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19. Kapitel ✓

Im Gang Daneben. Außerhalb von Zeit und Raum

Im Gang seufzte Laura Soraya. "Warum hat Fünf das getan?" fragte sich Laura Soraya gedanklich. Sie ging den Weg entlang und fand das offene Spiegelportal vor. Laura Soraya erschrak. »Nein! Das hat er doch nicht etwa ... Oder?« sprach Laura Soraya flüsternd und ungläubig zu sich selbst. »Bitte lass dies nicht geschehen sein«, flüsterte Laura Soraya hoffnungsvoll. Ihre Stimme hallte dabei durch den Gang.

»Ist alles in Ordnung?«, fragte plötzlich eine andere Stimme, die aber mit Laura Soraya's Stimme identisch war. Laura Soraya drehte sich abrupt zu der Stimme um. "Oh nein!" "Lass das bitte nicht wahr sein." dachte Laura Soraya sich an die Hoffnung klammernd. Doch es war Laura.D. Es konnte also nur noch schlimmer werden. Denn wenn Fünf wirklich Laura.D begegnet war, dann steckte er definitiv in Schwierigkeiten. Die Frage war nur. In welche Schwierigkeiten Fünf sich gebracht hatte?

»Was willst du?«, fragte Laura Soraya stöhnend. »Ach, ich habe dich kommen sehen und habe dich ein bisschen beobachtet. Es scheint mir, als würdest du jemanden suchen.« antwortete Laura.D. Laura Soraya seufzte resigniert. »Ich suche in der Tat jemanden. Ich wette. Du weißt ganz genau, wen ich suche!« Laura Soraya schaute mit einem scharfen und ernsten Blick, Laura.D, an. Laura.D musste spöttisch grinsen. »Also Kommen wir gleich zur Sache anstatt um den heißen Brei zu reden.« höhnte Laura.D.

»Komm schon! Spucke es aus! Wo ist Fünf?« fragte Laura Soraya ernst. Ihr Blick ließ keine Widerrede zu. »Gut, ich antworte dir«, antwortete Laura.D, schelmisch grinsend. »Also ich habe Fünf, wie du ihn nennst, durch dieses Spiegelportal gestoßen. Dann habe ich ihn in einen der Züge gesperrt und Fünf zum Deli geschickt.« erzählte Laura.D, unverblümt. Laura Soraya's Augen wurden auf den nächsten Schlag weit aufgerissen. »DU HAST BITTE WAS GETAN?«, brüllte Laura Soraya durch den ganzen Gang. Ungläubig starrte Laura Soraya, Laura.D, an. »Ja, du hast richtig gehört.« fügte Laura.D, noch hinzu. Laura Soraya drehte sich sofort um und sprang durch das Spiegelportal.

Am Zeitzug Bahnhof

Laura Soraya rannte sofort zum Gleis und blieb abrupt stehen. Schnell sendete sie mit ihrem speziellen Armband eine Nachricht an Aidan Soraya. Nach nicht mal zehn Sekunden teleportierte Aidan Soraya sich zu Laura Soraya in die U-Bahn-Station. »Was gibt es so Wichtiges?«, fragte Aidan Soraya ernst. »Wir haben ein Problem!«, sagte Laura außer Atem. »Was für ein Problem?«, fragte Aidan.

»Fünf Hargreeves wurde von Laura.D, mit einer Zeit U-Bahn durch die Zeit katapultiert und ist gerade unwissentlich auf dem Weg zum Deli.« berichte Laura. »Okay, das kam unerwartet.« sprach Aidan. »Aus welchem Grund hast du mich gerufen? Was soll ich dir jetzt deiner Meinung nach helfen?« fragte Aidan. »Bitte hole Fünf zurück«, bat Laura. »Okay, dann bis später.« seufze Aidan. »Danke. Bis später.« bedankte Laura sich bei Aidan. Aidan verschwand wieder mit einem violett-blauen Blitz.

Im U-Bahn-Tunnel

Fünf saß immer noch in der Zeit-U-Bahn fest. Die U-Bahn fuhr in schneller Geschwindigkeit durch einen leuchtend bunten Tunnel. Der Zug fuhr durch einen sauberen, belichteten Bahnhof. Ein weiterer Tunnel leuchtete auf. Fünf sah ins Leere. Irgendwann fuhr der Zug in eine schwach beleuchtete U-Bahn-Station ein und hielt endlich an. Die Türen öffneten sich. Fünf blieb sitzen und starrte in die Ferne.

Plötzlich hörte Fünf Schritte. Fünf schaute auf und konnte seinen Augen nicht trauen. Draußen schlenderte ein anderer Fünf über den Bahnsteig und lächelte ihm zu. Fünf sah sein anders, ich überrascht und perplex an. Dann stand er auf und verließ eilig den Zug. Er verfolgte sein anders ich neugierig. »Hey! Warte!« rief Fünf seinem anderen Ich zu. Doch sein anderes Ich reagierte nicht und ging einfach weiter. Dann ging Fünf's Doppelgänger eine Treppe hinunter. Fünf folgte ihm.

Unten angekommen, hielt Fünf kurz inne und blickte nach vorne. Auf einem beleuchteten Schild über einem Restaurant vor ihm stand (Max's Delikatessen.) Fünf zögerte, dann ging er auf die Eingangstür zu. Fünf trat ein und musterte den Raum. Zahlreiche Versionen seiner selbst waren im Raum. (Gespräch fetzen: ... »Das ist doch allgemein bekannt. Völlig unvorstellbar.« ... ... »Aber mich wundert gar nichts mehr.« ...) Fünf legte sein Jackett ab und hängte es an einen vollen Kleiderständer neben der Tür. Hinter Fünf ging gleichzeitig die Tür zu.

Er schaute sich erstaunt um. Ein anderer Fünf winkte Fünf Hargreeves von einem der Tische aus zu. (Das war eigentlich Drei aus der Dritten Zeitlinie.) »Hey, du! Komm her!« rief Drei, (Fünf's Doppelgänger.) Fünf Hargreeves ging auf Drei zu und setzte sich seinem anderen Ich gegenüber. »Was ist das hier?«, fragte Fünf Hargreeves sein, anderes ich neugierig. Drei fuhr sich einmal durch das Haar. »Eine Tankstelle. Wie sieht's denn aus? Es ist ein Deli.« antwortete Drei.

Ein Kellner als Fünf näherte sich. Er serviert Sandwiches und Kaffee. »Kaffee und zwei Pastrami-Sandwiches«, sagte Kellner Fünf. »Guten Appetit.« wünschte Kellner Fünf. Drei schnaubte. »Ist ein bisschen wenig Sauerkraut, oder?« stellte Fünf Hargreeves fest. »Ja. Ich habe es ihm schon 100 Male gesagt, aber es bringt nichts!« regte Drei sich auf. »Sorry« entschuldigte Fünf Hargreeves sich. »Ist nicht deine Schuld«, sagte Drei. »Theoretisch schon«, entgegnete Fünf Hargreeves.

»Oh, der schmeckt dir garantiert nicht«, sagte Drei zu Fünf Hargreeves Kaffee. Fünf Hargreeves hielt mit dem Kaffee inne. »Also, du hast inzwischen sicher begriffen, wie die U-Bahn funktioniert.« brachte Drei das Thema U-Bahn zur Sprache. »Verschiedene Versionen ein und desselben Zeitpunktes«, antwortete Fünf Hargreeves. »Das ist korrekt.« bestätigte Drei. »Ein paar von den anderen Fünf's haben viel länger gebraucht, um das herauszufinden.« fügte Drei hinzu.

»Wir sind alle du, nur aus anderen Zeitlinien natürlich. Aber die meisten von uns haben sich mit dem Problem abgefunden.« redete Drei weiter. Fünf Hargreeves runzelte die Stirn. »Welchem Problem?«, fragte Fünf Hargreeves verwirrt. »Die kaputten Zeitlinien, Mann. Es dürfte nur eine geben.« antwortete Drei leicht verärgert. »Ich verstehe es nicht. Ähm ...« Fünf Hargreeves war ein bisschen verwirrt.

»Sieh dich um, Fünf. Kommt dir das richtig vor?« fragte Drei ernst. Fünf Hargreeves schaute sich noch einmal kurz im Raum um. »Nein, aber ...«, antwortete Fünf Hargreeves wurde aber unterbrochen. »Meinst du, Einstein dachte an so was, als er die Relativität entdeckte?«, fragte Drei sarkastisch. »Sicher nicht. Von der Scheiße wäre ihm das Hirn explodiert.« rede Drei sarkastisch weiter.

»Okay, und woran ist die erste Zeitlinie zerbrochen?«, fragte Fünf Hargreeves. »Nicht woran, an wem. Und du darfst dreimal raten, wer schuld ist.« sprach Drei, doch wurde unterbrochen. Eine Klingel war von der Theke zu hören. »Wir waren es!«, rief Rinderbrust-Fünf. »Wieso musst du immer alles kaputt machen, Rinderbrust-Fünf? Wieso?« fragte Drei Vorwurfsvoll. Rinderbrust-Fünf, zuckte mit den Schultern.

»Mit "wir" meint er die Familie? Meine Geschwister?« fragte Fünf Hargreeves. »Die Vollidioten, ja.« bestätigte Drei. »Dann weiß ich Bescheid.« seufzte Fünf Hargreeves. »Die eine Zeitlinie war perfekt, aber kaum platzen wir in sie rein, Boom! Zerschlagen. In eine unendliche Anzahl von alternativen Zeitlinien, in ewiger Zeitschleife. In der wir versuchen, die Welt zu retten.« spottete Drei. Er machte eine kleine Atempause.

»Wie viele Male haben wir es versucht?«, fragte Drei einen anderen Fünf, der gerade Zeitung las. »145.412.« war die Antwort von Fünf mit der Zeitung. »So oft?«, fragte Fünf Hargreeves ungläubig. »Ist der reinste Rain Man, der Junge. Liebt Zahlen.« sprach Drei. »Oh, übrigens. Guck dir die Bilder an.« fügte Drei hinzu. Er deutete auf die vielen Bilder, die an den Wänden hingen. Fünf Hargreeves schaute sich um und sah sich die Bilder wie geheißen an. »All die verschiedenen Arten, wie wir das Universum hochgejagt haben«, sagte Drei.

Bilder von Katastrophen säumen die Wände. »Wenn wir eins sind, dann konsequent, oder?« Drei's Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. »Wir müssen das wieder hinkriegen«, sagte Fünf Hargreeves fest entschlossen. »Das haben wir versucht. Darum hat einer von uns die Kommission gegründet. Er wollte die falschen Zeitlinien auslöschen, damit nur die Wahre übrig bleibt.« erkälte Drei.

»Aber das geht immer schief, denn ...« begann Drei. »... Die Familie ist das Problem. Wir sind auf ewig dazu verdammt, die Welt zu retten oder zu vernichten.« antwortete Fünf Hargreeves. »Bingo«, sagte Drei. »Bingo.« wiederholte ein anderer Fünf. »Ich muss wieder zurück zu meiner Familie. Ich muss das verhindern.« sagte Fünf Hargreeves entschlossen. Fünf Hargreeves steht abrupt vom Tisch auf. »Gut. Viel Erfolg!« wünschte Drei. »Na, dann nehme ich mir das.« sprach Drei zum unberührten Sandwich. Fünf Hargreeves verließ das Deli.

