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13. Kapitel


13. Mary? So wie die Tochter von August?

„Okay also die Frau von gestern", beginnt er doch ich unterbreche ihn. „Ich will es nicht wissen Joshua. Wir sind ja nicht zusammen oder so was. Du kannst dich treffen mit wem du willst. Sag mir lieber woher du und August euch kennt." bitte ich ihn während ich mich auf den Boden setz und beginne meine Nudeln zu Essen.

„Danke, dass du Essen mitgebracht hast, ich hatte echt schon Mega Hunger", sage ich, nachdem sich Joshua neben mich gesetzt hat. „Freut mich, wenn es dir schmeckt. Ich wusste nicht was du gerne isst, also habe ich einfach was vom Chinesen mitgenommen." meint er grinsend. „Gute Wahl. Mit gebratenen Nudeln kann man mich immer um den Finger wickeln, " sage ich grinsend. Sofort springt mir Joshua mit der unbekannten wieder vor die Augen. Außerdem hat er mir auch noch nicht gesagt, woher er August kennt. Aber gut, ich bin nicht mit ihm zusammen und er ist mir keine Rechenschaft schuldig. Leider.

„Ach ja? Ist das so?" fragt er und kommt meinem Gesicht immer näher.

„Joshua? Kann ich dir mal eine Frage stellen?" frage ich ernst und weiche von ihm zurück. Ihm entgeht das ganze natürlich nicht und zieht die Stirn etwas kraus. Habe ich ihn jetzt verärgert? Auch wenn ich damit einverstanden war, dass das zwischen uns nur Spaß war, bedeutet das nicht, dass ich jetzt immer für ihn parat stehe, wenn er gerade mal Lust auf eine schnelle Nummer hat. „Ja, was gibt's denn?" fragt er und klingt wirklich genervt. Egal, da muss er jetzt durch. „Wie kommt es, dass Nate wieder spricht?" frage ich und stelle die Nudel box vor mich auf das Parkett. „Das ist eine gute Frage. Es hat mich gewundert, dass deine Eltern das noch nicht gefragt haben. Also wir nehmen an, dass er damals wegen eines Traumas aufgehört hat zu sprechen. Das kommt häufiger vor. Das musst du dir so vorstellen. Deinem Bruder muss damals irgendetwas widerfahren sein, was so eine Art Schock in ihm ausgelöst hat. Und jetzt durch den Autounfall, kam ein neuer Schock, nenne ich es mal, hinzu. Und wenn das der Fall ist, kann es oft der Fall sein, dass das Erlebnis wie ausgelöscht wird und die Art Blockade aufgehoben. Morgen stehen CT und MRT an, dann wissen wir hoffentlich mehr. Ich muss sagen, du hast einen aufgeweckten Bruder, " meint Joshua grinsend, ehe er weiter isst.

„Ja, ich bin auch total glücklich, dass er aufgewacht ist und sogar wieder gesprochen hat. Allerdings macht mir die Sache mit seinem Herzen echt zu schaffen." gebe ich ehrlich und nachdenklich zu.

„Hey mach dir keine Sorgen", sagt Joshua und stellt seine Box ebenfalls auf den Boden. „Dein Bruder ist bei uns in den besten Händen. Das dieser Moment kommen wird, ist nicht neu. Seine Werte waren schon lange nicht mehr optimal. Allerdings hat da noch die Medikation angeschlagen. Wir haben die aber vorhin erhöht. Also er schwebt jetzt noch nicht in Lebensgefahr, dennoch braucht er bald ein neues Spenderorgan. Aber ich kann dir noch eine gute Nachricht mitteilen. Wir haben deinen Bruder auf die Kinderstation verlegen können, " berichtet er grinsend. Das sind sehr positive Nachrichten.

„Ja, also würdest du mir noch ein bisschen helfen wollen? Ich meine beim Aufbauen?" frage ich den überaus attraktiven Arzt neben mir. „Klar gerne, ich bin eh noch nicht müde." antwortet er und steht auf. Leider haben wir beide die gleiche Idee gehabt und so stoßen wir mit den Köpfen zusammen. „Sorry", murmeln wir gegenseitig und er sieht mir in meine Augen. Das fühlt sich an, als könne er in meine Seele blicken. Das macht mir Angst.

