𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒔 𝒌𝒆𝒊𝒏 𝑯𝒂𝒑𝒑𝒚 𝑬𝒏𝒅 𝒈𝒊𝒃𝒕 ...
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Seit gefühlt fünf Minuten starrte ich den Bildschirm an. Einen Klick davon entfernt, das Richtige zu tun. Mit der Maus schwebte ich über den Button Abmelden. Immer wenn ich kurz davor war, darauf zu drücken, schweifte ich gedanklich ab und verfiel erneut in eine ganzheitliche Starre.
Jetzt stell dich nicht so an und klick gefälligst drauf!
Gerade wollte ich meiner zurechtweisenden Stimme folgen, da hielt mich ein Klingelton von meinem vernunftgeleiteten Vorhaben ab.
Nicht ablenken lassen! Eigentlich müsste ich ja einfach nur kurz aufs Touchpad drü...
»Herrgott, wer nervt mich denn hier so penetrant?« Ich blickte unmotiviert auf das Handy rechts neben mir, bei dem eine Nachricht nach der anderen hereinflatterte. Sechs — nein, sieben. Es war mir kaum möglich, eine davon auf dem Bildschirm zu lesen, weil sofort die Nächste auftauchte.
Wie schnell kann Sandy denn bitte tippen?
Ich fasste das Smartphone mit meiner Rechten, wollte den Bildschirm entsperren, als genau in diesem Moment ein Anruf einging.
Grinsend nahm ich ihn entgegen. »Geduld zählt neuerdings zu deinen absoluten Stärken, wie ich sehe.«
»Was heißt vorbei? Was hast du getan?« Nett, so begrüßt zu werden. Dazu ein aufbrausendes Hecheln als Untermalung, was mein Grinsen nur verbreiterte.
»Frag mich eher, was ich immer noch nicht getan habe, weil du mich davon abhältst!«
»Jemine, jetzt sprich endlich! Oder soll ich dir alles aus der Nase ziehen?«, jammerte meine Freundin. »Und wo bist du eigentlich? Ich bin nämlich eigentlich gleich nach deiner Message zu dir heimgefahren, aber da war keiner.«
Sofort beschlich mich das schlechte Gewissen, weil ich mir nichts, dir nichts davongerauscht war. Aber was war mir anderes übrig geblieben? Ich brauchte jetzt diesen Abstand. Wenn ich meinem Vater nach unserem unglücklichen Gespräch noch mal begegnet wäre, dann hätte das vermutlich wieder kein gutes Ende genommen. Warum ich Sandy allerdings diese dämliche Nachricht geschrieben hatte, wusste ich gerade wirklich nicht. Was hatte ich mir da nur gedacht?
Vermutlich nichts. Das kommt momentan nämlich ziemlich oft vor ... Dieser verdammte Kerl bringt alles durcheinander!
»Hallo? Bist du noch dran? Du tust dir doch nichts an?«
»Wie kommst du denn auf so 'nen Blödsinn?« Aufgebracht schüttelte ich den Kopf und richtete mich abrupt auf.
Ich hörte ein erleichtertes Aufatmen. Hätte sie mir das ernsthaft zugetraut?
»Entschuldige ... Aber deine Nachricht hat mir nicht wirklich was verraten, außer dass etwas nicht gut gelaufen sein kann. Und jetzt bist du gerade so komisch am Telefon gewesen ... Mein erster Tipp ist ja eigentlich Joshua, aber es kann ja alles Mögliche sein!« Dann folgte eine kurze Pause, in der sie sich zu sammeln schien. »Also, ich höre!«
»Erster Tipp«, murmelte ich in den Hörer.
»Ja und? Was hast du angestellt? Habt ihr jetzt endgültig Schluss gemacht oder was?« Ihre Stimme klang vorwurfsvoll und überschlug sich förmlich. »Dabei dachte ich, du wolltest ihn ordentlich aus der Reserve locken und verführen. Wir haben doch alles besprochen.«
Alles ist relativ.
