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4.

Mit großen Augen starrte ich in die tiefen Schatten, die sich lang über den Holzboden erstreckten.
Mondlicht, welches sich durch einige Fenster bahnte, brachte die Blutlache fast zum glühen.
Die dickflüssige rote Flüssigkeit sickerte durch die Ritzen der Holzlatten und landete mit einem leisen Plätschern im Keller unter dem Holzboden.
Die glasigen Augen meines Vaters starrten mich an mit einem tiefen leeren Blick.
Das Blut lief aus Mund und Nase und befleckte seinen ehemaligen weißen Arbeitskittel.
Eine klaffende Wunde entsprang seinem Bauch, sodass man einzelne Organe sehen konnte.
Leber, Lunge, Dünndarm, man konnte alles sehen, sogar Teile der Rippen, die spitz aus dem Fleisch stachen.
Schockiert hielt ich mir die Hände vor dem Mund, als sich ein Würgegefühl in mir ausbreitete.
Was war hier passiert?!
Der Gestank des Blutes mischte sich langsam mit dem des Regens.
,,Ich glaube hiermit steht es fest, dass einer der Creeps hier war." meinte Doll angespannt aber irgendwie auch belustigt.
Ich fand diese Situation alles andere als lustig, jedoch auch nicht schlimm.
Ich hatte meinen Vater kaum gekannt, weshalb es mich mehr anekelte ihn hier so aufgeschlitzt liegen zu sehen.
Es tat nicht so weh, wie als wenn man eine Person, die man lange kannte auf diese Art und Weise verlor.
Es schmerzte nur ein bisschen.
Ich sah auf den Leichnam.
Jetzt hatte ich also doch eine Leiche in diesem Haus gefunden.
Bestätigte sich hier das Horrorfilm-Klischee?
Eine Weile sah ich auf den toten Körper und schwieg, eher mir klar wurde, dass der Mörder noch hier sein könnte.
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter.
War der Mörder wirklich noch hier?
Am Besten wäre es, wenn ich das Gebäude verlassen würde.
Es war zwar mitten in der Nacht und stockdunkel, doch ich könnte michauf den Weg zur Bushaltestelle machen und in die Stadt fahren.
Dort wäre ich wesentlich sicherer, als hier allein vor dem Slenderwald.
Es war so gut wie beschlossene Sache, doch es sollte nicht dazu kommen.
Gerade als ich mich umdrehen und mich in Sicherheit bringen wollte, spürte ich die Anwesenheit einer anderen Gestalt in diesem Raum.
Ich konnte tiefes und lautes Atmen hören, ebenso Schuhe, die sich auf dem alten Holzboden bewegten.
Mein Körper fing leicht an zu zittern.
Was sollte ich jetzt machen?
Würde ich mich bewegen, würde mich die Person sofort angreifen.
,,Dreh dich doch um und schau wer da ist." schlug Doll vor.
Was für eine dämliche Idee.
Sie schien anscheinend nicht zu bemerken, dass mein Leben wahrscheinlich gerade auf der Kippe stand.
Das hinter mir war ein Massenmörder und kein Stubenkätzchen.
Ich konnte hören, wie die Schritte langsam in meine Richtung kamen.
Langsam stieg Angst in mir auf.
Alle meine Sinne schrien mir zu wegzulaufen, doch ich konnte nicht.
Meine Beine waren wie festgewachsen.
Ich konnte den warmen Atem der fremden Person im Nacken spüren.
Sie war schon so nahe und roch stark nach Regen und nasser Erde.
Kein Wunder, schließlich kam sie ja auch von draußen.
Meine Hände zitterten leicht vor Angst.
Würde ich jetzt hier sterben?
Doll stöhnte genervt in mir auf.
,,Meine Güte, ab hier übernehme ich." murrte sie, worauf sich ein Druck in meinem Kopf breit machte und mein ganzer Körper sich taub anfühlte.
Ohne das ich etwas befahl, fing sich mein Körper an zu bewegen.
Glaubt mir, das fühlte sich so komisch an.
Ich konnte alles klar und deutlich sehen aus meinen Augen.
Ich wollte meine Finger bewegen, da sie sich taub anfühlten, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr.
Doll hatte mir einfach die Selbstbestimmung über meinen eignen Körper genommen.
Was hatte sie vor?
Ich blinzelte überrascht, als sich mein Körper anfing zu bewegen.
Er spannte sich fest an und ehe ich mich versah, machte ich einen Schritt nach hinten, zur Überraschung der Person hinter mir.
Ich konnte eine breite Schulter gegen meine stoßen spüren.
Doll ließ meinen Körper bücken und nach einem abgebrochenen Stück Holz greifen.
Die fremde Person war ziemlich verwundert über meine plötzlichen Bewegungen, ebenso ich.
