr Angst, dass du mir weggenommen wirst. So viel Glück ist doch unnatürlich! Und irgendwann muss doch irgendetwas Schreckliches passieren. Und wenn du irgendwann weg sein solltest, wäre das für mich der schlimmste Tag meines Lebens. Ich weiß überhaupt nicht wie ich das geschafft habe, bevor du zu mir kamst."

Gerade, als sie darüber nachdachte, ob sie sich nicht ein Buch holen sollte, da sie nicht einschlafen konnte, merkte sie wie Minerva sich regte und die Augen öffnete.

"Na?" "Hunger", murmelte Minerva. "Das glaub ich dir gern. Ich hole dir etwas."

"Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee", meinte Minerva, als sie aßen. "Du solltest mehr auf mich hören", grinste Gwendolyn. "Das hättest du wohl gerne", erwiderte Minerva und biss in ihre Bruschetta.

Als sie die Tür gehört hatte, hatte sich die junge Frau zu ihr umgedreht. "Hallo Minerva." Vorsichtig lächelte Gwendolyn ihr entgegen. "Oh Gwenny." Minerva stürmte auf sie zu und fiel ihr um den Hals. Gwendolyn erwiderte die Umarmung.

"Du darfst mich nennen, wie du möchtest, Liebes", flüsterte sie und presste Gwendolyn einen weiteren Kuss auf den Scheitel. "Ich hab dich vermisst, Mama", sagte Gwendolyn und drückte sie fester. "Ich dich auch, Liebling", erwiderte Minerva, "ich dich auch."

"Aber es geht nichts über meine Ingwerkekse", sagte Minerva, die wohl in der Küche gewesen war und jetzt einen Teller der genannten Kekse auf den Wohnzimmertisch stellte. "Nein, da hast du Recht", sagte Gwendolyn und nahm sich einen. Als sie aber hinein biss, verzog sie plötzlich das Gesicht und begann zu husten. Severus benahm sich ebenfalls nicht anders. "Mum, was hast du in die Kekse getan", brachte Gwendolyn hervor. "Wieso? Das Gleiche wie sonst auch." "Ich glaube, du hast Zucker und Salz verwechselt", hustete Severus, während Minerva nun ebenfalls in einen der Kekse biss.

Minerva kam auf sie zu und umarmte sie kurz. "Viel Glück, mein Liebling. Ich bin mir sicher du schaffst das!" "Danke Mum!"

"Super! Jetzt brauchen wir nur noch-" Emi wurde von Minerva unterbrochen, die in dem Moment in das Zimmer kam und einen großen Teller mit verschiedenen Arten von Schokolade und Keksen auf das Regal stellte. "Ich dachte, das könntet ihr jetzt brauchen. Falls ihr was anderes braucht könnt ihr euch in der Küche bedienen und wenn etwas sein sollte, ich bin in meinem Zimmer." Damit war sie auch schon wieder verschwunden.

Minerva nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste ihre Stirn. "Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich, Liebling!" "Danke Mum. Ich liebe dich auch!"

"Mum, ich bin so nervös", sagte Gwendolyn und wurde daraufhin von Minerva in die Arme geschlossen. "Das ist doch normal. Aber Severus liebt dich! Und ich liebe dich auch!" Sie löste sich von Gwendolyn und hielt ihr eine Schatulle hin. "Meine Mutter hat es bei ihrer Hochzeit getragen", sagte sie, während sie ein wunderschönes silbernes Diadem zum Vorschein brachte. Vorsichtig setzte sie es Gwendolyn auf. "Du sollst es haben. Du hast es dir mehr als verdient." Gwendolyn betrachtete sich im Spiegel und gab Minerva dann einen Kuss auf die Wange. "Danke Mama. Das bedeutet mir unendlich viel."

"Also... was würdest du davon halten... Oma zu werden?" Minerva drehte sich lächelnd zu ihr um. "Ich hab mich schon gefragt wann du es mir sagst." "Was? Woher?..." "Nennen wir es weibliche Intuition. Aber ich freue mich ja so! Wann wird es so weit sein?"

Minerva kam auf sie zu und nahm Gwendolyn in den Arm. "Herzlichen Glückwunsch Liebling!" "Woher weißt du es schon wieder?", fragte Gwendolyn lachend. "Das habe ich dir doch schon beim letzten Mal gesagt; weibliche Intuition."

"Dir geht's gleich wieder besser! Severus holt Poppy und-" Minerva legte ihr einen Finger auf die Lippen und umfasste dann zärtlich ihre Wange. "Ich bin so stolz auf dich, mein Mädchen!", flüsterte sie und ließ ihre Hand sinken, die Gwendolyn mit ihrer umschloss. "Mum, bitte-" Minerva drückte ihre Hand und Gwendolyn hatte verstanden. Sie konnte nichts mehr für ihre Mutter tun. Sie hätte weinen müssen, doch sie konnte nicht. "Ich werde dich immer lieben, egal wo ich bin." Dann schloss Minerva die Augen und ihre Hand, die Gwendolyns umschloss, wurde schlaff. Es wurde still im Raum.

Gwendolyn setze sich wieder aufrecht hin und bekam keine Luft mehr. Die Erinnerungen, die gerade in ihr hochgekommen waren, machten alles nur noch schmerzhafter. Plötzlich hatte sie das Gefühl, was sie immer gehabt hatte, wenn Minerva sie umarmt hatte. Aber das konnte nicht sein, denn Minervas toter Körper lag vor ihr auf dem Bett. Dennoch spürte sie, wie jemand- es konnte nicht Minerva sein- ihr einen Kuss auf den Scheitel gab.

"Lass los, Liebling", sagte eine Stimme neben ihr. Gwendolyn drehte den Kopf und sah Minerva, Nur sah sie irgendwie anders aus. So, als würde sie gar nicht wirklich da sein. "Mum! Oh wieso-?" "Hör zu Liebling, ich hab nicht viel Zeit. Nur, weil ich vielleicht ein paar Jahre früher gestorben bin als gewollt, heißt das nicht, dass ich kein schönes Leben hatte. Im Gegenteil! Und du warst der beste Teil davon. Ich möchte, dass du mit einem Lächeln an unsere gemeinsamen Erinnerungen denken kannst und nicht jedes mal in Tränen ausbrichst. Versprichst du mir das?" "Ich-" "Bitte versuche es." Gwendolyn nickte. "Gut, ich muss wieder gehen. Denk immer daran, dass ich dich wie mein eigenes Kind liebe!" "Ich liebe dich auch, Mum!"

Minerva schenkte ihr noch ein warmes Lächeln und dann war sie verschwunden.

Für immer.

Gwendolyn sah auf ihren Leichnam. "Danke, dass es dich gegeben hat, Mum. Ohne dich wäre ich niemals da, wo ich jetzt bin. Ich werde dich nie vergessen!" Ein letztes Mal strich sie ihrer Mutter eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verließ sie den Raum.





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