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Wenn sich etwas verändert hat ...
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Sanft kitzelte mich etwas an der Nase, sodass ich sie rümpfte und meine Augen leicht öffnete. Doch es war nicht wie erwartet die Sonne, die mir entgegenstrahlte, sondern ein Meer aus blauen Farben, in denen ein noch viel stärkeres Leuchten zu finden war. Und es wurde heller, je mehr er lächelte. Ein Lächeln, das ich nur erwidern konnte, denn schon wieder flogen die Funken durch meinen Bauch, wenn ich mich darin verlor.
Wir lagen zueinander gewandt in Joshuas gemütlichem Boxspringbett, sahen uns tief in die Augen, während ich mich mit dem Körper weiter zu ihm drehte. Der seidige Stoff der grauen Bettwäsche schmiegte sich um meine nackten Beine und ich legte den Kopf auf meiner rechten Hand ab, die gerade auf dem weichen, riesigen Kissen lag — unweit von seiner Linken entfernt.
Sein Blick lag interessiert auf mir, studierte mich auf diese ganz besondere Art und Weise, die mein Herz höherschlagen ließ. Zu gerne würde ich jetzt den Abstand verringern und ihn küssen. Oder zumindest seine Hand streicheln, die so nah zu greifen war. Irgendein körperlicher Kontakt ... Aber konnte ich das so einfach? Wollte er das überhaupt?
Hilfe, ich war noch nie in so einer Situation! Wie verhält man sich am Morgen, nachdem man die gesamte Nacht heftig miteinander geknutscht hat und sich plötzlich alles so anders anfühlt?
Hitze stieg in mir auf, je mehr ich Joshuas verführerischen Mund fixierte. Ich schloss die Augen und presste meine Lippen aufeinander, ehe ich verträumt schmunzelte. Sie waren immer noch spürbar von den endlos vielen Küssen gezeichnet.
Die Art, wie er meinen Mund mit seiner Zungenspitze umspielte. Wie sie langsam den Weg hineinfand. Wie sie mit elektrisierender Kraft auf meine Zunge traf und sie umgarnte.
Da war es um mich geschehen.
Ich war vor Aufregung angespannt und zugleich ließ ich mich gänzlich fallen. Überall auf meinem Körper bildete sich eine Gänsehaut, die bis in mein Innerstes hineinkribbelte und es zum Beben brachte. Obwohl wir uns inzwischen schon einige Male voller Leidenschaft geküsst hatten, übermannte mich das hier auf eine einzigartige Weise.
Es war so intensiv. Derart intensiv, dass ich innerlich zersprang. Nur damit sich die Teile neu zusammensetzen konnten, um etwas zu schaffen, das mich voll und ganz erfüllte.
Irgendetwas hatte sich verändert. Etwas ganz Entscheidendes, das mich anders fühlen ließ. Etwas, nach dem ich mich absolut verzehrte. Etwas, das mir nur Joshua geben konnte. Hatte ich bei unserem letzten Kuss schon gedacht, er dürfe niemals enden, weil er mich so sagenhafte Dinge hatte spüren lassen. Aber das hier ... Das war zu sensationell, um wahr sein zu können. Ein ganz neues Level an Gefühlen wurde erreicht. Die Nähe zu ihm ging viel tiefer als je zuvor. Und mit jedem Kuss wurde dieses Band zwischen uns noch fester.
Während mich die Emotionen von vergangener Nacht erneut überrollten, öffnete ich meine Lider. Er musterte mich immer noch stumm mit einer Zärtlichkeit in seinem Blick, was das Kribbeln in mir weiter anfachte.
