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2. Kapitel ✓

Dritte Zeitlinie: Im Laden

Diego stand wieder auf. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Erschrocken drehte Diego sich um.

Es war ein zwanzigjähriger Junge mit hellblondem kurzen Haar. Olivgrüne Augen und sehr heller Haut.

Diego kannte ihn nicht. »Wer bist du?«, fragte Diego misstrauisch. »Das tut jetzt nichts zur Sache!«, sagte der Junge. »Tut es sehr wohl! Bist du auch ein Schurke?« feuerte Diego auf den Jungen los. »Nein, bin ich nicht. Jetzt höre mir zu!«, sagte der Junge. »Warum sollte ich dir zuhören?« unterbrach Diego den Jungen.

Der Junge ließ sich nicht weiter beirren. »Bringe einfach Lila so schnell wie möglich ins Krankenhaus! Wir kümmern uns hier um den Rest, aber ihr bringt euch in Sicherheit!«, sagte der Junge hektisch und zeigte auf die dreißigjährige Lila.

Diego schaute sich um und sah plötzlich mehrere Versionen von dem Jungen, der versuchte, die Menschen sicher aus dem Laden zu lotsen. Einige Version davon kämpften sogar gegen diese Fei.

Dann schaute er zu Lila, die röchelnd am Boden lag und das Blut von ihr schon zu einer kleinen Larche geworden war. Diego erkannte dann auch den Ernst der Lage. »Los, lauft!«, sagte der Junge ernst.

Diego zögerte nicht länger. Er rannte zu Lila und hob sie im Brautstil auf und flüchtete mit ihr zum Ausgang. Doch die böse Version von Fünf tauchte plötzlich vor ihnen auf. »Wohin so eilig?«, fragte die Schurken Versionen von Fünf und grinste fies. "Schei***!" Dachte Diego sich. "Wie sollten sie an ihm vorbeikommen?"

Plötzlich tauchte hinter der bösen Version von Fünf, schwarzer Rauch auf. Ein Mädchen mit pechschwarzem Haar und roten Strähnen sprang heraus und stürzte sich auf die Schurken Version von Fünf. Ihre Augen waren so schwarz wie Neumonde und ihre Haut war fast so weiß, wie die eines Vampirs. Das war irgendwie gruselig.

Superschurke Fünf war darauf nicht vorbereitet und wurde zu Boden geworfen. »Los! Flieht!« rief das Mädchen Diego zu. Diego nickte dankbar und rannte weiter. Aus dem Laden. Auf der Suche nach einem Krankenhaus.

Vor dem Laden

Plötzlich tauchte neben Diego ein Junge auf. Sein Haar war goldblond und kurz geschnitten. Seine Augen strahlten ebenfalls golden. Seine Haut war ebenfalls sehr blass.

»Wer bist du?«, fragte Diego zu dem Jungen. »Ich bin Sam und Luna hat mir gesagt, dass ich euch helfen soll, ein Krankenhaus zu finden.« erklärte Sam. »Wer ist Luna?«, fragte Diego. »Meine Schwester, die dir gerade den Weg zur Flucht frei gemacht hat.« erklärte Sam. »Das Mädchen war deine Schwester? Die sieht schon ein bisschen gruselig aus.« sagte Diego.

»Jupp, das war sie und jetzt komm, wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich kann mit meiner Kraft höchstens ein bisschen mehr Zeit verschaffen, aber mehr auch nicht.« erklärte Sam etwas unter Zeitdruck. »Okay, bitte helfe ihr!«, bat Diego nun doch flehend.

Sam legte eine Hand auf Lila's Messer Stichwunde und plötzlich ging ein leuchtendes strahlendes helles Licht von Sam's Hand aus.

Diego staunte ein wenig, doch wurde wieder ernst. »Okay, wo gibt es hier jetzt ein Krankenhaus?«, fragte Diego. Sam grinste vor sich hin. »Jetzt pass mal auf«, sagte Sam nur. Ehe Diego noch etwas sagen konnte, hatte Sam, Diego an der Schulter berührt und verschwanden in einem Lichtblitz. Weg waren sie.

