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𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒊𝒏 𝑻𝒂𝒏𝒛 𝒅𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒊𝒏𝒏𝒆 𝒗𝒆𝒓𝒏𝒆𝒃𝒆𝒍𝒕 ...
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Entweder konnte ich mal wieder absolut nicht klar denken oder ich war nun komplett verrückt geworden, denn ich nahm doch tatsächlich Degenhardts Hand und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche führen.

Wie bescheuert kann man eigentlich sein?

Wollte ich ihm nicht tunlichst aus dem Weg gehen? Mit ihm zu tanzen, war zweifellos das komplette Gegenteil von Fernhalten.

Seine raue Hand ergriff meine sanft. Augenblicklich breitete sich von dieser Stelle ein Kribbeln aus, das meinen gesamten Körper in Beschlag nahm. Je näher wir der Tanzfläche kamen, desto nervöser wurde ich. Ich konnte immer noch Nein sagen, ich musste mich lediglich von seinem Griff lösen und beteuern, dass ich zu vollgefressen für einen Tanz war. Vielleicht sollte ich hierbei nicht unbedingt diese Wortwahl verwenden.

Wir erreichten das Parkett, auf dem fleißig getanzt wurde. Gerade legte ich mir geistig die richtigen Worte für die Abweisung zurecht, da zog mich Degenhardt auch schon an sich. Dabei umfasste er federleicht meine linke Seite der Taille und legte meine rechte Hand in seine Linke.

Sichtlich überfordert mit dem, was hier geschah, schweifte mein Blick zunächst zu unseren ineinander liegenden Händen. Weiter seinen muskulösen Arm entlang, den Hals hinauf, bis zu seinem wunderschönen Gesicht.

Es war das erste Mal heute, dass ich ihn bewusst musterte. Nun wusste ich auch, warum ich es zuvor nicht gewagt hatte: Degenhardt sah einfach viel zu gut für diese Welt aus. Er trug zwar seine Schnösel-Frisur, was vermutlich der Tatsache geschuldet war, dass er einen Anzug anhatte. Aber sein perfekter Dreitagebart, der sein Kinn zierte, seine sinnlichen Lippen und seine meerblauen Iriden machten dieses Defizit allemal wett.

Ich schluckte schwer, weil sich ein unsäglich großer Kloß in meinem Hals gebildet hatte. Mein Gehirn war wie verödet und mein Herz pochte bis zum Hals, als ich in seine Augen sah. Meine linke Hand ruhte auf seinem muskulösen Oberarm. Herrgott, was hatte er denn bitte für Muskeln, wenn ich sie so deutlich ertasten konnte, obwohl er ein Hemd und ein Jackett darüber trug?

Dann begann er sich in Bewegung zu setzen, wobei er mich gekonnt in die gewünschte Richtung führte. Während wir uns drehten, stieg mir sein herber Duft noch intensiver in die Nase. Sein Griff um meine Taille verstärkte sich und er leitete mich bestimmend in die Figuren, die er für den Moment als passend erachtete. Oder wählte er nach der Musik? Ich wusste es nicht, denn ich nahm weder das Lied, noch die Leute um uns, noch sonst irgendetwas wahr. In diesem Augenblick existierten nur er und ich auf der Tanzfläche.

Und jeden Augenblick werde ich mich furchtbar blamieren, weil ich so gar nicht tanzen kann.

„Warum die Abkürzung Elli?", fragte Degenhardt mich plötzlich und ich erwachte aus meiner gedanklichen Starre. Sein Blick haftete interessiert auf mir.

„Weil der andere Name einfach nicht zu mir passt." Als ich ihm diese Antwort gab, wich ich gezielt seinen Augen aus.

„Ich finde, Eleanora klingt perfekt." Die Art und Weise, wie er erneut meinen vollen Namen aussprach, ließ mich erschaudern. Zudem klang seine Aussage vollkommen ehrlich, ohne jeglichen Unterton, der anderes signalisierte. Es schwang dagegen fast etwas wie Bewunderung mit. Oder bildete ich mir das nur ein?

„Es liegt nicht am Namen, sondern eher daran, was ich mit ihm verbinde", entgegnete ich ihm und war im selben Augenblick darüber erschrocken, welches Geheimnis ich soeben von mir preisgegeben hatte. Das war nicht beabsichtigt gewesen.

„Ich weiß zwar nicht den Grund, aber das kann ich natürlich nachvollziehen." Degenhardt nickte leicht, als könnte er tatsächlich verstehen, was es für mich bedeutete.

Aber das konnte er gewiss nicht. Niemand konnte das.