»Oh, ich hab' ihn ordentlich aus der Reserve gelockt, glaub mir.«
»Und was ist dann bitte schief gelaufen?« Sie klatschte sich dabei so heftig auf die Oberschenkel, dass ich es selbst durch das Telefon hören konnte.
Und wieder einmal stand ich vor einem Problem. Nur weil ich Joshua meine Hintergrundgeschichte anvertraut hatte, bedeutete das nicht, dass ich jetzt damit hausieren ging. Sandy wusste zwar minimal über meine Vergangenheit Bescheid, aber ich war noch lange nicht dazu bereit, offen über die Sache zu reden. Wenn ich nur daran dachte, wurde mir schon übel und ich würde am liebsten alles vergessen, was geschehen war. Also musste ich in meiner Story für Sandy mal wieder einige Details kürzen.
»Er war auf der Weihnachtsfeier der Schönebergers. Irgendwie habe ich ihn da versehentlich etwas eifersüchtig gemacht. Dann hat er mich im Gästeklo fast geküsst«, erklärte ich erst mal möglichst knapp.
»Eifersüchtig? Warum war er eifersüchtig? Und warum bitte habt ihr euch nur fast geküsst? Du hättest ihn bewusstlos küssen müssen! Jemine, Elli ... Muss ich dir alles bis ins kleinste Detail erklären? Muss ich dir erst einmal eine Einweisung in So verführen Sie idiotensicher einen Kerl geben?«
Ich konnte nicht vermeiden, dass ich kurzzeitig in ein schallendes Gelächter ausbrach, ehe ich immer noch begleitet von einem Glucksen einen Konter versuchte: »Ach, solche Kurse bietest du an? Worauf stützen sich deine Erfahrungen?«
»Lenk nicht vom Thema ab! Also, ich will jetzt alles wissen«, forderte Sandy in ihrem forschesten Ton.
Verdammt, warum noch mal habe ich ihr geschrieben? Ich bin doch echt dämlich!
»Also ...« Während ich das »o« in die Länge zog, stand ich auf, denn ich konnte jetzt nicht mehr sitzen. »Irgendwie denkt er, dass zwischen Andi und mir was laufen könnte. Absurd — ich weiß! Aber unser vertrauter Umgang muss ihn eifersüchtig gemacht haben. Im Gästeklo hat er mich dann zur Rede gestellt und vermutlich hätte er mich geküsst, wenn nicht plötzlich Freddi reingeschneit wäre.«
»Ach, absurd also, ja? Ich kann es Joshua nicht verdenken, dass er das in Betracht zieht, aber das ist eine andere Geschichte.« Sandy räusperte sich kurz, bevor sie weitersprach. »Kurze Verständnisfrage: Habt ihr die Tür nicht abgeschlossen oder warum konnte euch Freddi stören? Der Kerl hat echt ein Timing drauf.«
Ich verdrehte die Augen und warf die Hände in die Luft. »Wir waren da ja nur kurz drin. Und wie wäre das denn rübergekommen, wenn wir abgesperrt und dann zusammen aus diesem kleinen Raum gekommen wären?«
Jetzt war Sandy diejenige, die herzlich auflachte. »Ach, so wie ich dich kenne, hätte dich dein brillanter Verstand nicht im Stich gelassen und dir wäre so oder so eine passende Erklärung eingefallen. Na ja, aber weiter im Text. Das kann nicht alles gewesen sein. Was ist dann noch passiert?« Wie immer bohrte sie unerbittlich und gezielt nach. Das Gespräch konnte echt noch was werden. Jetzt saß ich nämlich richtig in der Tinte, denn wie sollte ich ihr erklären, warum ich plötzlich vor Joshuas Tür gestanden hatte?
Eine Kippe hilft deinem brillanten Hirn bestimmt auf die Sprünge!
»Das ist ganz einfach zu erklären.« Ha, Witz des Tages!