Draußen zurück am Bahnhof stand Fünf vor dem nächsten Problem. »Wie komme ich jetzt zurück?«, fragte Fünf Laut. Plötzlich teleportierte sich Aidan neben Fünf. Fünf erschrak sich zutiefst. »Dass ich mich mal vor meiner eigenen Kraft erschrecke, hätte ich nicht gedacht«, sagte Fünf ironisch. »Du wirst schon vermisst.« sprach Aidan, ohne lange reden zu halten. »Oh, Wirklich? Hätte ich nicht gedacht!« antwortete Fünf sarkastisch. »Ach, komm einfach mit«, sagte Aidan genervt. »Moment! Warte! ...« Doch Fünf konnte nicht zu Ende sprechen. Aidan packte Fünf bei der Hand und teleportierte sich mit Fünf weg. ...

Bei Laura Soraya

Laura wartete immer noch am Bahngleis. Langsam verlor sie die Geduld. Ihr lief die Zeit davon. Okay, genauer gesagt nicht ihr, sondern den Hargreeves Geschwistern. Unruhig ging sie auf und ab, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. »Wie lange dauert das denn noch?«, fragte sie ungeduldig durch die U-Bahn-Station. "Wo blieb Aidan mit Fünf?" fragte Laura Soraya sich in Gedanken.

Endlich erschien ein blau-violetter Blitz und Aidan erschien endlich mit Fünf. »Danke, Aidan«, bedankte Laura sich bei ihrem Bruder Aidan. »Ja, gern geschehen. Jetzt muss ich aber schnell weiter«, sagte Aidan und teleportierte sich davon. »Okay, jetzt zu dir.« sprach Laura mit harter Stimme zu Fünf. Sie drehte sich mit einem ernsten Blick zu Fünf um. »Na endlich! Die Zeit läuft euch Umbrella's davon!« tadelte Laura Fünf. Laura Soraya verpasste Fünf eine Backpfeife. »Autsch! Wo für war die bitte?« fragte Fünf mit schmerzverzerrtem Gesicht und hielt sich die Wange. Laura ging nicht auf die Frage ein.

»Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?«, fragte Laura scharf. »Ähm. Na ja, eigentlich nicht das, was geschehen ist.« stammelte Fünf. Laura atmete ein paar Mal tief durch. »Okay. Wir haben jetzt keine Zeit weiter zu diskutieren! Wir müssen weiter, die Zeit rennt! Versprich mir einfach, so lange wir im Spiegellabyrinth sind, auf mich zu hören!« sagte Laura hastig.

»Kannst du mir das bitte versprechen?«, fragte Laura ernst. Sie schaute Fünf tief in die Augen. »Ist ja gut. Ja okay, ich halte mich daran.« gab Fünf augenrollend nach. »Gut, dann lass uns keine weitere Zeit verlieren.« sprach Laura. »Warte, was hast du vor? ...« Fünf's Worte wurden schon wieder abgeschnitten. Laura hatte Fünf am Arm gepackt und durch ein Spiegelportal gezogen. ...

Im Spiegellabyrinth. Außerhalb von Zeit und Raum

Den Hargreeves Geschwistern würde es langsam unwohl. Ihre eigenen Spiegelbilder bekommen mit jeder Sekunde, die sie hier verbrachten, ein Eigenleben. Die Spiegelbilder zogen auch das Leben von ihren Spiegelbild-Gebern heraus. Aber nur so langsam, dass die Geschwister es erst bemerken würden, kurz bevor sie ohnmächtig wurden. Doch, wenn Die Hargreeves Geschwister jetzt kämpfen müssten, wären sie zu schwach.

Nach einer Weile kehrte Laura Soraya mit Fünf Hargreeves endlich zu den Hargreeves Geschwistern zurück. »Na endlich! Da seid ihr ja«, sagte Klaus. »Okay. Los, schnell! Folgt mir! Wir dürfen keine weitere Zeit mehr verlieren!«, sagte Laura Soraya schnell. Das ließen sich die Hargreeves Geschwister nicht zweimal sagen und folgten Laura Soraya in eine weitere Halle.