All das war so neu für mich. All diese Gefühle, die diese Küsse von ihm in mir ausgelöst hatten. Und auch jetzt das bloße Anstarren allein ... Keine Ahnung, wie er es schaffte, eine derart starke Wirkung auf mich auszuüben. Ich war inzwischen regelrecht abhängig von ihm. Hochgradig süchtig. Nach allem von ihm. Nach seinen weichen, sinnlichen Lippen. Nach seiner fordernden, frechen Zunge. Nach seinem herben, frischen Duft. Nach seinen starken, rauen Händen. Nach seiner Nähe, seiner Wärme, seinem Körper. Ich konnte einfach nicht genug von all dem, von Joshua, bekommen. Dabei hatte ich in den letzten Stunden so viel von ihm bekommen wie noch nie. Doch es reichte nicht. Ich wollte und brauchte noch mehr ...
»Guten Morgen«, sagte er brummend, wobei sein dunkler Tonfall meinen Rücken hinabstreichelte. »Gut geschlafen?«
»Hm ...« Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte die vergangene Nacht nicht weiter gedanklich zu rekapitulieren. »So wenig wie noch nie, aber dafür so gut wie noch nie. Du?«
Er lachte leise, ehe er vollkommen unvorbereitet meine Taille ergriff. »Erging mir ähnlich. Wobei der wenige Schlaf eindeutig dein Verschulden ist.« Langsam zog er mich an sich. »Wenn du bei mir bist, ist es schwer, die Finger von dir zu lassen.« Näher. Immer näher.
Ganz automatisch schlang ich meine Arme um seinen Oberkörper, der lediglich von einem weißen T-Shirt bedeckt war. Darunter spürte ich allzu deutlich die Härte und Wärme seiner Muskeln. Meine nackten Beine trafen unter der Decke auf seine Haut. Sofort wurden von dort aus Millionen kleine Blitze losgeschickt, die sich überall in mir verteilten und vor allem an einer ganz speziellen Stelle einschlugen. Natürlich ging jetzt das böse Kopfkino wieder los.
Was wäre, wenn wir uns jetzt küssen?
Was wäre, wenn es dabei hitziger wird und wir unsere paar Klamotten loswerden?
Was wäre, wenn er mich da berührt, wo ich es gerade besonders brauche?
Was wäre, wenn ich seinen ...
Verdammt, lenk dich a...
Sein heißer Atem kitzelte meinen Hals und stellte alle Härchen in unmittelbarer Umgebung auf. Wenn er mich jetzt ...
Doch da traf auch schon sein Mund auf meine Haut und entfachte ein Feuer, das mich bittersüß quälte. Ich krallte meine Finger in den dünnen Stoff an seiner Brust, ließ den Kopf in den Nacken fallen, um ihm genügend Angriffsfläche bieten zu können. Seine Zunge fuhr wie Flammen über die Stellen, die sie berührte. Ein Stöhnen war unvermeidlich und ich drückte mich mehr an ihn. Spürte etwas Hartes meine Mitte streifen. Augenblicklich strömte pures Verlangen durch meinen Körper und konzentrierte sich voll und ganz zwischen meinen Beinen.
Herrgott, beherrsch dich, Elli! Du wolltest ... ähm, willst es nicht so weit kommen lassen! Ja ... Na ja ... ich wollte auch nicht bei ihm übernachten und jetzt ...
Er saugte an dem Punkt unterhalb meines Ohrs und ich keuchte auf. Wie von selbst glitt mein Bein über seinen nackten Oberschenkel und ich presste mich an ihn. Rieb mich an der beachtlichen Wölbung in seiner Shorts und entlockte ihm ebenfalls ein tiefes Stöhnen, das mich nur noch mehr anspornte.
Seine Hände wanderten mit Druck von der Taille zu meinem Hintern. Packten zu, um meine pulsierende Mitte noch stärker gegen seine Erektion zu drücken, während er weiter feurige Küsse meinen Hals hinabschickte. Die Lust floss durch jede meiner Zellen und staute sich nahezu schmerzhaft an der Stelle, die nach intensiveren Kontakt bettelte.