Seine Augen suchten die meinen und sahen sie dann in einer Intensität an, die mir meinen Atem gänzlich raubte. Zum Glück hielt er mich fest in seinen Armen, sonst würde ich schon längst am Boden liegen, weil meine Knie nun wirklich nachgaben.

„Du kannst also nicht tanzen?" Bei seiner Frage lächelte mich Degenhardt mit gerunzelter Stirn an. Ich starb fast, weil mich sein Lächeln so sehr umhaute. Seine Iriden strahlten dabei und schickten einen türkisblauen Ring um die Pupillen.

Weil ich weder regelmäßig atmen, noch adäquat sprechen konnte, da mein Mund derart trocken war, blieb ich einfach still. Verflucht, was machte Degenhardt mit mir?

Ich hasste Tanzen, aber hier mit ihm auf der Tanzfläche zu sein, war das Schönste, was ich seit Langem erlebt hatte. Ich genoss jede einzelne Sekunde, obwohl ich sowohl physisch als auch psychisch komplett neben der Spur war. Aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund, fühlte ich mich unbeschreiblich wohl in seiner Nähe. Das ergab doch alles keinen Sinn!

„Dafür, dass ich vorgewarnt wurde, meine Schuhe nach dem Tanz mit dir vergessen zu können, machst du das recht passabel." Wieder lächelte er mich an, wodurch sich mein Herzschlag zu einem bedrohlichen Tempo beschleunigte.

„Muss wohl am Tanzpartner liegen", erwiderte ich und biss mir im selben Zuge auf die Lippen.

Habe ich das gerade ernsthaft gesagt? Oh Gott! Ich darf doch jetzt nicht einfach so mit ihm flirten!

Degenhardts Lächeln wurde breiter und er schwang mich mit einer Bewegung nach außen, um mich schließlich wieder in seine Arme zu drehen. Nun waren wir uns so gefährlich nahe, dass sich fast unsere Nasenspitzen berührten, weil er etwas nach unten gebeugt war, um mich anzusehen. Ich hielt abrupt die Luft an und sah ihm ebenfalls tief in die Augen. Wir hielten in dieser Position kurz inne. Es war, als würde wieder einmal die Welt still stehen.

Oh bitte lass mich jetzt nicht in Ohnmacht fallen!

Erst als die Melodie für ein neues Lied angestimmt wurde, bemerkte ich, dass der Tanz eigentlich schon längst vorbei war. Die Pflicht des Kärtchens war demnach erfüllt. Allerdings war ich momentan derart durch den Wind, dass ich nicht wusste, ob ich darüber glücklich oder traurig sein sollte. Als die Band nun auch noch das Lied Something Stupid spielte, war das Gefühlschaos nahezu perfekt. Unweigerlich erinnerte ich mich an mein peinliches Missgeschick und den darauffolgenden Moment mit Degenhardt.

„Wollen wir es noch mal wagen oder landet dann unerwartet ein Luftballon auf meinem Kopf?" Er lächelte mich mit schief gelegtem Kopf an, sodass es mich schwindelte, ehe die Frage mein lahmes Gehirn erreichte.

Hat er gerade meine Gedanken gelesen? Und macht er jetzt ernsthaft Scherze? Was ist denn auf einmal los mit ihm? Wo ist das Ekelpaket hin, das ich zuvor bei den Toiletten angetroffen habe? Dieser Mann verwirrt mich gänzlich.

„Hast du nicht eher Angst, deine Füße noch mal meinem unvorhersehbaren Tanzstil auszusetzen?", entgegnete ich ihm, wobei meine Stimme zitterte. Hoffentlich hatte er das nicht gehört.

„Ich denke", Degenhardt drehte mich bei seinen Worten aus, nur um mich abermals in seine Arme zu ziehen, „dieses Risiko gehe ich ein."

Seine Aussage zauberte unwillkürlich ein Lächeln auf meine Lippen, welches er sofort erwiderte. Gott, dieses Lächeln. Mir schwindelte, wurde heiß und es fehlten mir mal wieder die Worte. Was zum Geier passierte hier eigentlich?

Wir tanzten nun so eng miteinander, dass kein Blatt zwischen unsere Körper passte. So eng, dass ich seine harten Bauchmuskeln durch das Hemd spüren konnte. So eng, dass ich mich der wachsenden Anziehungskraft kaum mehr entziehen konnte.

Mein Herz raste dermaßen schnell in meiner Brust, weshalb ich befürchtete, er würde bemerken, wie aufgeregt ich wegen seiner Präsenz war. Aufgrund dieser eng umschlungenen Tanzhaltung war ich gezwungen, meinen Kopf zwischen seiner Wange und Schulter zu positionieren. Somit atmete ich unweigerlich seinen verführerischen Duft ein, der mir den Rest meiner übrig gebliebenen Sinne vernebelte. Aber wenigstens musste ich nicht mehr seine tiefblauen Augen sehen. Oder dieses unwiderstehliche Lächeln ...

