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Auf nach England

Hallo, ich heiße Bella. Ich freue mich schon auf Morgen, denn ich werde mit meiner besten Freundin Emma das erste Mal bei meiner Tante und meinen Cousins sein. Da wir beide nach England wollen und ich Lars, der wie ein Bruder für mich ist, wieder sehen möchte, kann ich es kaum erwarten. Emma kommt auch gleich, um bei mir zu übernachten, damit uns meine Mum später zum Flughafen bringen kann. Ich mag es eigentlich zu fliegen, aber der Fakt, dass wir um 2 Uhr Nachts am Flughafen sein müssen lindert es. Um 4 Uhr werden wir dann im Flugzeug sitzen, auf den Weg in das Land der Träume.

Das Klingeln der Tür riss mich aus meinen Tagträumen. Schnell schloss ich die Tür auf und machte Emma Platz einzutreten. Wir stellten ihre Koffer in den Flur und machen die Musik unserer Lieblingsband an: The Vamps. Ohne lange zu überlegen fingen wir wie wild geworden an zu tanzen, falls man dass so nennen konnte. Lachend nahm ich sie an der Hand und drehte sie im Kreis. Es konnte unendlich lange so weiter gehen, doch wir wurden von meiner Mutter gestört.

,,Wollt ihr etwas Essen?" fragte sie lächelnd.

,,Natürlich!" antwortete Emma für mich.

Sie war der reinste Vielfraß, genau wie ich. Nachdem wir den Tisch gedeckt hatten wurde das Essen auch schon serviert. Als wir fertig waren bedankten wir uns und gingen in mein Zimmer. Dort quietschen wir erstmal los, freudig darauf was uns erwarten würde. Danach redeten wir noch ein bisschen. Als es bereits 20:00 Uhr war machten wir das Licht aus um zu schlafen. Denn wir wollten ja nicht wie müde Zombies am Flughafen erscheinen......

Müde wurde ich von R5 mit dem Lied "Smile" aus dem Schlaf gerissen. Emma war schon wach. Sie gab mir eine kurze Umarmung. Schnell machten wir uns fertig. Als wir die schweren Koffer in das Auto gepackt hatten, fühlte ich die ganze Zeit ein kribbeln im Bauch, dass ich der Aufregung zuschreiben konnte.

Nach einer halbstündigen Fahrt kamen wir endlich am Flughafen an. Während der fahrt summte ich ein Lied, dass mir nicht aus den Kopf gehen wollte. Emma war in der Zwischenzeit eingeschlafen. Ich verabschiedete mich von meiner Mum, die überfürsorglich auf mich einredete und mir sagte, ich solle mit keinen Fremden sprechen.

,,Hab dich auch lieb!" sagte ich nur schnell und transportierte unsere Koffer auf den Boden.

Im Flughafen war es laut und alle drei Sekunden stieß ein Passant, einen an. Als wir es endlich geschafft hatten unser Gepäck abzugeben holten wir uns ein Frühstück. Die Zeit verging schneller als gewohnt und schon mussten wir durch die Kontrollen und im nächsten Moment saßen wir schon im Flugzeug. Zwischendurch schlief ich ein, während Emma die ganze Zeit schlief. Als ich endgültig aufgewacht war stöpselte ich meine Kopfhörer ein und hörte Musik. Jetzt musste ich nur noch zwei Stunden überstehen.

,,Wir landen in einer halben Stunde! Wir bitten Sie sich anzuschnallen und ihre Geräte auszuschalten" kam es aus den Lautsprechern.

Ich musste wohl noch einmal eingeschlafen sein. Müde streckte ich mich und tat wie befohlen. Da Emma angeschnallt war, weckte ich sie nicht. Als wir landeten wurde mir kurz schwindelig, doch es ließ schnell nach. Ohne lange zu fackeln stiegen wir aus und holten unsere Koffer ab, Emma war vom Flug noch leicht benebelt. Ich wollte gerade meine Tante anrufen, doch es erledigte sich, als ich in diesem Moment eine Nachricht von ihr bekam. Sie sagte sie könnte uns doch nicht abholen und wir sollen ein Taxi nehmen. Als wir endlich ein Taxi gefunden hatten atmete ich erleichtert aus. Die Zeit verging immer noch viel zu schnell,  meine Augen klebten die ganze Zeit am Fenster und bewunderten die Straßen Londons.

Das Taxi hielt vor einem schönem Haus. Dankend gaben wir ihm das Geld. Meine Tante rief mich nun an.

,,Bella, wir sind im Stau und erst in einer halben Stunde da, es tut uns Leid!"

,,Nicht schlimm, wir warten!" antwortete ich und setzte mich müde an den Straßenrand, Emma tat es mir gleich da sie mitgehört hatte.

Hier in London ging gerade die Sonne auf und tunkte das Land in ein wunderschönes Orange. Lächelnd guckte ich mir die Nachbarhäuser an. Mal sehen was uns hier so erwartet.....

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Hey

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Bitte schreibt mir Anmerkungen und gebt mir Feedback damit ich weiß ob es gut oder schlecht ist.




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