Hochzeitskleid
Heute war es soweit, ich ging mein Brautkleid kaufen und das mit meiner ganzen Familie plus meinen besten Freunden.
"Wieso darf ich nicht mit?", jammerte Roman schon die ganze Zeit rum.
"Weil es Unglück bringt! Und das willst du doch nicht oder?", fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf.
"Außerdem kommt dein Bruder und deine Freunde gleich vorbei und gehen mit dir deinen Anzug kaufen!", erinnerte ich Roman.
"Ach ja stimmt! Glaubst du, du findest ein Kleid? Denk daran, dass die Hochzeit nicht mehr lange hin ist und du deswegen keine Zeit hast großartige Veränderung an dem Kleid vornehmen zu lassen!", erinnerte mich Roman und ich nickte nur.
"Ich muss los! Die anderen warten schon bestimmt auf mich!", sagte ich und legte Luca in die Maxi Cosi.
"Darf ich wirklich nicht mir?", versuchte es Roman nochmal.
"Nein, vergiss es Schatz!", lachte ich und küsste Roman liebevoll.
"Aber du kaufst doch ein weißes Kleid oder?", fragte Roman und man hörte eine leichte Panik dahinter.
"Natürlich! Auch wenn ich eigentlich gar nicht mehr dürfte!", grinste ich und stupste gegen Lucas Nase, der auch sofort anfing zu kichern.
Ich küsste nochmal Roman und fuhr dann zum Brautmodenladen. Davor warteten meine Familie und meine besten Freunde. Schnell parkte ich und stieg mit Luca aus.
"Oh man! Hey Jonas!", freut ich mich und fiel Jonas um Hals.
"Hey Kleine!", grinste Jonas und drückte mich an sich.
"Lasst uns reingehen!", schlug Erik vor, nachdem er auch mich geknuddelt hat.
Wir gingen alle rein und ich war etwas überfordert. Überall Tüll, Spitze, Glitzer und weiß. Sissi nahm mir Luca ab und so könnte ich mich in aller Ruhe umsehen. Die Verkäuferin half mir und ich probierte zahllose Hochzeitskleider. Nach ungefähr dem zehnten Kleid, fand ich endlich mein Kleid. Es war ein weißes trägerloses Hochzeitskleid mit Spitze und ausladendem Rock. (siehe Bild oben)
"Oh! Mein! Gott!", sagte ich leise und betrachtete mich im Spiegel.
"Schatz was ist los?", rief mein Vater besorgt.
Ich ging aus der Kabine und bekam von allen bewunderten Blicke und Wows.
"Kleine du sieht einfach nur wunderschön aus!", sagte mein Vater bewundert.
"Ich liebe das Kleid!", sagte ich und strich bewundert darüber.
"Das nehmen wir!", befand mein Vater und ich nickte.
Meine Eltern nahmen das Kleid mit zu sich und ich fuhr nach Hause.
"Bin wieder da mein Schatz!", rief ich.
"Wohnzimmer Baby!", kam es zurück und ich ging zu ihm.
"Hey mein Schatz!", begrüßte ich ihn und küsste ihn liebevoll.
"Ein wunderschönes Kleid gefunden?", fragte mich Roman.
"Ja hab ich! Du wirst es lieben!", antwortete ich ihn.
30.5K Reads!!! Ich fasse es einfach nicht!!! DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE!!! Ihr seid einfach nur die besten!!!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro