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𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒊𝒏 𝑯𝒆𝒓𝒛 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒂𝒏𝒔 𝑺𝒑𝒐𝒓𝒕𝒗𝒆𝒓𝒃𝒐𝒕 𝒉𝒂̈𝒍𝒕 ...
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Bei jedem Schritt, den er sich näherte, schlug mein Herz noch schneller. Ich sah panisch zwischen ihm und Jenni her. Suchte nach einer Möglichkeit, mich in Luft aufzulösen. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. Zugleich machte sich überall auf mir eine Gänsehaut viel zu sehr bemerkbar. Ein Sturm fegte durch meinen Bauch, wirbelte dort alles herum. Mein Gehirn hatte sich absolut verabschiedet. Selbst wenn ich mich für Flucht entscheiden hätte können, hätte es den Befehl dafür vergebens gesendet.

»Hey, du Hübsche!«

Ich beobachtete, wie Linda Jenni anlächelte und versuchte, sie gebührend zu begrüßen. Das war allerdings in Anbetracht der Situation gar nicht so einfach, immerhin hielt sie das Tablett weiterhin eisern fest. Wie dankbar ich Jenni dafür war, denn es wäre sonst bestimmt schon geflogen.

»Ist das Tablett so schwer oder ist es üblich, dass es von zwei Damen getragen wird?«

Sofort durchdrang seine raue Stimme jeden Millimeter von mir und ich war mir sicher, dass sie dabei auch gewisse Körperstellen verflüssigte. Der Sinn seiner Worte ließ allerdings auf sich warten, sodass ich ihn erst einmal verdutzt musterte. Super.

Hilfesuchend wechselte ich zu Jenni, die mich immer noch breit angrinste. »Weißt du, ich wollte Elli gerade ablösen, weil sie schon so lange fleißig ist. Aber bisher konnte ich sie noch nicht davon überzeugen.«

»Elli ...« Während Linda meinen Namen langsam aussprach, studierte sie mich nachdenklich, ehe ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht einnahm. »Wir kennen uns doch. Haben wir uns nicht vor ein paar Wochen bei der Cafeteria getroffen? Du bist eine Freundin von Anna.«

Ich bekam gerade so ein mechanisches Nicken zustande, während ich meine Stimme vergeblich suchte.

Es kann nicht sein, dass ich Linda zweimal begegne und zweimal wie ein absoluter Idiot vor ihr stehe ... Nur weil ich aufgrund einer gewissen Person absolut neben der Spur bin. Reiß dich zusammen! Jetzt!

»Richtig. Und du bist Linda. Jennis Freundin, wie sie mir erzählt hat. Freut mich sehr, dich wiederzusehen«, sagte ich und versuchte mich an einem Lächeln.

»Mich auch. Das ist tatsächlich die erste richtige Familienfeier, auf der wir offiziell als Paar auftreten. Ich bin irgendwie ein wenig aufgeregt.« Linda lachte sichtlich verunsichert und rieb sich dabei ihre ineinander geschlungenen Hände.

»Das brauchst du nicht. Ist ja nicht so, als würdest du meine Eltern nicht kennen«, beruhigte sie Jenni sofort, indem sie mit der einen Hand nach der ihrer Freundin griff und diese behutsam streichelte.

Inzwischen hatte ich mich halbwegs gefangen, sodass die Sektflöten hoffentlich nicht mehr Bekanntschaft mit dem Boden machen würden. Ich nickte daher Jenni unauffällig zu, ehe ich das Tablett wieder ganz an mich nahm. Dann hob ich fragend die Augenbrauen und sah wechselnd zwischen den beiden Frauen hin und her.

»Weißt du, unsere Familien sind schon länger befreundet, weil Linda und Joshi zusammen in der Schule waren«, erklärte Jenni und zwinkerte mir zu.

Eine alte Schulfreundin von Joshua? Interessant ...

»Ist er damals auch schon so spießig gewesen?« Sofort biss ich mir auf die Unterlippe, aber es war zu spät.

Linda und Jenni brüllten vor Lachen los und Erstere hielt sich dabei gefährlich schwankend an Joshuas Schulter fest. Der stand einfach nur da und sah alles andere als begeistert aus, weshalb ich sofort wieder zu seiner Schwester schaute.

»Der gute Joshua war nicht ganz so, wie man ihn heute kennt«, enthüllte Linda, immer noch prustend, aber verständlich. »Wenn ich dir ein paar Geschichten erzähle, wirst du sie vermutlich kaum glauben. Das Schärfste war, al...«

»Genug von dem Kinderkram.« Joshua schnappte sich ein Glas Sekt von meinem Tablett und leerte die Hälfte davon in einem Zug. Anschließend räusperte er sich. »Im Übrigen nicht schlecht, was hier geboten ist. Emilia in ihrem Element. Wie lange musstet ihr schuften, bis alles so war, wie sie sich das in den Kopf gesetzt hat?«

Interessanter Themenwechsel. Da wollte jemand nicht über alte Zeiten sprechen. Warum machte ihn das jetzt noch interessanter ... anziehender ...?

Ich bin doch so was von dämlich!

»Ich geh dann mal weiter. Reiners Willkommensrede müsste bald anstehen und bis dahin sollten alle mit Getränken versorgt sein«, warf ich ein, bevor Jenni das Wort ergreifen konnte und nickte kurz in die Runde.

Dann dampfte ich mit wild klopfendem Herzen ab — in der Hoffnung, dass es sich für den Rest der Feier im Griff hatte und nicht noch einmal einen Marathon starten wollte.

Der Abend flog geradeso dahin und es gelang mir erstaunlich gut, Joshua aus dem Weg zu gehen. Nach dem Essen hielt ich mich eigentlich nur noch hinter der Bar auf und übte mich darin, nach Gefühl Cocktails zu mixen. Dabei liefen im Hintergrund verschiedenste Hits, zu denen auf einer größeren freien Fläche unter dem Pavillon abgetanzt wurde. Etwas abseits davon standen Joshua und Gabriel, offenbar in ein Gespräch vertieft. Emilia hingegen bewegte sich ausgelassen zusammen mit Jenni und Linda. Dass sich die Sklaventreiberin derart amüsieren konnte, war mir neu.

»... bitte gerne einen Fresh 'n' Fruity

Die männliche Stimme riss mich aus meinem Starren und ich registrierte Andis Cousin Peter vor mir.

»Elli, zeig, was du gelernt hast«, forderte mich sogleich mein bester Freund auf.

»Kommt sofort!« Ich salutierte, streckte ihm die Zunge raus und schaufelte etwas Crushed Ice in einen Tumbler. Nacheinander gab ich die verschiedenen Bestandteile von Andis eigens geschaffener Kreation dazu, setzte den Shaker auf das Glas und klopfte leicht darauf, um ihn zu fixieren. Dann ertönte auch schon das laute Schlagen des Eises, als ich es gegen die Wände schüttelte.

»Lass schauen, ob du's nicht verhunzt hast«, sagte Andi und verlangte mit einer Handbewegung nach einer Kostprobe.

Ich verdrehte die Augen und füllte ihm widerwillig etwas in ein Schnapsglas ab, an dem er leicht nippte.

»Dein Ernst, Purzelchen?« Er sah mich mit entgeisterter Miene an. Was stimmte denn jetzt nicht?

Weil mich Peter bereits mit amüsierter Miene beobachtete, nahm ich kurzerhand auch ein Stamperl zur Hand und probierte. Der Geschmack von Cranberry und frischer Minze erfüllte meinen Gaumen, ehe sich die Note der bitteren Spirituose bemerkbar machte. Nicht zu aufdringlich, sondern äußerst angenehm. Insgesamt fruchtig-frisch, wie auch der Name des Getränks verriet.

Ich setzte das Glas ab, stemmte meine Rechte in die Hüfte und beäugte meinen besten Freund verständnislos. »Also, ich weiß nicht, was du hast. Der ist einwandfrei. Oder ist er dir nicht stark genug? Eigentlich kein Wunder, nach dem, was du alles in den letzten Stunden runtergekippt hast, nur weil du meinen Shakekünsten misstraust.«

»Du hast recht, Purzelchen. Der ist einwandfrei. Verdammt, du machst mir langsam Konkurrenz«, entgegnete er mir und es bildete sich ein verschmitztes Lächeln auf seinen Lippen. »Und das nach zwei Stunden. Mann, bin ich gut.«

»Du?« Ich lachte auf. »Warum bist du gut? Ich hab' gemixt, du gibst nur deinen neunmalklugen Senf dazu.«

»Der Lehrling kann nur so gut wie sein Meister sein.« Er zwinkerte mir frech zu und schnappte sich eine Flasche weißen Rum. »Du bist so weit. Ich befördere dich. Du darfst jetzt auch Caipis und Mojitos mixen.«

Nun legte ich meine Hand gespielt gerührt an die Brust und seufzte auf. »Wow, echt? Ich bin so weit? Ich ... ich bin sprachlos! Ich erwähne dich in meiner Dankesrede, liebes Bambilein. Wenn ich zum Master of Cocktails gekürt worden bin.«

»Bekomme ich jetzt auch was von dem sagenhaft guten Gesöff?«, fragte Peter grinsend und linste erwartungsvoll zum Shaker.

Ich nickte als Antwort und servierte das rötliche Getränk in einem Kelch, wobei ich eine kleine Serviette darunterlegte. Einen Strohhalm gab es nicht dazu. Peter bedankte sich und schwirrte in Richtung Tanzfläche ab. Kurz ließ ich meinen Blick darüber wandern, sah Gabriel nun mit Emilia tanzen. Jedoch keinen Joshua. Na ja, würde mich auch wundern, wenn er zu »Cotton Eye Joe« herumspringen würde. Aber wo war er dann?

Ist doch egal, wo er ist und was er macht!

Ich schüttelte den Kopf und fixierte den nächsten Kunden vor mir: Jenni. Neben ihr stand Linda, die mit dem Kopf zum Beat der Musik wippte. »Was kann ich für euch tun?«

»Ich soll dir ausrichten, dass du in der Küche gebraucht wirst.«

»Okay.« Ich zog das Wort betont in die Länge und wandte mich an Andi. »Ich muss rein. Kommst du ohne mich klar oder soll ich Ersatz organisieren?«

Er winkte nur ab und schnappte sich eine Zitrone, um sie sogleich in Scheiben zu schneiden.

Damit klopfte ich ihm kurz auf die Schulter und ging geradewegs die Treppe zur Terrasse hoch. Ich öffnete die Schiebetür und trat ins Wohnzimmer, in dem zwei kleine Lampen etwas Licht zur Orientierung spendeten, damit sich auch niemand auf dem Weg zur Toilette verlaufen konnte.

Als ich in den Flur marschierte, der zur Küche führte, hörte ich bereits leise Musik daraus dringen. Sehr gut, ein bisschen gute Laune bei der Arbeit konnte nie schaden. Mit einem Lächeln auf den Lippen stieß ich die Schwingtür auf. Doch im nächsten Moment erstarb es auch schon wieder, als ich einem breiten Rücken und wuscheligen, dunklen Haaren entgegenblickte.

Gerade wollte ich rückwärtsgehend verschwinden, da drehte er sich um und seine Augen begegneten den meinen. Sofort schoß mein Puls auf Hundertachtzig und mein Herz schlug ein paar gefährliche Purzelbäume. War klar, dass es sich nicht an das Sportverbot hielt. Ich erstarrte in meiner Bewegung und versank in dem Blau, nach dem ich mich insgeheim jede Nacht sehnte. Dann schluckte ich merklich, um den Kloß zu vertreiben. »Was machst du hier?«

»Nach was siehts denn aus?«

Habe ich seine Gegenfragen vermisst? Nein ... Ja, okay – vielleicht ein bisschen. Verflucht!

Ich verdrehte die Augen und hoffte, somit wieder halbwegs einen klaren Gedanken zustande zu bringen, bei dem ich ihn nicht nur sabbernd anhimmelte.

»Und du bist die Verstärkung, nehme ich an?« Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen. Es brachte seine Augen nur noch mehr zum Strahlen und meine Knie verabschiedeten sich kurzzeitig. Lief ja super.

»Jenni hat gesagt, dass ...« Da dämmerte es mir. »Sie hat das eingefädelt!«

Joshua seufzte und drehte sich wieder Richtung Waschbecken. Wie konnte man nur so ignorant sein!

»Oder hast du sie dazu angestiftet?«

»Warum sollte ich?«

Gute Frage, Elli. Er wollte Abstand, erinnerst du dich? Er ist derjenige, der dich eiskalt mustert, wenn du ihm begegnest. Du bist diejenige, die jedes Mal innerlich die Krise bekommt und fast einen Herzstillstand erleidet.

»Auf jeden Fall mach' ich da nicht mit«, erwiderte ich entschieden und wandte mich zum Gehen um.

»Zwingt dich auch keiner. An der Bar gefällts dir sicher besser.« Sein leicht gehässiger Tonfall ließ mich innehalten.

»Eifersüchtig?«, entfuhr es mir, während ich jetzt einen Schritt in die Küche wagte. Hinter mir schwang die Tür hin und her, sodass ich einen leichten Zug bemerkte.

Er zuckte mit den Schultern. »Warum sollte ich?«

»Du wiederholst dich.«

Plötzlich drehte er sich erneut zu mir. Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Ein Funkeln, das gleich wieder den Sturm darin entfachen würde. »Hilfst du jetzt oder nicht? Ich wäre gerne vor Mitternacht damit fertig.«

»Wow, schon wieder so freundlich?«

Seine linke Augenbraue zuckte gefährlich und ich sah, wie er das Küchentuch in seiner Hand knautschte. »Lass es gut sein und geh einfach.«

Ich hasste diese dominanten Ansagen von ihm. Sie waren so herablassend. Als wüsste er, dass er genau das sagen musste, damit ich genau das Gegenteil machte. Er ließ mal wieder den arroganten Schnösel raushängen. Dabei wusste ich, welcher Mensch hinter seiner mühevoll erbauten Fassade steckte. Leider.

