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25

[Jungkook]

„Ist etwas passiert?" Fragte Namjoon dann, als er sich neben mich gesetzt hatte und unseren Chef ansah. „Hast du in der letzten Woche Androiden repariert?" Stellte er dann eine Gegenfrage, womit auch meine Angst stieg.

Es wird nicht gut gehen. Es kann nicht gut gehen.

„Ja, habe ich."

„War unter ihnen vielleicht auch Kim Taehyung?"

Die wenigen Sekunden, in denen Namjoon nichts sagte, fühlten sich wie Stunden an. Auch mein Herz wollte mir keine Ruhe geben, während ich darauf wartete, dass er etwas sagte, dabei aber nicht zeigen durfte, dass ich nervös war, weil es sonst zu auffällig wäre.

„Wer?"

„Kim Taehyung. Der Android von Jeon Jungkook. Hast du ihn repariert?"

Ich musste das Verlangen Namjoon anzusehen unterdrücken, da ich wusste, dass mein Blick voller Hoffnung stecken würde. Stattdessen sah ich aus dem Fenster, welches sich hinter meinem Chef befand, um so keinen von den beiden ansehen zu müssen. Ich versuchte so gut wie möglich nicht zu zeigen, dass ich kurz davor war einfach aufzustehen und abzuhauen.

„Nein, habe ich nicht. Wieso fragen Sie?"

Oh mein Gott.

„Weil mich jemand angerufen hat, mit der Beschwerde, dass Jungkook, welchen er sogar kannte, einen Androiden hatte, der ihn verprügelt haben soll. Und dann hat er selbst zugeschlagen und dem Androiden das Gesicht kaputt gemacht. So sagte er es mir jedenfalls und ich will nun wissen, ob es wahr ist. Denn wenn es wirklich so gewesen wäre, wärst du glaube ich der erste, den Jungkook anrufen würde."

Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie Namjoon seinen Kopf zu mir drehte, weshalb ich ebenfalls zu ihm sah. "Taehyung hat jemanden verprügelt?" Fragte er mich und sah mich leicht schockiert an. Er war echt gut.

Ich schüttelte nur meinen Kopf. „Nein, das war nicht er, sondern ich." Nun sah ich auch wieder zu meinem Chef. „Es stimmt, die Person kannte mich. Er kannte auch Taehyung, wusste auch, dass er ein Android ist. Und es gab einen kleinen Konflikt zwischen uns, den ich jedoch hier ungern erläutern würde. Jedenfalls wurde er wütend auf mich, ich war wütend auf ihn und dann wurden wir beide etwas Gewalttätig. Anscheinend wollte er sich aber irgendwie an mir rächen, weshalb er dann hier angerufen hat und behauptete, dass es Taehyung sei."

Mein Chef schien nicht zu wissen, ob er mir glauben sollte, oder nicht, nickte aber dann. „Okay, das nehme ich dann mal so an. Aber ihr wisst es beide, wenn ich herausfinde, dass ihr gelogen habt, wird es Konsequenzen geben." Sagte er Namjoon und mir, woraufhin er sich endlich von uns verabschiedete und uns aus seinem Büro gehen ließ.

Da wir schon Feierabend hatten, gingen wir dann auch zusammen aus dem riesigen Gebäude raus, woraufhin wir anfingen miteinander zu sprechen. „Danke Namjoon. Ich weiß echt nicht, wie ich dir danken soll. Auch wenn ich ehrlich gesagt irgendwie gehofft habe, dass du es tust, hättest du nicht lügen müssen. Ich will nicht, dass du wegen mir noch deinen Job verlierst oder so. Ich meine, wenn ich jetzt auffliege, wird direkt auch klar, dass du gelogen hast. Es tut mir Leid, dass du jetzt mit reingezogen wurdest."

„Muss doch nicht sein, dass du auffliegst. Der Typ war betrunken, vielleicht auch unter Drogen, er kann sonst was gesehen haben. Und solange nur wir beide, beziehungsweise auch Taehyung und Hoseok davon wissen, ist noch alles gut. Mach dir nicht zu viele Gedanken darum, unser Chef wird sich nicht mehr lange damit beschäftigen und dann ist es auch schon vergessen."

Ich nickte nur. „Okay. Trotzdem danke. Du hast mich echt gerettet." Er lächelte leicht und sah zu mir „kein Problem. Wozu sind denn sonst Freunde da?"

[...]

Als ich bei meinem Zuhause angekommen bin und die Haustür öffnete, freute ich mich schon bereits darauf Taehyung zu sehen, eigentlich schon seitdem ich das Haus verlassen hatte. Nachdem ich dann meine Schuhe ausgezogen hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo er sich auch immer befand, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam. Dort lag er auf der Couch und hatte seine Augen geschlossen, da er sich im Standby Modus befand. Das tat er immer, wenn ich weg war, so lange, bis ich wieder bei ihm war. Er sagte mir, dass er es nicht mochte wach zu sein, wenn ich weg war und daher immer schlief, außer kurz am Morgen, um mit Gureum Gassi zu gehen.

So wie Taehyung da lag, ließ mich einfach den Wunsch bilden ihn durchzuknuddeln, da er wirklich niedlich und irgendwie auch.. fluffig aussah. Sein Mund war leicht geöffnet, sein linker Arm hing von der Couch runter und sein anderer Arm lag auf seinem Bauch.

Ich musste lächeln.

Ich kam zu ihm und ging vor ihm in die Hocke, um ihn leicht an der Schulter zu rütteln. „Taehyung, wach auf." Sagte ich flüsternd, woraufhin er seine Augen ein Stück weit öffnete. Als er mich erblickte, bildete sich auch auf seinen Lippen ein Lächeln, welches meinen nicht unbedingt tollen Tag direkt verschönerte. Es war echt krass, wie er nur mit einem Lächeln meine Laune verbessern konnte.

„Du bist wieder da." Flüsterte er und streckte seine Arme aus, woraufhin ich mich aufrichtete, nur um mich zu ihm, beziehungsweise auf ihn zu legen und meinen Körper einfach auf seinem entspannen zu lassen, was sich mit einem tiefen, hörbaren Atemzug bemerkbar machte. Taehyung legte seine Arme um mich und ich hob für einen Moment meinen Kopf an, um ihm einen Kuss zu geben. Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich es vermisst hatte. Seitdem wir in einer Beziehung waren, hockten wir die ganze Zeit aufeinander und küssten uns auch ständig, nun musste ich aber einen ganzen Arbeitstag ohne ihn aushalten.

Als ich mich wieder von ihm gelöst hatte, ließ ich meinen Kopf wieder auf seinem Oberkörper fallen, welches ich nur allzu gerne als Kissen benutzte. Ich selbst konnte merken, wie mein Körper immer schwerer wurde, sich ihm hingab und in eine fast vollkommene Entspannung verfiel. Taehyung war einfach mein Komfort, mein Zuhause, wo ich innerhalb von Sekunden zur Ruhe komme und mich unglaublich wohl fühle.

„Irgendwas ist bei dir auf der Arbeit passiert. Möchtest du darüber reden?"

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Ist noch ganz gut ausgegangen :3

:):

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