Doch im nächsten Moment stieß er mich von sich, sodass ich kurzzeitig mit perplexem Blick zur Zimmerdecke auf der Matratze landete. Im selben Zuge schnappte er sich wieder flink meine Taille und zog mich nun mit dem Rücken zu ihm gewandt derart nah an sich, dass mein Po direkt auf seine Härte traf.
»Spür, was du mit mir machst«, raunte er in mein Ohr und biss sanft hinein, ehe sein Mund wieder meinen Hals in Beschlag nahm.
Ich war wie von einem Elektroschock erstarrt. Konnte nur fühlen. Ließ alles auf mich wirken und mit mir geschehen. Widerstand war zwecklos.
Die eine Hand von ihm hatte meine Hüfte fest im Griff, während die andere ganz langsam mein T-Shirt — obwohl, eigentlich war es Joshuas — nach oben schob. Das sanfte Spiel seiner Finger war die süßeste und zugleich qualvollste Folter, weil ich nicht wusste, welchen Weg sie einschlagen würden. Bis sie den vorderen Spitzen meiner Pantie begegneten und behutsam über den hauchdünnen Stoff strichen. Je weiter sie nach unten gelangten, desto stärker japste ich nach Luft, desto kräftiger schlug das Herz in meiner Brust, desto mehr steigerte sich mein ohnehin schon grenzenlos vorhandenes Begehren.
Endlich glitten seine Finger mit leichtem, aber bestimmendem Druck über meinen Venushügel. Und noch tiefer.
»Fuck, Elli.« Sein Ausruf klang so verzweifelt und rau vor Verlangen, dass er meinen Körper zum Beben brachte. «Wie soll ich aufhören, wenn der Stoff hier so viel darüber verrät, wie verdammt feucht du bist?«
Ich war unfähig zu denken, rieb meinen Hintern an seinem harten Glied, als er den Druck auf mein Lustzentrum erhöhte.
»Nicht aufhören«, flehte ich und stöhnte sogleich auf, als seine Hand immer drängender meine Mitte massierte. Warum zum Henker war da dieser dämliche Stoff dazwischen?
»Und was ist mit unserem Vorsatz?«
Der Bass seiner Stimme klang tiefer denn je und war die reinste Verführung. Er betätigte den Aus-Schalter meines Gehirns, das diesen nichtsnutzigen Vorsatz sofort zu verdrängen versuchte. Wie war das noch gewesen? Erstes Date? Langsam angehen? Welcher Idiot dachte sich so einen folterähnlichen Scheiß aus? Ach, richtig: ich!
»Es ist Morgen ... Unser erstes Date ... war gestern ... Abe...«, hauchte ich schwerfällig, keuchte jedoch erneut hemmungslos auf, denn er schob endlich die Pantie beiseite, um einen Finger in mich zu versenken.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als er ihn immer wieder langsam heraus- und wieder hineinschob. Mich allmählich weitete, um einen weiteren einzuführen. Zusätzlich begann sein Daumen an meinem empfindlichsten Punkt zu kreisen. Dabei zerfloss ich in seinen Händen wie Butter in der Sonne. Eine ungeheure Hitze durchströmte mich und brachte meinen Verstand zum Schmelzen. Mein Körper hatte die Kontrolle übernommen und doch war ich nicht fähig, ihn zu lenken. Denn Joshua hatte mich buchstäblich in seiner Hand.
Seine Finger krümmten sich in mir, trafen eine hochsensible Stelle, die mich lauter aufstöhnen ließ. Es brachte mich zum Zittern. Zum Brennen. Zum Explodieren. Scheiße, genau das war es. Und ich brauchte mehr davon. Ich spürte, wie sich ein intensives Gefühl in mir aufbaute und drückte mich gegen Joshua, um Halt an ihm zu finden, umfasste alles, was greifbar war — Laken, Decke, Kissen, egal ... Das pochende Ziehen zwischen meinen Beinen steigerte sich ins Unermessliche. Es war unerträglich und bettelte nach einer Einlösung.
Ein weiteres Mal stieß Joshua seine Finger in mich und löste damit eine sagenhafte Welle des Glücks in mir aus. Sie überrollte mich, zog meine Mitte pulsierend zusammen und entzog mir die Kraft zum Atmen. Zeitgleich entspannte sie mich, brachte Herz, Verstand, Körper zum Fliegen. Ich schwebte in Joshuas Armen, fühlte nichts als dieses befreiende Gefühl, das jede einzelne Zelle in mir durchdrang. Dieser Orgasmus fühlte sich besser als alles je zuvor an und doch ...
»Ich brauche mehr. Gib mir mehr«, wisperte ich nahezu wimmernd, während mein Körper immer noch von Lust erfüllt zuckte.
Ich spürte, wie sein Bart mein Ohr kitzelte, als er leicht dagegen schmunzelte. Verflucht, dass schickte zusätzlich einen Schauer über meinen Rücken.
»Was genau willst du von mir?«
»Ich will dich in mir«, schoss es heiser aus mir heraus und ich drückte mich verlangend gegen seinen Unterleib, dessen pralle Härte mich noch rasender machte.
»Aber ich bin doch schon in dir«, erwiderte er leicht amüsiert und drang als Demonstration mit seinen Fingern erneut in mich ein, sodass ich meinen Rücken durchbog.
Ich stöhnte ein weiteres Mal auf, als er wieder seinen Daumen als Stimulation auf meinen empfindlichsten Punkt legte und ihn damit neckte. Das Verlangen in mir beherrschte mittlerweile alles, weshalb mir auch alles egal war. Ich wollte einfach nur noch, dass es endlich gestillt wurde.
Es fiel mir absolut schwer, meine Bewegungen zu kontrollieren, weshalb meine Hand nur zögerlich und zitternd sein hartes Glied fand. Ich fuhr unter die Shorts, umgriff den steifen Schaft und begann ihn zu massieren, was ihm sofort ein kehliges Stöhnen entlockte.
»Ich will, dass du mit ihm in mich dringst«, forderte ich möglichst klar und bestimmend, während ich seine Erektion fester auf- und abfuhr.
Ein dunkles Grollen drang aus Joshua und ich spürte, wie auch er unter meinen Berührungen erzitterte. Zu sehen, dass ich eine solche Wirkung auf ihn hatte, stellte mich einerseits maßlos zufrieden, andererseits fachte es meine Lust noch mehr an.
Doch plötzlich stoppte er meine Hand und hielt mich in seinen Armen gefangen, sodass mir keinerlei Bewegungen möglich waren. Ich war so nah an ihm, dass ich seinen ungewöhnlich schnellen Herzschlag unterhalb meines Schulterblattes spüren konnte.
»Glaub mir, nichts fällt mir so schwer wie das, aber ... wenigstens einer von uns muss Kontrolle wahren. Du wolltest es gestern langsam angehen und deswegen sollten wir jetzt nichts überstürzen.«
Ich seufzte enttäuscht auf. »Nichts überstürzen? Wir haben schon längst alles durch, Joshua!«
In der nächsten Sekunde lag ich auf dem Rücken, er war über mich gebeugt und hielt meine Hände oberhalb des Kopfes fest. Ansonsten war er wohl darauf bedacht, mich nicht zu berühren oder mich mit seinem Gewicht zu belasten. Dabei sehnte sich mein innerlich vor Verlangen brennender Körper so sehr danach. Dennoch nahm ich all meine Kraft zusammen und sah ihm in seine tiefblauen Augen, um abschätzen zu können, wie viel Kontrolle er tatsächlich über sich hatte. Sein glühender Blick strotzte vor Begierde und schickte einen heiß-kalten Schauer über meinen Rücken.