In dieser Halle waren überall Spiegel aufgestellt. Diese trugen alle verschiedene Namen.

»Was ist das für ein Raum?«, fragte Klaus neugierig. »Es ist die Spiegelhalle«, antwortete Laura Soraya knapp. »Was bewirkt diese Spiegelhalle?«, fragte Viktor ebenfalls neugierig. »Das sind Dimensionen-Spiegel. Jede Dimension hat einen anderen Namen, um sie voneinander zu unterscheiden. Wir müssen in diesen Springen!« erklärte Laura und zeigte auf einen Spiegel, auf dem kurz ein Regenschirm-Symbol aufleuchtete. Aber was wirklich draufstand, konnten die Umbrella Geschwister nicht lesen.

»Haltet euch alle bei den Händen!«, rief Laura Soraya, hektisch denn Hargreeves Geschwistern über die Schultern. Die Hargreeves Geschwister taten es ohne Widerrede. Fünf war derjenige, der Laura Soraya's Hand ergriff. So schloss sich die Kette. Laura sprang durch den Spiegel und zog alle mit sich durch den Spiegel.

Die Gruppe sprang in die nächste Spiegelhalle. Doch dieses Mal waren die Spiegel, die in dieser Halle standen, mit Zahlen versehen.

»Okay, und was sind das jetzt für Spiegel?«, fragte Luther. »Wozu sind die Zahlen?«, fragte Diego. »Ihr Idioten!«, rief Fünf plötzlich aus. »Fünf? Was ist los?« fragte Viktor etwas besorgt. »Ja, sag schon. Was ist los?«, fragte Klaus auf seine typische Art und Weise. »Das sind Jahres-Zahlen!« regte sich Fünf auf. Laura Soraya verdrehte genervt die Augen. Gab aber keinen Kommentar dazu. Fünf hatte das nämlich richtig erkannt.

Doch plötzlich erregte etwas anderes Laura's Aufmerksamkeit. »Was ist los, Laura?«, fragte Viktor aufgeregt. Ihm ist Laura's verändertes Gesicht aufgefallen, was schon Entsetzen glich. »Was ist das für ein Wind?«, fragte Fünf. Der die Veränderung plötzlich auch bemerkt hatte. Die Umbrella's begannen auch plötzlich zu zitieren. Der Wind wurde immer heftiger und begann an den Kleidungen zu zerren.

»Ihr müsst sofort hier raus!«, rief Laura Soraya alarmiert über den Wind hinweg. Schnell rannte Laura zum Spiegel mit der Nummer 1963. Nebenbei drehte sie sich noch einmal zu fünf um. Der als einzige noch am wenigsten mit Klaus zu zitieren schien. »Fünf Klaus! Sammelt die anderen ein und kommt dann zu mir! Ich stelle das Datum für den Spiegel ein!« rief Laura Soraya über den pfeifenden Wind hinweg, der immer kälter zu werden schien. »Geht klar!«, sagte Fünf. »Ai, ai Sir«, sagte Klaus übertrieben. Half Fünf, aber schnell.

Laura Soraya stellte die Jahreszahlen und den Ort ein. »Okay! Los! Alles bereit!« rief Laura Soraya zu Fünf und Klaus. Klaus und Fünf kamen mit ihren Geschwistern, die schon ganz wackelig auf den Beinen waren, bei Laura und dem Spiegel an.

Fünf konnte gerade noch im letzten Moment Laura's Hand ergreifen und so die Menschenkette schließen. Bevor die Gruppe in den nächsten Spiegel gesogen wurde. Dann verloren Fünf und der Rest seiner Geschwister das Bewusstsein komplett. Sie alle umgab nur Schwärze. ...

Fortsetzung folgt ...

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