Mein Herz machte erneut einen gefährlichen Satz, als ich mich mit einem Male direkt neben ihm wiederfand. Als hätte mich etwas magisch zu ihm gezogen. Verdammt!

Anstatt mich anzusehen, nahm er das nächste Sektglas in die Hand und begann es zu polieren.

Wortlos schnappte ich mir ebenfalls eines und fischte ein frisches Küchentuch aus der Schublade.

Keine Ahnung, wie lange wir einfach nur so dastanden und uns strikt anschwiegen. Ich nahm nur wahr, dass im Hintergrund mindestens fünf verschiedene Lieder im Radio liefen. Ab und zu sah ich verstohlen zu Joshua, aber der schien vollkommen in einer anderen Welt gelandet worden zu sein.

Glas um Glas wurde getrocknet, bis nur noch eines übrig war. Unschlüssig starrte ich es an. Dann wanderte mein Blick zur Spülmaschine, die noch fünf Minuten Laufzeit unten anzeigte. Ansonsten gab es hier nichts mehr zu erledigen. Yeah! Warum freute mich das nicht wirklich? War ich echt so masochistisch veranlagt, dass ich weiter Zeit mit einem Idioten verschwenden wollte, der meinem Herzen alles andere als guttat? Wie dämlich konnte man sein?

Der Klang von Glas, das die Arbeitsplatte traf, ließ mich zu Joshua sehen. Er erwiderte meinen Blick und runzelte die Stirn. »Dann war's das wohl.« Damit legte er das Küchentuch ab und setzte zum Gehen an. Doch dann er hielt inne.

»Danke«, sagte Joshua und fixierte mich mit einer seltenen Weichheit in seinen Augen.

Unvermittelt ergriff ich seine Hand. Eine Berührung, die meine Finger elektrisierte und ihre Schockwellen bis zu meinem Herzen beförderte.

Ihn musste das genauso sehr überraschen, denn auf einmal stand er unmittelbar vor mir. Sein Blick von Erwartung getränkt. Er nahm mich damit ein, fesselte mich. Sein Kiefer mahlte gefährlich.

»Ich kann das so nicht mehr.«

»Was genau meinst du?«

»Du meintest, ich soll mich von dir fernhalten. Du sagtest, es ist vorbei. Aber ich kann das nicht. Ich kann es nicht vergessen. Ich kann dich nicht vergessen.«

Verflucht, was lief mit mir verkehrt? Meine Zunge zog mich buchstäblich aus, damit ich jetzt entblößt vor ihm stand.

Er will dich sicher nicht, Elli. Das hatten wir alles schon mal ...

Ich erwartete schon, dass er sich mir nun entzog, da spürte ich den Druck an meiner Hand. Er streichelte über den Rücken, ehe er unsere Finger miteinander verschränkte. Dabei ließ er nicht eine Sekunde von meinen Augen ab. Die Luft um uns herum vibrierte. Ich atmete seinen herb-zitronigen Geruch ein und sehnte mich direkt nach mehr davon. Ich brauchte mehr von ihm.

»Wieso machst du es mir so schwer?«, flüsterte er und diese kleine Falte bildete sich mal wieder auf seiner Stirn.

»Was genau meinst du?«

Die Tatsache, dass ich ihn mit seinen eigenen Waffen schlug, entlockte ihm ein Schmunzeln. Sein Blick wurde wärmer, wenngleich immer noch der Tsunami darin hauste.

»Weißt du, dass ich dich damals auf dem Polterabend geküsst hätte, wenn wir nicht gestört worden wären?«

Ich schluckte. »Warum erzählt du mir das?«

»Willst du den Grund hören oder ihn spüren?«

Scheiße. Nein. Also ja! Was passiert hier denn gerade? Will er mich küssen? Jetzt?

Ein Kribbeln erfasste meinen Körper und brachte ihn zum Beben. Jede Faser verzehrte sich nach einer Berührung von ihm. Seinen Lippen. Herrgott ... »Welche Option würdest du denn bevorzugen?«

»Fuck«, entfuhr es ihm leise, kaum hörbar. Dann ließ er plötzlich meine Hand los. Streichelte dagegen mit beiden Händen meine Arme hinauf. Ein wohliger Schauer überkam mich an allen Berührungspunkten und ich schloss genießend meine Augen. Joshua zeichnete in leichten Linien seinen Weg mit den Fingern bis nach oben zu meinem Gesicht. Dort verharrte er einen Moment, umfasste meine Wangen. Als ich wieder seinen Blick traf, verschlug es mir erneut den Atem. Der Sturm darin wütete genauso wie der in meinem Bauch. Er rang mit sich, das konnte ich ganz deutlich sehen.

»Was machst du nur mit mir?« Joshua lehnte seine Stirn gegen die meine. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen. Was für eine Folter!

»Lass es mich spüren«, hauchte ich ihm entgegen.

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