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3. Kapitel

Es war der Morgen des 1. Septembers. Heute begann das neue Schuljahr. Und auch meine Verbannung. Meine Mutter konnte es gar nicht erwarten, mich loszuwerden. Sie sehnte sich so sehr danach, dass sie mich in aller Herrgottsfrühe weckte. Ein verschlafener Blick zum Wecker auf dem Nachttisch sagte mir, dass es erst zehn nach sechs war.

«Den packst du am besten auch gleich ein», empfahl Ma und zog dann die Vorhänge zurück. Die hellen Sonnenstrahlen fielen in mein Gesicht und blendeten mich. Ich blinzelte gegen das Licht und drehte mich mit einem unwilligen Laut weg.

«Raus aus den Federn!», sagte Ma und zog mit einem Ruck die Decke weg, «Und vergiss nicht Bürste, Zahnbürste und Zahnpasta mitzunehmen. Und deine Uhr! Es gibt nichts, das so wichtig ist wie Pünktlichkeit.» Sogleich warf sie einen Blick auf ihre eigene Armbanduhr. «Ich erwarte dich dann in spätestens einer Viertelstunde in der Küche.»

Nach dem Ma das Zimmer verlassen hatte, kletterte ich grummelnd aus dem Bett und zog mich an. Was sollte das? Der Zug fuhr erst um elf, ich hatte also noch ewig Zeit. Nachdem ich meine Morgentoilette beendet hatte, suchte ich die letzten Sachen auf meiner Packliste zusammen und verstaute alles in dem riesigen Schrankkoffer, der fast so gross war wie ich selbst. Unschlüssig verharrte ich vor dem Koffer, mein Blick wanderte zum Regal an der Wand, wo ich meine Kassettensammlung aufgestellt hatte. Kurzerhand griff ich nach meinem Walkman, der angebrochenen Familienpackung Batterien und warf noch eine Auswahl meiner Lieblingskassetten in den Koffer. Ein ganzes Jahr ohne Musik? Undenkbar.

Etwa zehn Minuten nachdem die vereinbarte Viertelstunde um war, schlurfte ich in die Küche, den schweren Koffer mühsam hinter mir her schleifend. Obwohl er so riesig war, hatte ich ihn kaum zubekommen. Kein Wunder bei dem riesen Berg an Ausrüstungsgegenständen und Kleidern, die wir mitnehmen mussten. Nun ja, einige der Bücher wären nicht notwendig gewesen und die Kassetten auch nicht, aber niemand konnte von mir erwarten, dass ich meine Hobbys aufgab, nur weil ich jetzt auf ein Internat ging.

Meine Mutter schien jedoch kein Verständnis für meine Verspätung zu haben. Mit einem bedeutungsvollen Blick zur Uhr über der Küchentür hielt sie mir ein gebuttertes Brotstück entgegen. Kaum hatte ich ihr die Scheibe Brot abgenommen, vergrub sie ihre Nase wieder in der London Times.

Herzhaft biss ich hinein und verdrehte die Augen, als sich der Geschmack in meinem Mund ausbreitete. Wahrscheinlich war das das letzte anständige Stück Brot – wie meine Mutter sagen würde – das ich bis in einem Jahr zu essen bekam. Ich zweifelte daran, dass sie in dieser Zauberschule etwas anderes als Toast haben würden. Hmm, vielleicht hatte ich gerade einen Grund gefunden, der es wert wäre, zu Hause zu bleiben. Kauend beobachtete ich meine Ma beim Zeitunglesen. Sollte ich mich entschuldigen, wegen unseres Streits gestern? Ich hatte sie wieder einmal nach meinem Vater gefragt. Ob er ein Zauberer war, denn das wäre die naheliegende Erklärung dafür, dass ich eine Hexe war, nicht? Aber sie hatte wieder einmal behauptet, dass es mir egal sein könne, wer er war. Dass es mir egal sein könne, ob er ein Zauberer war oder nicht. Dass es keine Rolle spiele. Aber es spielte eine Rolle! Für mich tat es das! Konnte sie das denn nicht verstehen? Oder vielleicht ...