„Ja dann machen wir mal weiter", sage ich und will gerade einen neuen Karton öffnen, als ich von Joshua zurück gezogen werde und nun ganz nah vor ihm stehe. Wirklich nahe. Sein Blick auf meine Lippen verrät sein Vorhaben. Zu dumm, dass ich mich ebenfalls nach seinen Lippen sehne. „Sam, ich muss das jetzt einfach tun", haucht er und schon liegen seine weichen Lippen auf meinen. Doch bevor wir diesen Kuss zu sehr vertiefen, brauche ich Gewissheit. Wenn ich schon nicht erfahren werde, wer die geheimnisvolle Frau im IKEA war, will ich wenigstens wissen, woher Er und August sich kennen. „Joshua warte." Ich schiebe ihn etwas von mir weg, lasse meine Hände auf seiner Brust liegen und sehe in seine braunen Augen. „Was ist?" fragt er, und hält mich fest in seinen Armen. „Wieso kennst du August?" frage ich erneut, vorhin ist er mir ja ausgewichen, als ich ihn darum gebeten hatte.

„Das ist eigentlich keine große Sache. August ist ein langjähriger Freund unseres Dads. August vertritt Dad in rechtlichen Dingen. Na ja, für uns ist er eine Art Onkel. Und..." Er macht eine Pause. Ich hab das Gefühl das da noch was hinter her kommt, was mir nicht ganz so gefallen wird. „Und was?" harke ich nach und sehe ihn fragend an. „Mary und ich waren mal zusammen", gesteht er leise. „Mary? So wie die Tochter von August?" frage ich mit großen Augen. Okay, dass schockiert mich wirklich. „Ja, wir waren seit der High School zusammen. Sogar verlobt, allerdings ging ihr das wohl zu schnell. Ihre Schwester, die hier vorher gewohnt hat, hat mir erzählt das Sie wohl ins Ausland gegangen ist." erzählt er mir. Er war verlobt? Gosh. Will er deshalb keine feste Beziehung mehr haben? Und vor allem, frage ich mich wieso August seine Tochter im IKEA nicht gesehen hatte. Aber das ist mir gerade vollkommen egal. „Sam, aber das ist vorbei. Vergangenheit. Wichtig ist das hier und jetzt. Und jetzt möchte ich dich einfach nur küssen, " sagt er und sieht mich fragend an. Was hab ich schon zu verlieren? Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe so seinen Kopf zu mir herunter. Und schon liegen unsere Lippen wieder aufeinander.

Seine Lippen sind so verdammt weich. Was macht er nur dafür? Taumelnd gehen wir in Richtung Schlafzimmer. Sofort schießt mir der Gedanke in den Kopf, dass ich gleich mein neues Bett mit Joshua einweihen werde. Ich fahre mit meinen Händen durch seine Haare und spüre wie seine Finger unter mein Shirt fahren und es sanft hochziehen. Nachdem er mich fragend angesehen hat, zieht er es mir über den Kopf. Ich stehe nur noch im BH vor ihm, während sich meine Wangen mit Sicherheit rötlich verfärbt haben. Seine Hände fahren meine Haut auf und ab und verpassen mir so, eine enorme Gänsehaut. Wie von selbst knöpfen meine Finger sein schwarzes Hemd auf, welches recht schnell meinem Shirt auf dem Boden Gesellschaft leistet. Unsere Lippen lösen sich nur kurz voneinander. Dies nutzt Joshua aus, um meinen Hals entlang zu küssen und mir so einen Knutschfleck zu verpassen, ehe er sich wieder meinen Lippen widmet.

Seine Hände fahren zu meinen Kniekehlen und ich schlinge automatisch meine Beine um seine Hüften. Ich fühle mich schon wie ein kleiner Affe. Als ich dann endlich auf meinem neuen Bett liege, knöpft er meine Hose ganz langsam auf. Will er mich jetzt auch noch quälen? Um etwas Schwung in das Ganze zu bringen, nestle ich ebenfalls an seinem Hosenknopf und öffne diesen.

Fast gleichzeitig landen unsere restlichen Kleidungsstücke ebenfalls auf dem Fußboden.



Die nächste Widmung geht an denjenigen mit dem süßesten Kommentar. <3



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