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25. Kapitel

25.- Darf ich vorstellen?

„Oh du hast Besuch." höre ich und sprinte zurück zum Tisch. „Ja, wir haben gerade gegessen. Was willst du hier?" höre ich ihn noch einmal fragen. Er hat noch nicht gesagt, dass ich seine Freundin bin.

„Willst du mich nicht erst mal rein bitten? Oder sollen wir hier Wurzeln schlagen," fragt sie. „Ich hab eigentlich keinen Nerv dazu aber bitte." höre ich meinen Freund sagen und verfluche ihn innerlich. Wieso tut er das? „Hey, nett dich kennen zu lernen," sagt die Blondine und streckt mir ihre Hand hin. „Darf ich vorstellen? Das ist Mary, meine Exfreundin und Tochter von August. Und das ist Sam. Meine Freundin," sagt Joshua und sieht mich strahlend an, ehe er zu mir kommt und seinen Arm um meine Taille legt. Um dem ganzen noch eins drauf zusetzten, lege ich meine Lippen auf seine. Ich hab das Gefühl zeigen zu müssen, dass wir auch wirklich zusammen sind. „Ich bin die Ex-verlobte." sagt Mary nur und sieht mich lächelnd an. Ich kann mich ja auch täuschen, aber irgendwie scheint sie was im Schilde zu führen. Joshua stöhnt, ehe er mir einen Kuss auf den Scheitel drückt. „Ja also ich denke wir werden uns dann häufiger sehen," sage ich und versuche freundlich zu bleiben. „Ich verstehe nicht was du meinst?" fragt sie und sieht Joshua an. „Mary, Sams Mom ist mit August zusammen. Wieso wundert es mich nicht, dass du das noch nicht weißt? Kannst du mir jetzt bitte verraten wieso du hier bist?" fragt Joshua genervt. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich zurück in New York bin," sagt sie und klappert mit den Wimpern. Will sie ihn verführen oder was? „Schön, wurde euch Spanien zu europäisch oder was?" kontert Josh und zieht mich an sich. „Phil ist in Spanien geblieben. Wir sind nicht mehr zusammen." antwortet sie und sieht Josh zwinkernd an. Eindeutig sie spielt ein Spiel. „Achso. Na ja wenn du uns jetzt vielleicht entschuldigen würdest. Aber wir wollten uns eigentlich einen Abend zu zweit machen," sagt Joshua und sieht mich liebevoll an. Ich nicke, wende meinen Blick aber nicht von Joshua ab. Er sieht einfach so unfassbar gut aus. Und er ist wirklich mein Freund. Mein Freund! „Sag doch einfach das ich euch störe. Man sieht sich bestimmt bald wieder." meint Mary und geht zur Wohnungstür. „Ja, schon übermorgen. Dein Dad hat doch Geburtstag," rufe ich ihr nach. Aber das wird sie ja bestimmt selber wissen.

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„Es tut mir leid, dass sie uns gestört hat. Ich hoffe du bist nicht sehr enttäuscht?" fragt Josh als wir uns auf sein Sofa gelegt haben. „Quatsch. Klar war es seltsam deine Exfreundin zusehen, aber es ist alles gut. Außerdem haben wir ja noch den Abend für uns. Und wenn es nochmal klingelt machen wir einfach nicht auf," schlage ich vor und kuschel mich wieder an ihn. „Gott ich bin so froh das du meine Freundin bist. Ich liebe dich Sam, vergiss das nicht," sagt er wahnsinnig ernst. Kommt da jetzt was hinterher? Das macht mir gerade ehrlich gesagt etwas Angst. „Ich liebe dich auch Josh." erwidere ich lächelnd. Scheinbar musste er mir nur das sagen.

„Ich habe eine Idee. Was wäre wenn wir das Dessert im Bett nachholen?" fragt er schmunzelnd. Und ehe ich etwas sagen kann, befinde ich mich schon auf seinen Schultern und werde in sein großes Schlafzimmer getragen. „Du bist ein Spinner," kichere ich. „Ja aber ein Spinner den du liebst," kontert er und verbindet unsere Lippen.

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„Eindeutig besser als Dessert," meint Josh, als wir in seinem Bett liegen. „Hey lach nicht. Ich meine es ernst. Allerdings brauchen wir noch ein Geschenk für August. Und ich habe keine Ahnung was." schiebt er nach und wuselt durch meine Haare. Wie soll ich in meinem erschöpftem Zustand denn nachdenken? „Bist du so erschöpft?" fragt er lachend, nachdem er meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet hat. „Total," gebe ich grinsend zu. „Okay, wir finden schon was. Hast du morgen Zeit? Ich weiß, du musst morgen zur Untersuchung in die Klinik, aber danach könnten wir doch nach einem Geschenk gucken oder?" fragt er und sieht mich erwartungsvoll an. „Klar, sehr gerne. Ich mache alles, Hauptsache wir sind zusammen," antworte ich und gebe ihm einen zärtlichen Kuss.

„Dann machen wir das so. Ich muss morgen früh eh noch in die Klinik. Das würde ja passen," sagt er lächelnd. Ich nicke nur und kuschel mich an seine Brust. „Jetzt versuch aber erst einmal zu schlafen. Du bist ja ganz groggy." höre ich ihn noch sagen, ehe ich auch schon einschlafe.

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„Baby, du musst aufwachen. In einer halben Stunde ist dein Termin. Wir haben total verschlafen," höre ich die panische Stimme meines Freundes rufen. Sofort sitze ich hellwach im Bett.

„Ich hatte einen schlimmen Traum," sage ich und geselle mich zu Josh ins Badezimmer. „Ich hab es mitbekommen. Du hast immer wieder Nein gerufen." erzählt er mir. „Ich habe geträumt, dass du mich für Mary sitzen gelassen hast. Ihr habt dann geheiratet und eine Familie gegründet," gestehe ich und sehe auf den Boden.

„Was für einen Mist träumst du denn da? Sam, das zwischen Mary und mir, das ist schon lange vorbei. Und da wird auch nie wieder etwas sein. Ich liebe dich. Schon vergessen?" fragt er und zieht mich in seine Arme.

Ich nicke und kuschel mich an seine Brust. „Überlege dir lieber was wir August zum Geburtstag schenken sollen, als so einen Müll zu träumen," bittet er mich liebevoll. „Wird gemacht," sage ich und salutiere grinsend. Joshua bricht in schallendes Gelächter aus und schüttelt den Kopf.

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„Also Miss Bloom, schonen sie sich weiterhin. Sie wissen das sie noch nichts großartig hochheben sollten. Und wenn die Schmerzen wieder stärker werden, gehen sie zu ihrem Hausarzt. Ich werde ihm die Befunde zusenden," sagt der Chirurg, ehe ich das Behandlungszimmer verlasse und Joshua auf dem Flur vorfinde. „Ich wäre dann soweit. Von mir aus können wir losgehen. Ich habe vielleicht schon eine Idee für das Geschenk," sage ich grinsend und gehe mit ihm gemeinsam, Hand in Hand, zum Ausgang. 

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