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Krank in Lloret ... ganz toll

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war ich krank und das in der Partystadt Lloret. Sowas kann auch nur mir passieren. Trotz alledem wollen die Hunde raus und auch Nightmare musste auch versorgt werden. Also raffte ich mich auf, machte mir eine warme Milch mit Honig und ging danach mit den Hunden raus. Als ich die Hunde versorgt waren, machte ich mir etwas kleines zum Essen und fuhr dann zum Stall. Beim Stall angekommen ging ich leise zu Nightmare, damit mit Jean nicht sah weil er mich sonst nach Hause schicken würde. Nightmare bekam mit das ich nicht so auf der Höhe war und war dementsprechend sehr sanft und vorsichtig. Obwohl ich krank war, genoß ich die zwei Stunden im Stall und die Wärme von Nightmare. Gerade als ich gehen wollte, erwischte mich Jean und sah mich sehr skeptisch an. 

"Du bist doch krank oder?", fragte Jean und hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. 

"Ja!", krächzte ich und sah schuldbewusst auf den Boden. 

"Sofort nach Hause oder ich rufe deinen Vater an!", befahl er und ich zog mit eingezogenen Schwanz ab. 

Langsam und vorsichtig fuhr ich nach Hause damit mir auch nichts passiert und damit ich keine anderen Verkehrsteilnehmer gefährdete. Kaum lag ich auf den Sofa dick eingehüllt in meine dicke Wolldecke, klingelte mein Handy und im Display stand der Name von meinem Papa. 

"Tochter von dem weltbesten Papa und Trainer!", krächzte ich in mein Handy. 

"SAG MAL SPINNST DU? WIESO GEHST DU KRANK REITEN? WILLST DU STERBEN!", brüllte die Stimme von meinem Vater aus dem Hörer. 

"Nein, will ich! Ich war doch auch nur kurz im Stall! Mach dir doch nicht immer so viele Sorgen!", sagte ich leise. 

"Ich mach mir soviele Sorgen wie ich will! Schließlich bin ich dein Vater und Sorgen machen stand damals in meiner Stellenbeschreibung! Jetzt mal ehrlich mein Schatz: was hast du dir dabei gedacht?", fragte mein Vater nun etwas versöhnlicher. 

"Wenn ich ehrlich bin, ich hab gar nicht gedacht! Ich hab bloß an Sugar, Whiskey und Nightmare gedacht und nicht an mich!", kiekste ich mit meiner nicht fast vorhanden Stimme. 

"Hab ich mir schon gedacht! Kleine ruh dich auch, damit du deinen Rückflug antreten kannst! Mein schweizer Torwart liegt mir schon die ganze Zeit in den Ohren, wie gerne er doch wieder bei dir wäre und länger hält das hier keiner aus!", sagte mein Papa und gegen Ende musste er lachen. 

"Ja mach ich! Lieb dich Daddy!", krächzte ich und kuschelte mich noch mehr in meine Wolldecke. 

"Ich dich auch meine Schatz! Bis ganz bald!", verabschiedete sich mein Papa und kaum lag mein Handy auf dem Wohnzimmertisch, fielen mir auch schon meine Augen zu. 

Nach einiger Zeit wachte ich auch weil mir plötzlich kalt war und doch gleichzeitig heiß. Ich entschloss mich in mein Schlafzimmer zu gehen und die Wolldecke aber nahm ich mit nach oben. Meine warme Kuscheldecke kam unter die Bettdecke und bevor ich nun endgültig schlafen ging, ging ich nochmal schnell mit den Hunden raus. Danach fütterte ich sie nochmal und kuschelte mich dann komplett in mein Bett. Kurze Zeit schlief ich ein und schlief auch die Nacht durch. 


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