Wieder im Laden

Eine Version von Lila tauchte ebenfalls auf. Sie war eigentlich dreißig, sah aber aus wie zwanzig. Wie der Rest der Helden-Truppe. Sie stürzte sich auf die Schurken-Version von Allison. »Wer bist denn du?«, fragte Allison unbeeindruckt. »Das wusstest du wohl gerne, nicht wahr? Ich sage es dir. Dein größter Albtraum.« stichelte Lila. »Ich habe das Gerücht gehört ...« begann Allison. »... Dass du nicht mehr atmen kannst.« sprach Lila das Gerücht von Allison zu Ende.

Allison begann zu röcheln und versuchte, entsetzt und überrascht nach Luft zu schnappen. Lila hatte keine Lust, sich das noch länger anzusehen, also machte sie kurzen Prozess. Sie nahm ein Messer und schnitt der wehrlosen bösen Allison die Kehle durch. Die Superschurken Version von Allison sackte leblos zu Boden. So ein Superschurke erledigt. Jetzt zum nächsten.

Währenddessen bei Felix. Felix hatte sich vervielfacht und einige Illusionen aufgebaut, um die Superschurken zu irritieren. Er kämpfte mit seinen Kopien gegen Fei. Fei scheuchte die ganze Zeit Krähen auf Felix. Felix hatte Mühe, auszuweichen. Einer seiner Kopien versuchte unauffällig, eine der Krähen zu erwischen, um Fei's Schwachpunkt auszunutzen. Doch das war gar nicht so leicht.

Nach einiger Zeit gelang es einer von Felix Kopien doch, eine von Fei's Krähen zu erwischen. Fei schrie auf, als sie es bemerkte. Doch zu spät. Felix quälte die Krähe. Fei konnte sich dadurch überhaupt nicht mehr konzentrieren. »Was fällt dir eigentlich ein, du ... du ... du Vogel, Quäler!« wütete Fei. »Ernsthaft jetzt. Mehr hast du nicht drauf?« fragte Felix spöttisch.

Fei war einfach zu unkonzentriert. Felix nutzte seine Chance und schlug auf Fei ein. Ein Messer flog unkontrolliert durch die Gegend. Es steuerte direkt in Fei's und Felix Richtung. Alle Felix'e sprangen zur Seite und das Messer schnitt Fei in den Hals. Mit weit aufgerissenen Augen fiel Fei leblos zu Boden. So, das wäre erledigt. Auf zum nächsten.

Zur gleichen Zeit

Luna war gerade in eine Prügelei mit der Superschurken Version von Fünf verwickelt. Nur dass diese Version weder Fünf noch Aidan hieß. Sondern diese Version hieß Nummer Drei.

Drei teleportierte sich, doch ehe Drei sich versah, war Luna schon woanders. »Wie hast du das gemacht?«, fragte Drei verärgert. »Das wusstest du wohl gerne. Nicht wahr?« erwiderte Luna spöttisch. »Na warte. Du ...« begann Drei, ließ den Satz aber in der Luft hängen. Er löste sich stattdessen auf und tauchte hinter Luna auf. Zumindest dachte Drei das. Er schlug zu und erwischte stattdessen eine Wand. "Wo war das Mädchen hin?" Fragte Drei sich Gedanklich verärgert.

Plötzlich bekam Drei einen Schlag auf den Hinterkopf und taumelte etwas. »Was wolltest du sagen?« stichelte Luna und tauchte hinter Drei wieder auf. »Na warte, ich kriege dich schon noch«, meinte Drei wütend. »Bist du dir da sicher?«, fragte Luna zuckersüß. Drei rannte auf Luna zu. Luna stand ganz entspannt da und hatte ein verräterisches Lächeln im Gesicht.