«Ma?», fragte ich zögerlich, «Wieso behauptest du immer, dass es keine Rolle spielt, wer mein Vater ist?»

Der Blick meiner Mutter war tödlich. «Bisher bist du doch ganz gut ohne ihn ausgekommen.»

«Schon...», druckste ich herum, «aber es ist nicht das Gleiche. Joannes Vater hat uns beigebracht, eine Baumhütte zu bauen und sie gehen oft zusammen zelten oder rudern», pries ich die Vorzüge eines Vaters an.

Ma stiess ein schnaubendes Lachen aus. «Dafür braucht man keinen Vater. Ich hätte dir auch beibringen können, wie man eine Baumhütte baut, oder kann mit dir rudern gehen oder zelten. Wenn es das ist, was du willst, kann ich mir nächsten Sommer gerne ein paar Tage freiräumen, damit wir zelten gehen können.»

Hastig schüttelte ich den Kopf. Ich hatte doch nur ein paar Beispiele aufzählen wollen, was Väter so mit ihren Töchtern machten, was meine Ma jedoch noch nie mit mir gemacht hatte. Aber Zelten wollte ich nicht. Joanne hatte mir nach ihrem letzten Campingausflug noch wochenlang Horrorgeschichten über Fledermäuse, Marder und Schlangen erzählt, denen sie begegnet war, wenn sie nachts pinkeln gehen musste. Und zwar draussen mitten in der Natur, wo es nichts gab, was auch nur entfernt einer Toilette ähnelte. Igitt, nein danke, auf solche Ferien konnte ich verzichten.

Die Uhr über der Küchentür zeigte nun fünf vor sieben; meine Ma faltete ihre Zeitung zusammen und räumte unser Geschirr in die Spüle. Ich leerte hastig meine Tasse und dann machten wir uns auf. Als wöge er nichts, wuchtete Ma den tonnenschweren Koffer in den Kofferraum des Geländewagens, wir stiegen ein und los ging es.

Um halb acht erreichten wir King's Cross. Weitere fünf Minuten verstrichen, bis Ma einen Parkplatz gefunden hatte. Ma half mir meinen Koffer auf einen Karren zu hieven und zusammen traten wir in die grosse Bahnhofshalle.

«Wir müssen zu Gleis 9 ¾», las ich von meiner Fahrkarte ab und sah mich dann suchend um. Ein Gleis 9 ¾ war nirgends ausgeschildert – natürlich. Ma schien das aber nicht zu stören. Sie schob meinen Gepäckkarren seelenruhig vorwärts, bis wir die Gleise 9 und 10 erreichten. Zwischen den Geleisen lag nur das Perron, auf dem geschäftiges Treiben herrschte und von dem grosse Säulen aufragten, die das Dach trugen.

«Und wohin jetzt?», fragte ich Ma.

«Dorthin», sagte meine Mutter und wies zu einer gewöhnlichen Sitzbank in der Mitte des Bahnsteigs. Verwirrt folgte ich ihr und liess mich auf die Sitzfläche drücken. «Na dann meine Liebe, ich wünsche dir ein schönes Jahr», verabschiedete Ma und strich mir einmal kurz über die Nase, «Schreib mir, ich bin gespannt zu erfahren, wie es dir geht und welche Abenteuer du erlebst.» Sie küsste mich auf die Stirn, wuschelte mir durchs dunkelrote Haar und machte sich auf den Weg.

«Ma!», rief ich ihr verzweifelt hinterher. «Ich muss doch zu diesem Gleis!»

«Du wirst schon jemanden finden, der auf deine neue Schule geht und dir erklären kann, wie du aufs Gleis kommst. Zum Beispiel jemand, der einen Eulenkäfig dabeihat – du erinnerst dich an die Liste mit den Haustieren?»

Ich nickte erstickt.

«Adrienne, Liebes, es tut mir ja wirklich leid, dass ich dich hier allein lassen muss, aber ich muss jetzt wirklich los, sonst komme ich zu spät zur Arbeit», entschuldigte sich Ma. Aufmunternd winkte sie mir zu und verschwand in der Menge.

Es war Viertel vor acht und ich sass allein mit nichts als einem übergrossen Schrankkoffer auf einer Bank am Bahnhof King's Cross auf dem Perron zwischen den Gleisen 9 und 10. Ich hatte noch über drei Stunden Zeit bevor mein Zug fuhr.

Da ich sonst nichts zu tun hatte, zählte ich die Züge, die ankamen und abfuhren. Auf Gleis 9 waren das in den vergangenen zwei Stunden fünf Züge gewesen, auf Gleis 10 sechs. Dazwischen hatte ich einen kurzen Abstecher zum Kiosk unternommen und meine letzten Pence gegen Schokolade getauscht, sowie einige meiner Bücher und meinen Walkman aus dem Koffer gekramt. Mit den Kopfhörern auf den Ohren und Das Wunder von Narnia vor der Nase sass ich auf meiner Bank und beobachtete, wie die Zeiger der grossen Uhr über dem Bahnsteig langsam auf zehn Uhr zu krochen.

«Dad! Wieso genau haben wir jetzt so früh aufstehen müssen? Uns bleibt ja noch massig Zeit bis der Hogwarts-Express fährt!», empörte sich ein Junge, der knapp einen Meter von mir entfernt einen grossen Gepäckkarren durchs Gedränge schob.

«Genau, gute Frage!», schloss sich ein Mädchen an.

Der Mann, der die beiden begleitete, verdrehte genervt die Augen. «Ihr erinnert euch vielleicht noch an letztes Jahr? An das ganze Gerenne? Deshalb sind wir dieses Jahr zur Abwechslung mal früher hier», erklärte der Mann, offensichtlich der Vater der beiden. Die grosse Schleiereule, die in einem Käfig auf dem Wagen sass, schrie zustimmend.

Wie von der Tarantel gestochen fuhr ich hoch. «Entschuldigen Sie? Bitte, entschuldigen Sie!» Laut rufend, winkend und mühsam den Karren mit meinem Koffer hinter mir herziehend, kämpfte ich mich durch die Menge auf den Vater mit den beiden Kindern zu.

«Ähm... danke fürs Warten. Also, eigentlich ... wollte ich fragen ... ob Sie mir vielleicht sagen können, wie ich zum Gleis komme?», wagte ich mich mutig vor und streckte dem Mann meine Fahrkarte entgegen.

Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, während er die Karte musterte. «Natürlich, kleines Fräulein. Meine Tochter Jessica fährt dieses Jahr auch das erste Mal nach Hogwarts. Jessie! Hilf deiner neuen Klassenkameradin doch mal mit dem Gepäck!»

Ein Mädchen mit langen blonden Haaren und grünen Augen löste sich vom Gepäckwagen der kleinen Familie und kam zu mir herüber. «Hey, soll ich dir mit dem Karren helfen?», bot mir das Mädchen – Jessie an.

«Gerne.»

«Weisst du, wie du zum Gleis kommst?», fragte Jessie. Ich schüttelte den Kopf. «Es ist ganz einfach. Komm, ich zeig' es dir.»

Gemeinsam mit Jessie beschleunigte ich den Karren und wir steuerten auf eine der grossen Säulen auf dem Perron zu.

«Müssen wir nicht ausweichen?», kiekste ich, doch da prallten wir schon mit voller Wucht gegen die Ziegelsteine. Nur, dass wir nicht vom soliden Stein aufgehalten wurden. Für einen kurzen Augenblick war es dunkel, dann standen wir auf einem fast verlassenen Bahnsteig. Vor uns stand eine grosse, rote Dampflock und über dem Perron verkündete eine grosse Tafel: Gleis 9 ¾.

Laut lachend brachen Jessies Bruder und Vater durch die Mauer.

«Schreist du immer so?», fragte mich Jessies Bruder, als er neben mir zu stehen kam.

Verschämt senkte ich meinen Blick auf meine Schuhspitzen. «Äh... normalerweise renne ich nicht durch Wände.»

«Dann stammst du aus einer Muggelfamilie?», tippte Jessie und musterte mich interessiert.

«Eine was?», fragte ich verwirrt.

«Kinder, Kinder, wo bleiben eure Manieren!», tadelte der Vater und wandte sich dann an mich, während wir unsere Gepäckkarren nebeneinander den Bahnsteig entlang schoben. «Nun, erstmal möchte ich uns vorstellen. Mein Name ist Mr Silver und das sind mein Sohn Jeremy und meine Tochter Jessica.»

«Jessie!», krähte Jessie dazwischen, während ich die Hand schüttelte, die Mr Silver mir reichte, und mich vorstellte.

«Schön dich kennenzulernen, Adrienne. Nun, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, die Muggel. Als Muggel bezeichnen wir Leute, die nicht zaubern können, die also keine Hexen oder Zauberer sind», erklärte Mr Silver.

«Also ist meine Ma eine Muggel», führte ich meine Gedanken aus. «Sie kann nämlich nicht zaubern.» Ein bestätigendes Nicken der drei Silvers.

«Und dein Vater?», fragte Jeremy nach. «Kann der zaubern?»

Ertappt sah ich zu Boden und scharrte mit meinen Füssen. «Ich habe keinen Vater», murmelte ich.

Betroffenes Schweigen folgte meinen Worten. Mr Silver führte uns den Waggons entlang bis etwa in die Mitte des Zuges. Dort half er unsere Schrankkoffer, den Eulenkäfig und Jeremys Besen in den Zug zu hieven.

«So, jetzt kommt mal her, Jessie, Jeremy», forderte Mr Silver schliesslich seine beiden Kinder auf und zog beide in eine herzliche Umarmung. Unangenehm berührt sah ich weg. Natürlich hatte mich Ma auch schon umarmt und ich hatte auch gesehen, wie andere Mütter ihre Kinder umarmten, aber dass hier ... Mr Silver war keine Mutter. Ich schluckte und versuchte nicht daran zu denken; wenn mein Vater mich umarmen würde... In diesem Moment vermisste ich meinen Vater stärker als jemals zuvor. Es war doch einfach nur himmelschreiend ungerecht, dass meine Mutter mir meinen Vater vorenthielt!

Nachdem Jessie und Jeremy sich von ihrem Vater verabschiedet hatten, machten wir es uns in einem der Abteile gemütlich.

«Ist es schlimm, wenn man aus einer Muggelfamilie kommt?», stellte ich schliesslich die Frage, die mir auf der Seele lag.

«Nein, es ist nicht schlimm», erklärte Jeremy, «obwohl es einige gibt, die das durchaus so empfinden. Die anderen Schüler sagen alle, dass wir Slytherins etwas gegen Muggelstämmige haben, also gegen Leute, die wie du aus einer Muggelfamilie stammen, aber das stimmt nicht. Okay, es gibt schon einige Slytherins, die dieser Ansicht sind, vielleicht gibt es in Slytherin ja auch mehr Leute, die Muggelstämmige ablehnen, als in den anderen Häusern, aber es stimmt trotzdem nicht, dass alle Slytherins etwas gegen Muggelstämmige haben!»