»Das ist wahr und ich denke, es ist mehr als offensichtlich, wie gerne ich all die unanständigen Dinge mit dir in die Tat umzusetzen wollen würde, die mir jedes Mal im Kopf herumtreiben, wenn ich dich sehe.« Sein Gesicht näherte sich meinem, sodass sich kurzzeitig unsere Nasenspitzen berührten, ehe er sich wieder ein Stück zurückzog. Mein Atem stockte und mein Herz begann wild zu rasen. »Aber ich möchte mich dir gegenüber ehrenhaft verhalten. Nach gestern hat sich etwas zwischen uns verändert.«
Joshuas Blick wirkte mit einem Mal verunsichert, wie er die Augenbrauen zusammenzog und sich dabei seine Stirn in Falten legte. Zweifel und Angst spiegelte sich darin wider. »Wir haben uns verändert. Ich weiß nicht, was wäre, wenn ... Verdammt, Elli ... Ich will dich noch mehr ... mehr als je zuvor ... Ich habe ...«
... Angst.
»Ich weiß, was du meinst. Irgendwie war diese starke Anziehung zwischen uns immer das, was mir Sicherheit gegeben hat, auch wenn sie mir gleichzeitig Angst gemacht hat. Aber wir haben uns tatsächlich irgendwie verändert. Alles zwischen uns. Und ja, auch das hier fühlt sich anders an. Anders als alles, was ich jemals gefühlt habe. Es ist aber irgendwie positiv anders ... Ich kenne das so nicht ... Und deswegen macht es mir Angst, dass ich das alles mit dir so sehr brauche. Mehr als sonst irgendwas bisher.«
Er nickte, bevor sich seine Gesichtszüge wieder deutlich entspannten. »Das trifft es. Ich hatte niemals das Bedürfnis danach, einem Menschen auf allen Ebenen nah sein zu wollen. Aber du ... stellst einfach alles auf den Kopf. Ich will dich in jeglicher Hinsicht so sehr. Ich kann es nicht kontrollieren. Das macht ... mir ... Angst.« Sein Stocken beim letzten Satz zeigte mir, dass es ihm nicht leichtfiel, seine Schwäche einzugestehen. Scheinbar war das alles genauso neu für ihn wie für mich. Was wiederum irgendwie beruhigend war.
»Manchmal ist es gut, die Kontrolle abzugeben. Vielleicht verliert man so ein wenig die Angst vor Situationen, die sich nicht kontrollieren lassen«, sagte ich leise, kaum hörbar.
»Und was oder wer übernimmt dann die Kontrolle?« Ich ahnte, dass er die Antwort auf seine Frage bereits wusste, als der Tsunami in seinen Augen mich drohte zu verschlingen.
»Lass es uns herausfinden. Scheiß auf Kontrolle. Ich will dich«, flüsterte ich noch, da kollidierten auch schon unsere Lippen und er senkte sein Becken direkt auf meine Mitte.
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Meine Lieben! ❤️
Leider hat es wieder etwas gedauert, aber ich kam mit Feiertagen, Familienfeiern und der wundervollen Zeitumstellung abends kaum zum Schreiben.
Das letzte Kapitel dieser Art ist schon ein klein wenig her und ich hoffe, es hat euch vom Wärmegrad her gefallen. Solche Szenen sind ja nicht für jedermann was ... 😅🙈🔥
Da der Cut vielleicht etwas gemein ist (es wäre sonst einfach zu lang geworden 🤷🏻♀️), wollte ich euch fragen, ob ihr noch ein wenig solcher JoshElli-Time wollt oder ob euch das auch so zufriedenstellt?
Ansonsten steht im Plot ein komplett neues Kapitel an, auf das ihr euch aber auch freuen könnt.
Ihr begleitet mich hier so toll und motiviert mich so sehr, dass ich euch gerne in dieser Entscheidung miteinbeziehe. ❤️
Jetzt wünsche ich euch aber erst einmal ein schönes Wochenende! 🥰
Fühlt euch gedrückt ❤️
Eure Teresia ☀️
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