Doll holte mit dem Stück Holz in meiner Hand aus und versuchte der Person damit eine rüber zu ziehen, doch diese hielt den Angriff mit nur einer Hand auf.
Ängstlich stockte mein Atem.
Doll hatte die Person nun mit Sicherheit verärgert.
Das könnte unser Ende bedeuten!
Ich musste jedoch überrascht feststellen, dass die fremde Person mich nur am Handgelenk festhielt und mir mit der anderen Hand das Holzstück aus der Hand nahm.
Diese Geste war seltsam behutsam und vorsichtig, als hätte die Person gar nicht vor mir wehzutun.
Jetzt konnte ich die Person auch genau betrachten.
Es war sein seltsames Wesen, wahrscheinlich 1,88 Meter groß und ziemlich maskulin gebaut.
Am auffälligsten war die seltsame azurblaue Maske, die weder Nasenpartie, noch Mundpartie besaß, die es über sein Gesicht trug.
Aus den Augenhöhlen der Maske lief eine nachtschwarze Substanz runter bis zum Ende der Maske.
,,Das ist Eyeless Jack. Er gehört zu Slendy, also sollte er dich nicht töten." versicherte Doll mir, worauf ich mich ein bisschen entspannte.
Sie kannte diesen Eyeless Jack also.
Doll gab mir plötzlich die Herrschaft über meinen Körper, weshalb jetzt sichtbar wurde, dass ich eigentlich total am Zittern war vor Angst und Überraschung.
Auch dieser Eyeless Jack bemerkte mein Zittern.
,,Ich habe nicht vor dich umzubringen." hörte ich seine Stimme hinter seiner Maske sprechen.
Seine Stimme war erstaunlich ruhig und entspannend.
Ich musterte ihn misstrauisch.
Eyeless Jack trug einen dunklen, fast schwarzen, Kapuzenpullover, eine etwas rissige Jeans und sportliche Schuhe, die vom Regen und den Pfützen etwas dreckig waren.
Wenn ich richtig sah, war er gar nicht so unheimlich.
Wahrscheinlich war nur der Fakt, dass er mich jeder Zeit umlegen könnte unheimlich.
Ich versuchte mich zu konzentrieren.
Was wollte er überhaupt hier?
Etwas zögerlich formulierte ich in Gedanken meine Frage.
Schließlich war er ein Mörder und ich war es nicht gewohnt mit Mördern zureden.
,,W-Was suchst du hier genau?" fragte ich, wobei mir die Hitze leicht über die Haut kroch.
Diese Situation war irgendwie unangenehm.
Nach einer ziemlich reizvollen und unangenehmen Stille, antwortete mir mein Gegenüber.
,,Ich bin wegen dir und Doll hier. Slenderman hat mir befohlen dich zu holen." erklärte er mit einer recht einfachen und neutralen Stimme.
Es fühlte sich irgendwie vertraut an.
Vielleicht war es ein Trick, um mein Vertrauen zu gewinnen?
Ich wusste nicht so ganz, ob ich ihm vertrauen konnte.
Doll meinte er würde mich nicht umbringen und auch er hatte mir gesagt, dass er es nicht vor hatte.
Und trotzdem war es einfach nicht richtig einem Mörder zu vertrauen!
,,Ich...weiß nicht so ganz, ob ich dir vertrauen sollte. Du könntest mich auch einfach anlügen, verschleppen, töten und mein Knochenmark auf Toast zum Frühstück essen. Das sind nicht sehr rosige Aussichten." erwiderte ich etwas verbissen.
Dieser Eyeless Jack schwieg einen Moment.
Er hielt mich jetzt bestimmt für total verrückt.
Manchmal konnte ich selbst nicht glauben, was ich eigentlich sagte und war fassungslos über meine Wortwahl.
Doch was sollte ich dagegen unternehmen?
Es waren nun mal meine eigenen Gedanken, die ich mir zu bestimmten Personen machte, egal ob sie gut oder böse waren.
So fragte ich mich auch, wie Harry Styles wohl mit Glatze aussehen würde oder warum Johnny Depp auf fast allen Fotos im Internet so gut aussah.
Das war einfach ich.
Jedoch war es das erste mal, dass ich mir Gedanken darüber machte, wie mich jemand umbringen könnte.
Eyeless Jack sah recht kräftig aus.
Es wäre für ihn ein leichtes Spiel mich einfach am Hals zu packen und mich zu würgen, bis ich ohnmächtig wurde.
Wahrscheinlich würde er danach beginnen mich langsam in meiner Ohnmacht zu zerstückeln.
Ich würde verbluten und sterben, ohne was davon mitzubekommen.
Würde ich Angst haben?
Wahrscheinlich schon.