„Du stehst den Schönebergers sehr nahe?", flüsterte er in mein rechtes Ohr. Dabei verstärkte sich sein Griff um meine Taille, was unzählige Schmetterlinge durch meinen Bauch schickte.

Langsam war ich echt verwundert, warum er so viel über mich wissen wollte. Das Ganze dann auch noch ohne einen gewissen Unterton in der Stimme.

Daher beschloss ich, ehrlich zu ihm zu sein. „Ich kenne die Familie nun seit einer halben Ewigkeit und die Jungs sind wie Brüder für mich."

„Du hast keine Geschwister?" Bei dieser Frage stolperte ich kurz über meine eigenen Beine und schluckte merklich, weshalb ich lediglich den Kopf schüttelte.

Erneut drehte mich Degenhardt heraus. Sein Blick fixierte mich, während er mich mit Schwung zur anderen Seite von sich führte. Danach befand ich mich wieder in seinen Armen, wobei meine Hände nun auf seinen Schultern ruhten. Währenddessen glitten seine Finger sanft über meinen Rücken, bis sie schließlich auf meiner Hüfte zum Stehen kamen.

Mein Körper drohte gleich durchzudrehen, weil er mit den vielen Reizen nicht mehr umgehen konnte, die durch Degenhardt ausgelöst wurden. Ein weiterer Blick in seine Augen brachte das Fass zum Überlaufen.

Wenn ich jetzt nicht ging, dann würde etwas passieren, was definitiv nicht geschehen sollte. Denn ich konnte für nichts mehr garantieren. Irgendetwas hatte sich zwischen ihm und mir verändert, das mir mehr als Angst machte.

„Ich ..." Wunderbar, Elli! In deinem Hirn befindet sich nur Watte, sodass unvollständiger Mist aus deinem Mund kommt!

Er begegnete meinem verwirrten Blick und auf seinem Mund tauchte die Spur eines Lächelns auf.

Hilfe! Ich muss sofort weg von hier!

„Ich ... Ich muss jetzt los." Dieses Gestotter war zwar keine Glanzleistung, aber immerhin brachte ich irgendwie etwas aus mir heraus.

Dann ließ ich schnell von Degenhardt ab und setzte ein wenig unkoordiniert zum Gehen an. Verflucht, diese weichen Knie! Nachdem ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, steuerte ich den Außenbereich an, denn ich brauchte dringend frische Luft.

Draußen angekommen, drang ich bis zu der abgelegenen Bank vor, auf der ich am Nachmittag gesessen hatte. Ich umklammerte die Lehne derart fest mit meinen Händen, dass die Knöchel weiß hervortraten. Langsam rang ich nach Luft, während sich mein Puls auf Normalkurs brachte. Dabei beobachtete ich die Lichter, die sich im Wasser spiegelten und auf der Wasseroberfläche bewegten, was zugegebenermaßen wunderschön aussah. Der Tanz der leuchtenden Punkte hatte eine beruhigende Wirkung auf mich, sodass ich mich allmählich entspannte und wieder zu mir kam.

Verdammt ... Fast hätte ich die Kontrolle verloren.

Was war aber auch auf einmal in Degenhardt gefahren, dass er sich mir gegenüber so verhalten hatte? Ohne eine Provokation hatte er sich mit mir unterhalten. Hatte echtes Interesse an mir gezeigt.

Unwillkürlich durchzog mich ein Schauer, als ich an unseren Tanz zurückdachte. Wie er mich angesehen hatte. Wie nah er mir gewesen war. Wie sich seine Berührungen angefühlt hatten. Obwohl ich unendlich nervös gewesen war, hatte ich mich noch nie so wohl wie in seinen Armen gefühlt.

Das war doch absolut absurd. Absolut verrückt. Und es war noch dazu absolut verboten. Schließlich war er Degenhardt. Mein Dozent.

„Elli? Ist alles in Ordnung?" Eine tiefe Stimme, die meinen Organismus erneut auf Hochtouren brachte, drang an mein Ohr. Natürlich war er es.

„Warum bist du mir gefolgt?", stellte ich ihn harsch zur Rede.

Degenhardt zuckte mit den Schultern. „Du hast etwas wackelig gewirkt und es ist kalt hier draußen."

„Verdammt, ich brauche einfach etwas Ruhe!", schrie ich nun fast, während mir unaufhaltsam diese salzige Flüssigkeit in die Augen schoss.

Bitte nicht! Ich werde doch jetzt nicht ernsthaft einen emotionalen Ausbruch vor ihm haben?