«Jer! Du verwirrst Adrienne nur!», griff Jessie ein, die meinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte und wandte sich zu mir. «Also, hier nochmals ganz von vorn: Die Schüler in Hogwarts werden in vier Häuser eingeteilt – Slytherin, Hufflepuff, Gryffindor und Ravenclaw. Jeremy ist in Slytherin, Dad war auch da und ich hoffe, dass ich auch dahin komme. Allerdings gibt es viele Vorurteile gegen das Haus Slytherin. Klar soweit?» Ich nickte und Jessie fuhr fort: «Eines dieser Vorurteile ist die Behauptung, alle Slytherins würden Muggelstämmige hassen. Zwar mag es sein, dass es in Slytherin mehr Leute gibt, für die der Blutstatus über alles geht, als in den anderen Häusern, aber trotzdem ist es ungerecht, gleich alle Slytherins über einen Kamm zu scheren, denn viele von ihnen haben nichts gegen Muggelstämmige.»

«Okay... ich glaub', ich hab's begriffen», bestätigte ich nickend. «Du gehst also schon länger nach Hogwarts, Jeremy? Wie ist es so?»

Nun waren die Schleusen gebrochen und in der nächsten halben Stunde erzählte Jeremy uns alles über Hogwarts: dass er dieses Jahr bereits in die dritte Klasse kam, sich für das Quidditchteam der Slytherins bewerben wollte – was auch immer das war – und von den verschiedenen Schulfächern, wobei Jeremys Lieblingsfach Kräuterkunde war. Ohne dass wir es bemerkt hatten, hatte sich der Bahnsteig mit Schülern und ihren Eltern und jüngeren Geschwistern gefüllt. Erst als jemand laut ans Fenster klopfte und uns lachend zuwinkte, wurden wir auf die ganzen Leute aufmerksam.

«Oh! Das ist Marcus! 'Tschuldigt Mädels, aber ich bin dann mal weg», meinte Jeremy und war schon aus dem Abteil verschwunden. Verdutzt sah ich ihm nach.

Jessie verdrehte die Augen. «Marcus Flint ist der aaallerbeste Kumpel meines Bruders», erklärte sie. «Er war anfangs der Ferien ein paar Wochen bei uns und sie haben die ganze Zeit nur Quidditch trainiert. Total langweilig!»

Schweigend sahen Jessie und ich dem Treiben auf dem Bahnsteig zu. Es machte mich traurig, den anderen dabei zu zusehen, wie sie sich unter Umarmungen und Tränen von ihren Eltern verabschiedeten. Aber zu sehen, mit wie viel Freude sie ihre Freunde begrüssten, gab mir Hoffnung. Vielleicht würde ich in einem Jahr Jessie so begrüssen.

Der Zug füllte sich langsam. Leute eilten auf dem Gang auf und ab und suchten nach einem Abteil. Ein Mädchen mit schwarzen Locken streckte ihren Kopf zur Tür herein. «Kommt ihr auch in die erste Klasse?», fragte sie schüchtern und fügte, nachdem wir genickt hatten, an: «Ist hier vielleicht noch ein Platz frei?» Wir nickten wieder und das Mädchen setzte sich zu uns.

Kurz bevor der Zug abfuhr, kam Jeremy zurück. Im Schlepptau hatte er den Jungen vom Bahnsteig – wie hiess er noch gleich? Ich konnte mich nicht erinnern.

Ruckelnd fuhr der Zug an.Ich hielt den Atem an und beobachtete, wie das Perron langsam nach hinten glitt, während sich die schweren Wagen in Bewegung setzten. Die Leute auf dem Bahnsteig winkten und winkten, wurden immer kleiner, bis sie nach einer Kurve ausser Sicht verschwanden. Ein seltsamer Leerraum machte sich in meiner Brustbreit. Es fiel mir schwer zu glauben, dass es tatsächlich losging. Ich sass wirklich im Hogwarts-Express, auf dem Weg in eine Schule, in der ich zaubern lernen würde. Das klang fast zu fantastisch, um wahr zu sein.





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