Plötzlich erschienen Schattenwolken, die sich auf den Weg zu Drei bahnten. Zuerst dachte er sich nichts dabei, doch als Drei bemerkte, dass er nicht durch die Schattenwolken kam, wurde es dunkel um ihn herum. "Was passierte hier?" Der Nebel wurde immer dichter und dunkler, sodass Drei nichts mehr erkennen konnte. ...

Rückblende: vor 17 Jahren

Ein Flur wurde in rötliches, blinkendes Licht getaucht. Fünf junge Teenager liefen aufgeregt auf und ab. »Ich finde meine Maske nicht! Hat sie jemand gesehen?«, rief eine parallele Version von Klaus. »Hat jemand meine Instrumente gesehen?«, fragte Melody durch den Flur.

»So wird das niemals was, wenn wir nicht pünktlich zur Mission aufbrechen.« seufzte Cecilia. Cecilia stand schon fertig und bereit am Ausgang des Flures. Sie hatte ihre Arme verschränkt und einen gelangweilten Gesichtsausdruck. »Cecilia, jetzt hab dich nicht so. Niemand ist perfekt.« sagte ein Junge namens Felix zu Cecilia.

Felix war ein Junge mit hellblondem kurzen Haar. Olivgrüne Augen und sehr heller Haut.

Cecilia seufzte erneut und verdrehte schweigend die Augen. Felix musste sich ein Grinsen verkneifen.

»Ich habe in der Wäsche eine Maske gefunden«, sagte ein Mädchen mit blonden Locken und haselnussbraunen Augen. Ihre Haut besaß ebenfalls einen hellen Teint. Das Mädchen hieß Sara. Klaus atmete erleichtert aus.

Cecilia suchte geistlich den Raum nach den Instrumenten ab.

Schließlich fand sie die Instrumente im Musikzimmer. Wahrscheinlich wurden sie gestimmt. »Die Instrumente sind im Musikzimmer!«, rief Cecilia ihrer Schwester zu. »Danke!«, rief Melody Cecilia erleichtert zu.

»So habt ihr alles?«, fragte Felix. Als alle dieses Mal mit ihrer kompletten Ausrüstung zurückkamen, nickten alle einsatzbereit. »Na dann los!«, sagte Nora den sechs Teenagern enthusiastisch hinterher. Die Gruppe brach zu ihrem Einsatz auf.

In einem Krankenhaus

Sam hatte Diego und Lila mit einem Lichtsprung. Direkt vor die Tür eines Krankenhauses teleportiert. Gerade lag Lila auf einem Krankenbett und wurde gründlich untersucht. Diego wartete nervös vor der Tür. Unruhig ging er auf und ab. Sam war schon gegangen, da er meinte, er müsse den anderen helfen. Die Sorgen plagten Diego sehr. "Was, wenn Lila es nicht schaffte?"

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Arzt raus und ging zu Diego. »Es gibt gute und schlechte Neuigkeiten.« begann der Arzt. »Wie sieht die Lage aus?«, fragte Diego ungeduldig. »Ihre Freundin hat überlebt, aber das Kind verloren.« sprach der Arzt die bittere Wahrheit.

Diego hatte damit gerechnet, aber er hatte es trotzdem nicht wahrhaben wollen. Er und Lila hatten sich so über das Kind gefreut. Doch es war noch ungeborenen gestorben. Er wollte zu Lila und sie trösten, doch der Arzt war anscheinend noch nicht fertig mit reden.

»Es gibt noch eine Neuigkeit, die Ihnen noch weniger gefallen wird.« fügte der Arzt zögerlich hinzu. »Was denn noch?«, fragte Diego ängstlich. »Lila wird nicht mehr lange zu leben haben«, sagte der Arzt vorsichtig. Das hatte gesessen.

Diego's Gesichtszüge entgleisten. »Wie lange noch?«, fragte Diego paralysiert. »Genau können wir es nicht sagen, aber einige Tage noch. Es tut mir wirklich sehr leid für sie.« sprach der Arzt mitfühlend. Dann ging der Arzt und ließ Diego alleine zurück.