Degenhardt musterte mich ohne Worte. Dennoch blieb mir die Eindringlichkeit seines Blickes nicht unbemerkt. Schließlich kam er langsam auf mich zu.

Mein Herz machte bei jedem Schritt, der uns näher zueinander brachte, einen bedrohlichen Hüpfer. Inzwischen schüttelte es mich vor Kälte. Oder vor Nervosität? Ich konnte die Vielfalt der Gefühle gar nicht mehr zuordnen, so durcheinander war ich.

Als mich Degenhardt erreicht hatte, legte er sein Jackett um meine Schultern. Dieses spendete mir sogleich Wärme, weil er es kürzlich selbst noch getragen hatte. Sein unbeschreiblicher Duft war dadurch präsenter denn je.

„Bleib nicht zu lange draußen", flüsterte Degenhardt und ließ vom Jackett ab, bevor er im Begriff war, sich umzudrehen und zu gehen.

Seine Geste von eben war so unerwartet liebevoll gewesen, dass sie mein Herz nun regelrecht zum Schmelzen brachte.

Warum machst du das mit mir?

Nach wenigen Schritten hielt Degenhardt inne und wandte sich wieder an mich. „Was genau meinst du?", fragte er mit gewohnt fester Stimme.

Scheiße. Da wurde mir bewusst, dass ich die gedachten Worte laut ausgesprochen hatte.

Aber eigentlich war mir das egal ... Warum sollte ich ihm nicht einfach die Wahrheit sagen? Die ganze verquere Situation sowie sein multipler Charakter machten mir zu sehr zu schaffen, als dass ich es weiter ignorieren konnte.

„Du tauchst aus heiterem Himmel in dieser Tankstelle auf, verhältst dich wie der unsympathischste Arsch, der mir je zuvor begegnet ist. Dann entpuppst du dich als mein Dozent. Der Dozent, der ausgerechnet das Seminar leitet, für das ich mich extra angemeldet habe, weil es mich so interessiert. Ich hatte wirklich nicht vor, in deinem Kurs zu bleiben. Und verdammt, wäre ich doch nur nicht geblieben!" Wild gestikulierend schritt ich auf Degenhardt zu und kam etwa einen Meter vor ihm zum Stehen.

„Weißt du, du machst dem Image eines arroganten und selbstverliebten Schnösels wirklich alle Ehre. Du nutzt jede Gelegenheit, um mich herauszufordern und zu provozieren. Ach, und als würde das nicht schon reichen, bist du auch noch der Bruder von Emilia. Die zukünftige Frau meines Nachbarn, der einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben ist. Da stehst du nun plötzlich bei diesem Polterabend vor mir, auf dem ich umkippe und ausgerechnet in deine Arme falle. Joshua hat mich durch das halbe Haus getragen, als ich ohnmächtig war. Verflucht! Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, als ich erfahren habe, dass du das bist! Und auf einmal muss ich dich nicht nur in der Uni, sondern auch noch in meinem Privatleben ertragen. Aber okay, ist ja nicht so, als könnte man das nicht irgendwie ignorieren. Oder man geht sich schlicht aus dem Weg. Wie groß kann dann bitte der Zufall sein, dass du ausgerechnet meine Nummer auf diesem dämlichen Zettel stehen hast? Und natürlich hast du nichts Besseres zu tun, als mich tatsächlich um den nächsten Tanz zu bitten. Gut, ein Tanz, was auch immer. Wäre ja lächerlich, wenn man da Nein sagt. Dann tanze ich eben mit meinem Dozenten, dem Kerl, den ich so gar nicht leiden kann. Aber ..."

Ich stockte in meiner Wasserfallrede und rang nach Luft, während ich die Tränen der Wut und Verzweiflung unterdrückte, die sich weiter in meine Augen drängten. Meine Gedanken überschlugen sich und ich hatte keine Ahnung, was ich da eigentlich sagte.

Degenhardt rührte sich indes nicht vom Fleck, sondern hörte mir einfach zu und fixierte mich mit seinem undurchdringlichen Blick.

„Aber dann kommt völlig unerwartet eine ganz andere Seite von dir zum Vorschein. Eine, die ich so gar nicht zuordnen kann. Eine, die mir regelrecht Angst macht. Damit machst du das ganze Schnösel-Arschloch-Bild zunichte, das ich mir so schön von dir zurechtgelegt habe, um mich ..."

Erneut musste ich unterbrechen, weil mein Kloß im Hals inzwischen zu groß geworden war. „...um mich von dir fernzuhal-" Es war nicht mehr als ein Flüstern, das meinen Mund zuletzt verließ. Doch weiter kam ich nicht, denn da nahm er schon mein Gesicht in seine Hände und bedeckte meine Lippen mit seinen.

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