So ein Würgeprozess dauerte acht bis 14 Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit.
In diesen paar Herzschlägen konnte man schon über sein Leben nachdenken und sich ausmalen, was als nächstes passieren könnte.
Jedoch müsste man sich mit dem Zerstückeln beeilen, da die betroffene Person innerhalb von zehn bis 20 Sekunden wieder erwachen könnte.
Das könnte dann höllisch wehtun.
,,Es ist verständlich, dass du mir nicht vertraust, doch ich verspreche dir, dass ich dir nichts antun werde. Sollte ich es doch versuchen, wäre Doll diejenige, die mich zum Frühstück verspeisen würde." erklärte er, worauf hin ich überrascht blinzelte.
Das hörte sich schon etwas besser an.
Schweigend sah ich ihn an.
Was würde jetzt geschehen?
Eyeless Jack drehte sich weg.
,,Wir haben nicht ewig Zeit. Slenderman will dich kennenlernen." sagte er monoton.
Ich sah ihn mit großen Augen an.
Wir würden durch den Slenderwald zu dem Versteck der Creepypasta gehen?
Das hörte sich nach einer billigen Fanfiction einer 13-Jährigen an.
Leicht schüttelte ich den Kopf vor Ungläubigkeit.
Doll in mir ließ die Finger meiner linken Hand etwas zucken.
,,Oh, na klar, die Idioten haben mir gerade noch gefehlt. Die meisten unter ihnen haben ein IQ von einer Scheibe Toast." murrte sie in mein Ohr.
Ich schwieg bei dieser Anmerkung, da ich kein Recht hatte darüber zu urteilen.
Eyeless Jack drehte seinen Kopf zu mir, was mich verwundert aufsehen ließ.
,,Kommst du?" fragte er mit seiner ruhigen Stimme.
Ich hatte wohl keine Wahl, was das Treffen mit den Creepypasta anging.
Ich zupfte nervös an meinem Shirt.
Ich war noch im Schlafanzug, was nicht gerade professionell aussah.
,,Ich...müsste mir noch etwas anderes anziehen." stellte ich zögerlich fest.
Eyeless Jack betrachtete mich kurz von oben bis unten, dann nickte er.
,,Stimmt, deine pinken Puschen sind nicht gerade vorteilhaft für einen Ausflug in den Wald." meinte er.
Ich schnaubte leicht.
Pinke Puschen?
Das war Pfirschrosa!
Anscheinend hatte er keine wirklichen Farbkenntnisse.
,,Beeile dich. Oh und außerdem: eine Flucht wird dich nicht weiter bringen. Also keine dummen Versuche." erklärte er, wobei ich eine leichte Drohung in seiner Stimme hören konnte.
Ich nickte leicht.
,,Das ist mir schon bewusst. Ich ähm, ich gehe jetzt." stammelte ich und deutete mit dem Finger leicht auf die knarrende Treppe.
Eyeless Jack nickte nur.
Ich sollte besser aufhören zu reden und mich beeilen.
Mit etwas schnelleren Schritten lief ich zurück zur Treppe und ging diese nach oben zurück in mein Zimmer.
Am liebsten würde ich mich dort verstecken und nie wieder heraus kommen.
Mit zitternden Händen suchte ich nach Sachen, die ich anziehen konnte.
Diese Situation war gemein gefährlich.
Eigentlich sollte ich doch ein ganz normales Leben führen und mich nicht in Lebensgefahr bringen.
Das war hier alles nicht richtig!
Mein Leben sollte so nicht verlaufen!
Ich musste es beenden, um mich zu schützen!
Ich griff nach meinem Koffer, der in der Ecke stand und öffnete ihn hastig.
Nach einer Weile wühlen fand ich es schließlich.
Eine Packung mit extra Rasierklingen, falls meine aktuelle kaputt gehen sollte.
Dadurch, dass ich schon eine heraus genommen hatte, kam ich leicht an die anderen Klingen heran.
Ich musste das alles hier und jetzt beenden!
Leicht zitternd entfernte ich die Plastikhaube und löste die blanke Klinge von dem Gestell aus Plastik.
Angespannt setzte ich die silbrige Klinge an mein Handgelenk, dort, wo sich meine Pulsader befand.
Kurz zögerte ich.
War es das wirklich wert?
Würde ich es tun, gab es kein zurück.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch.
Es musste sein!
Ich drückte die Klinge fester gegen meine helle weiche Haut und kniff die Augen zusammen.
Es war kein schöner Selbstmord und ich würde langsam sterben, doch es war definitiv besser, als mit diesem seltsamen Mann mitzugehen.
Ich spürte einen leichten Schmerz an meinem Handgelenk, als ich mit einer Seite minimal in die Haut stach.
Mein Atem wurde schneller.
Ich hatte so furchtbare Angst!
,,Dann lass es verdammt noch mal!" hörte ich Dolls Stimme in meinem Kopf und zuckte leicht zusammen.
Zitternd ließ ich die Klinge zu Boden fallen und sah auf die kleine blutende Stelle an meinem Handgelenk.
Sie war nicht groß und glich mehr einem Kratzer, bloß sauberer.
Ich realisierte nach und nach, was ich gerade versucht hatte.
Leicht schüttelte ich den Kopf um meine lauten Gedanken zu klären.
Das war doch Wahnsinn!
Ich schluckte nervös und atmete wieder tief ein und aus.
Es war ein gemeiner Kampf, den ich gerade mit mir führte.
,,Eve, reiß dich zusammen." forderte Doll.
Ich schüttelte bekümmert den Kopf.
,,Hast du nicht gesehen, was ich gerade versuchen wollte? Ich habe Angst. Angst vor alles was auf mich zukommen könnte. Warum musstest du mich aussuchen? Ich hätte ein normales Leben führen sollen, doch du hast mir alles verbaut und jetzt wartet dort unten ein Mörder auf mich, der mich in ein Nest voll mit anderen Mördern bringen will. Ich werde sterben!" wisperte ich voller Angst, sodass ich eine Gänsehaut bekam.
Doll seufzte leise.
Nicht genervt, sondern besorgt.
,,Eve, Kleines, du wirst nicht sterben. Ich weiß, dass wir nicht gerade heilige Leute sind, doch schau-" begann sie, worauf ich aufsah und in den großen Spiegel vor mir blickte, wo Dolls feiner Umriss erschien.
,,-wir sind auch nur Leute. Wir bringen die Leute um, die uns stören und die unserer Meinung nach schon lägst tot sein sollten." erklärte sie, wobei ihre Augen sanft schimmerten.
Ich rieb nachdenklich über den weichen Teppich, auf dem ich saß.
,,Wirklich?" fragte ich leise, woraufhin die Frau vor mir nickte.
,,Die meisten von ihnen werden sich gar nicht trauen dir etwas anzutun. Schließlich gehörst du mir. Sie würden dir nicht mal ein Haar krümmen." antwortete sie.
Ich schwieg kurz, dann nickte ich leicht.
,,Dann bin ich beruhigt." erwiderte ich.
Doll lächelte zufrieden.
,,Sehr gut, dann weg mit der Klinge und rein in deine Sachen. Jack wartet nicht gern." meinte sie, woraufhin ich wieder zustimmend nickte und Dolls Umriss verschwand.
Ich stand mühsam auf und öffnete meinen Kleiderschrank, um noch eine Hose zu meinem Oberteil herauszusuchen.
Schnell fand ich eine schwarze Jeans, die recht bequem war.
Noch nie hatte ich mich so sehr beeilt beim Anziehen!
Zufrieden strich ich mein eisblaues Oberteil glatt.
Es passte sehr gut zu der Hose und meinen schwarzen Schuhen, die ich mir angezogen hatte.
Schnell strich ich mir noch durch die langen Haare, damit sie nicht so durcheinander aussahen.
Zuletzt griff ich mir noch eine schwarze Strickjacke.
Ich war bereit so aus der Tür zu gehen und die Mörder der Stadt kennenzulernen, auch wenn ich immer noch etwas Angst hatte.
Schließlich waren es Mörder!
Ich nickte meinem Spiegelbild entschlossen zu.
Es würde schon alles gut werden, schließlich war Doll bei mir.
Alle schienen Respekt vor ihr zu haben, was ich ziemlich stark fand.
Sie war eine Frau, die wusste, wo es lang ging.
Ich lief vorsichtig die Treppe hinunter, wo Eyeless Jack immer noch wartete.
Er hatte sich bereits an die offene Tür gestellt und wartete, wobei er recht geduldig aussah.
,,Habe kurz gedacht, dass du doch geflüchtet wärst." merkte er an.
Ich schwieg und sah nervös zu Boden.
Ich sollte ihm besser nicht erzählen, dass ich kurz davor gewesen war mich umzubringen.
,,Hast du Angst?" fragte er weiter.
Ich sah zu ihm hoch.
Natürlich hatte ich Angst, was war das für eine Frage?
Ich schüttelte leicht den Kopf.
,,N-Nein." antwortete ich ängstlich, was ihn natürlich nicht überzeugte.
Erstaunlicherweise schien er meine Angst zu verstehen.
,,Ich verstehe, dass du Angst hast. Das ist normal. Bleibe jetzt am besten an meiner Seite, bis wir bei Slendermans Gebäude sind." entgegnete er.
Ich nickte stumm.
Es würde also geschehen.
Ich würde den meist gesuchten Mördern begegnen.

𖥸

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