Kurzerhand schnappte ich mir meine Jacke, in deren Tasche eine Schachtel des Suchtmittels steckte und ging nach draußen auf meine kleine Terrasse. »Ich hab' mich mit Reinhard verkracht. Und dann wusste ich nicht, wohin mit mir und plötzlich stand ich da vor Joshuas Wohnhaus.« Wow, ich war echt genial! Und das, obwohl ich noch nicht mal einen Zug genommen hatte.
»Du warst schon wieder bei ihm daheim? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Jemine ... und dann? Warum bist du nicht mehr bei ihm und warum ist es vorbei? Hat er dich rausgeworfen oder was?« Für Sandy ergab wohl nichts einen Sinn. Wie auch? Selbst für mich war die ganze Sache immer noch nicht greifbar. Die letzten vierundzwanzig Stunden kamen mir absolut surreal vor.
»Wir haben geredet. Er hat gesagt, dass er etwas für mich empfindet ... Beziehungsweise ... eigentlich hat er es mir eher gezeigt.« Kaum dachte ich daran, überkamen mich schon wieder diese unbändigen Gefühle, die meinen Körper fluteten. Dem musste ich endlich mal ein Ende setzen. Brachte ja nichts, dem Kerl weiter hinterherzuschmachten. »Und dann kam der Dämpfer. Er hat mir einen Umschlag mit Fotos gegeben. Fotos von uns. Wie wir uns ...«
Mehr musste ich nicht sagen, da lief meine Freundin schon zur Höchstform auf, indem sie in den Hörer brüllte: »Was? Wer? Und wo? Wer hat euch fotografiert? Ah, wie krank ist das denn bitte?«
Endlich zündete ich die Zigarette an und nahm gleich einen tiefen Zug. Davon erhoffte ich mir ein wenig Entspannung. »So ähnlich habe ich auch reagiert. Wenn wir wüssten, wer es ist, wäre es denkbar einfach. Mehr oder weniger zumindest. Aber ich vermute, dass es jemand von der Uni sein muss. Es waren Fotos von uns im Vorlesungssaal und Joshua hatte den Umschlag in seinem Unipostfach liegen. Deswegen ist er übrigens so ein Arsch gewesen. Du weißt ja, da wo ich dich das letzte Mal verzweifelt angerufen habe.« Diese Sache war mir immer noch mehr als peinlich.
»Wart mal! Fotos in der Uni? Ihr habt euch in der Uni geküsst? Jemine, Elli! Regel Nummer eins: Küsse den heiß begehrten Dozenten niemals im öffentlichen Vorlesungssaal!« Und damit traf Sandy mit der flachen Hand ihre Stirn. Hundertprozentig.
»Ja, das war ... ähm ... nicht schlau. Aber das waren höchstens zehn Sekunden ...« Glaube ich ... »Ich habe den Kuss schnellstmöglich abgebrochen. Wie hätte ich ahnen können, dass wir beschattet werden? Anders ist es nämlich nicht zu erklären, dass diese Fotos überhaupt zustande kommen konnten!«
Stille.
Als ich dachte, Sandy hätte versehentlich aufgelegt, vernahm ich ein angewidertes Geräusch ihrerseits gefolgt von einem »Wie gruselig«. Ja, die Vorstellung war gruselig, da musste ich ihr absolut recht geben.
»Und was will der Fotograf jetzt von euch? War da noch irgendwas dabei?«
Ich rieb mir mit der linken Hand die Augen und seufzte kurz auf. »Die Fotos allein sind schon aussagekräftig genug. Es könnte Joshuas Stelle kosten, wenn das rauskommt. Und deswegen habe ich mich dazu entschieden, seinen Kurs zu verlassen.«
Plötzlich kreischte Sandy so laut in den Hörer, dass mein Ohr drohte abzufallen. »Du bist echt genial, Elli! Das ist die Lösung! Dann könnt ihr ja beruhigt zusammen sein!«
Sie sprach das aus, was ich — dämliche Kuh — mir insgeheim auch irgendwann mal erhofft hatte. »Wenn es nur so einfach wäre.«
»Ja, manchmal kann es ganz einfach sein! Er ist nicht mehr dein Dozent, du nicht seine Studentin. Die Fotos verlieren ihre Bedeutung. Ganz einfach! Was hindert euch denn jetzt noch daran, endlich zusammen zu sein? Ich versteh' es nicht!«, sagte sie aufgebracht.