Diego's Welt brach in sich zusammen. Er fühlte sich zurückversetzt. Zwar war die Situation etwas anders. Aber das Endergebnis war dasselbe. Er dachte daran zurück. Als Hazel und Cha-Cha Klaus entführt haben und am Ende Detektive Eudora Patch seine letzte Liebe draufging. Das war ein Schmerz für ihn gewesen. Diego hatte sich dann Rache geschworen. Doch Fünf hatte ihn eines Besseren belehrt.

Aber dieses Mal war es zu viel. Lila wurde von einer Superschurken-Version von Diego selbst verletzt. "Wie absurd klang das Bitte?" Diego sank an der Wand neben der Tür verzweifelt zu Boden. Irgendwas muss es doch geben, was Lila retten könnte. "Nur was?"

Diego versuchte nachzudenken. Aber dies fiel ihm sehr schwer. Diese neuen Informationen überwältigen ihn. Eine Schwester trat aus der Tür und teilte Diego mit, dass er kurz rein könnte, aber Lila noch nicht ansprechbar war. Diego stand wieder auf und betrat zögerlich das Krankenzimmer.

Lila lag da ausgebleicht und irgendwie kaputt auf dem Bett. Sie war an viele mögliche Schläuche angeschlossen, die mit einigen Geräten verbunden waren. "Wie konnte das nur passieren?" Fragte sich Diego in Trauerstimmung. Er schüttelte ungläubig den Kopf.

Plötzlich fuhr ein Gedanke durch Diego's Kopf, der ihn innehalten ließ. In seinen Augen sah man plötzlich Entschlossenheit. »Ich werde dich und das Baby rächen. Das verspreche ich euch.« flüsterte Diego und schaute in Lila's Richtung.

Dieses Mal würde er Rache nehmen an seinem Bösen selbst. Für seine Zukunft, die zerstört wurde. Diego strich Lila vorsichtig über die Wange, dann ging er aus der Tür und verließ das Krankenhaus. Er hatte eine Superschurken-Version von sich selbst zu finden und zu erledigen.

Inzwischen wieder im Laden

Sam erschien im gleißenden Licht. Er hatte einen Lichtsprung gemacht und war zurück in den Laden gesprungen, um den anderen zu helfen. Drei war immer noch von Luna's Schatten Wolken umkreist. Irgendwann teleportierte Drei sich einfach aus dem Schatten Strudel und landete direkt vor Sam. Drei hatte es noch nicht registriert, dass da noch ein Gegner stand.

Sam reagierte sofort und stieß eine Lichtwelle auf Drei, die ihn blendete. »Nimm das!« triumphierte Sam. »Ganz ehrlich, ihr seid solche Spielverderber.« gab Drei genervt von sich. »Überlegt euch das nächste Mal früher, ob ihr es mit uns aufnehmen wollt.« triumphierte Luna hinter Drei. »Das nächste Mal seid ihr dran!« drohte Drei.

Drei teleportierte sich weg und sammelte den Rest der übrig gebliebenen Superschurken ein. Markus, der gerade gegen Lila gekämpft hatte, wurde von Drei mit den anderen Superschurken einfach weg teleportiert.

»So, ich hoffe, das wär's erstmal«, sagte Sam hoffnungsvoll. »Jupp, denen haben wir's gezeigt. Nicht wahr?« meinte Luna, triumphierte aber auch ein bisschen erschöpft. »Okay Leute, jetzt zum nächsten Teil.« meinte Sloane. »Der wäre?«, fragte Lila ein bisschen verwirrt. »Aufräumen!«, antworteten alle im Chor.

»Ach ja, stimmt«, sagte Lila. Sie hatte es kurz vergessen. Die Superschurken waren plötzlich so schnell verschwunden. »Los geht es! Ran an die Arbeit.« sagte Felix enthusiastisch. Das Team begann, den verwüsteten Laden aufzuräumen.

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