»Es kam wieder sein Spruch. Von wegen Ich bin nicht gut für dich.« Ich rollte die Augen, während sich mein Magen verkrampfte. Zur Beruhigung inhalierte ich ein paar Mal den Rauch, wodurch das Nikotin langsam seine Wirkung zeigte und ein seltsam wohltuender Schwindel einsetzte.
Sandy schien zu überlegen, denn es kam kein Piep von ihr. So starrte ich in die dunkle, stille Nacht hinein. Sah die vielen kleinen Sterne am Himmel funkeln. Nichts war zu hören, außer ein Auto verirrte sich hin und wieder in diese Straße — was bis auf ein paar Anliegern sehr selten der Fall war. Ein eisiger Windhauch streifte meine Wangen und wirbelte meine Haare umher. Intuitiv schlang ich die Jacke etwas enger um meinen Körper, weil ich allmählich fröstelte.
Schließlich seufzte Sandy laut auf. »Ich sag' es nicht gerne, aber ... er verheimlicht etwas, Elli.«
Während ich den Rauch des letzten Zuges ausstieß und beobachtete, wie dieser den Himmel emporstieg, bis er sich gänzlich in der kalten Luft auflöste, dachte ich darüber nach, was meine Freundin eben gesagt hatte. »Das ist auch mein Gedanke. Ich hab' ihn diesbezüglich zur Rede gestellt ... Nichts. Er sagt nichts dazu ...« Meine Stimme zitterte, weil meine Zähne inzwischen klapperten. Eine zweite Zigarette und ich würde hier zum Eiszapfen mutieren, weshalb ich meine Rede zu Ende brachte. »Ganz ehrlich? Genau deswegen kann er mich mal. Genau deswegen hab' ich einfach keine Lust mehr, dass ich auch nur einen weiteren Gedanken an ihn verschwende. Und genau deswegen ist es vorbei. Noch Fragen?«
»Ich versteh' dich ... Und dennoch ist es schade.« Schon wieder seufzte Sandy auf. »Ihr liebt euch ... So etwas erlebt man nicht oft im Leben und ihr gebt es auf. Irgendwie hätte ich mir ein Happy End für euch gewünscht.« Meine Freundin klang aufrichtig traurig, was mir nur noch einen größeren Stich mitten ins Herz versetzte.
Ein Happy End. Dass ich nicht lache ...
Mein Herz krampfte. Zog sich zusammen. Nahm mir kurzzeitig die Luft zum Atmen. Brachte meinen ohnehin schon zittrigen Körper zum Beben.
Ein Happy End ...
In Selbstmitleid suhlend entging mir beinahe, dass von der Straße her ein immer größer werdender Lichtkegel auf die naheliegende Umgebung geworfen wurde. Vermutlich Anwohner, die vielleicht zu später Stunde nach einem Weihnachtsfestessen mit der Familie wieder nach Hause kamen ... So etwas gab es nicht für mich. So etwas würde niemals für mich existieren.
»Als würde es für mich jemals in ein Happy End hinauslaufen ...«, murmelte ich bitter und kaum verständlich, währenddessen ich bibbernd in die Wohnung ging.
»Sag das nicht. Wir sind selbst dafür verantwortlich, wie unser Leben verläuft. Du solltest daran glauben, dass du ein tolles Leben haben kannst. Aber du musst auch was dafür tun! Wenn du Tipps zur Umsetzung brauchst oder du einfach mal wieder verzweifelst, dann melde dich gerne bei mir! Allzeit bereit!«
Ein tolles Leben ... Der Zug ist vor über zehn Jahren abgefahren.
Ich kramte absichtlich laut in der Küche herum, damit ich nicht antworten musste und Sandy vielleicht dachte, ich hätte nicht alles gehört, was sie gesagt hatte.
»Hast du eigentlich was zu essen daheim oder kochst du gerade zufällig was Leckeres? Dein Rumgeklimpere hört sich zumindest so danach an«, sagte Sandy und ich konnte das Grinsen am Ende der Leitung förmlich hören.
»Hm joa, kann man so sagen«, log ich und überlegte zeitgleich, wann ich das letzte Mal gegessen hatte. Zu lange. Kochen wäre daher keine üble Idee. Aber hatte ich überhaupt etwas Essbares hier?
Ich öffnete den Kühlschrank. Bis auf zwei Flaschen Weißwein, einer Butter und ein paar Eiern herrschte Ebbe darin. Ehe ich das kleine Gefrierfach öffnen konnte, klingelte es an der Tür und ich wandte den Kopf so rasch herum, dass ich ihn mir etwas verriss.
»Sandy?« Ich zog ihren Namen verheißungsvoll in die Länge.
»Ich habe es bei dir klingeln hören. Möchtest du nicht aufmachen? Nicht dass derjenige sich draußen den Arsch abfriert.«
»Ach, so kalt ist es draußen nicht. Ich habe vorhin Eine geraucht.« Ich zuckte mit den Achseln, kickte den Kühlschrank zu und ging im Schneckentempo Richtung Tür. Dabei rieb ich mir über den verspannten Muskel am Hals.
Es klingelte erneut. Zweimal. Und dreimal. Da war jemand ungeduldig.
Ich hörte ein klagendes Stöhnen durch den Hörer. »Du bist unendlich fies. Weißt du das?«
Dann betätigte ich grinsend den Türöffner und drückte die Klinke. Keine fünf Sekunden später stand sie vor mir. Ebenfalls breit lächelnd, die Hände aneinander reibend.
»Da ich mir gedacht habe, dass du vermutlich nichts zu essen da hast, hat meine Mum vorsorglich was mitgeschickt. Sie hat es mal wieder ein bisschen übertrieben, aber na ja. Es ist Weihnachten!« Damit verwies meine Freundin auf ihre prall gefüllte Umhängetasche. »Ich dachte mir, du könntest vielleicht ein wenig seelische Unterstützung gebrauchen. Und ich wusste sofort, wo du bist, nachdem keiner bei euch daheim gewesen ist. Deswegen bin ich hier.«
Ohne Worte schloss ich Sandy in meine Arme, was sie ohne Zögern erwiderte. So verharrten wir einige Zeit. Tatsächlich war ich ihren feinen Antennen einmal dankbar.
Schließlich löste sie sich von mir, fasste mich an den Schultern und blickte mir in die Augen. »Dann lass uns mal gemeinsam einen Schlussstrich ziehen«, flüsterte sie und nickte mir dabei zu, bis ich es ihr gleichtat.
Ein Schlussstrich. Kein Happy End.
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Hallo ihr Lieben! 🤗
Das wäre doch was, wenn die Geschichte hier enden würde! 😉
Aber ob Joshelli wirklich ein Happy End bekommen? Ich habe da noch so einiges in petto. 😅 Auch wenn alles derzeit etwas länger als geplant dauert. Tut mir leid, dass so lange nichts kam, aber es ist momentan einiges los, weshalb ich extrem wenig zum Schreiben und zu Wattpad komme. Ich gelobe Besserung!
Einige haben bestimmt erwartet, dass sich der Cliffhanger des vergangenen Kapitels auflöst ... Tja, das ist noch nicht der Fall — ich hoffe, ihr seid nicht so geduldig wie Sandy. 🤭
Dafür habe ich euch ein Kapitel präsentiert, das zwar nicht sonderlich viel Handlung hat, aber dennoch öffnet sich Elli ein Stück ihrer Freundin. Auch wenn es nur kleine Schritte sind. Deswegen finde ich das Kapitel mit Sandy hier notwendig.
Und ein paar weitere Infos habe ich euch ja doch dagelassen. Wer ist denn nur dieser böse Fotograf? 🤔
Ich freue mich schon sehr auf eure Kommentare und Meinungen zum Kapitel!
❤️liche Grüße
Eure Teresia ☀️
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