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16. Kapitel ✓

Außerhalb der Zeit: Im Krankenzimmer

Olivia, Finja, Leon und Nico hatten alle Hände voll zu tun. Sie versuchten, die kranke Lila am Leben zu halten. Den Vierlingen gelang das deutlich besser als in einem normalen Krankenhaus. Aber die Vier würden, das auch nicht ewig durchhalten können. Wie lange würde es noch dauern, bis sie mit dem eigentlichen Prozess beginnen konnten? »Wie lange, denkt ihr, dauert der Plan von Nora noch?«, fragte Finja in die Runde. »Keine Ahnung«, Nico zuckte mit den Schultern. »Nora hatte doch gesagt, dass sie uns Bescheid sagen würde, wenn es so weit ist«, antwortete Olivia. »Ich bin gespannt, wie Nora, das alles geplant hat.« sprach Leon.

Nach einigen Minuten hörte man ein leises Geräusch. Das Geräusch kam von einem Spiegel, der im Raum stand. Seine Oberfläche begann sich zu verändern. Wie, wenn man einen Stein ins Wasser geworfen hätte. So verhielt sich die Spiegeloberfläche und begann sich zu wölben. Die kleinen Wellen wurden immer größer. Schließlich wurde es zu einem Portal mit bunten Lichtern. Dann sprang Laura aus dem Spiegel. »Okay. Olivia, Finja, Leon und Nico. Es ist so weit. Macht Lila startklar für den Prozess.« überbrachte Laura die Nachricht an ihre Geschwister.

Die Vierlinge verloren keine Zeit und begannen, Lila so schnell wie möglich startklar zu machen. Dann schnippte Laura mit der Hand und Lila war eingefroren. So würde sich Lila's Zustand nicht weiter verschlechtern, aber auch nicht bessern. Nicht mehr lange und es war geschafft. Lila musste noch etwas durchhalten. Bis jetzt lief alles nach Plan. Laura musste die Vierlinge für kurze Zeit von Lila's Versorgung entbinden. Während Laura Lila einfror, ging nichts von der harten Arbeit verloren. »Wir sehen uns gleich im Speisesaal. Bis dann«, sagte Laura aufgeregt und sprang wieder durch den Spiegel und verschwand. Die Vierlinge warteten auch nicht länger.

Nico aktivierte sein Luftelement und löste sich auf. Er verwandelte sich in eine Böe und flog davon.

Leon Aktivierte sein Element Erde und verschwand im Boden. Er wurde eins mit dem Boden.

Olivia aktivierte ihr Element Wasser. Sie erschuf eine Pfütze und sprang hinein. Sie verschmolz mit dem Wasser.

Finja aktivierte ihr Element Feuer und verwandelte sich in eine Feuerflamme. Mit einem wilden Flackern war auch Finja aus dem Krankenzimmer verschwunden.

Im Speisesaal

Alle 23 Adoptivgeschwister kamen nach und nach in den Speisesaal.

Emil, Alex, Finn, Cecilia, Felix, Melody, Klaus, Luther, Ben, Diego, Sara, Sloane, Lila, kamen ganz normal durch die Eingangstür zum Speisesaal.

Thalia flitzte mit ihrer Vampir-Geschwindigkeit in den Saal.

Plötzlich erschien ein Blitz aus einer Steckdose und Tiara materialisierte sich.

Aus dem Licht einer Lampe materialisierte sich Sam. Er hatte mal wieder einen Lichtsprung gemacht.

Luna Sams Zwilling materialisierte sich im Schatten hinter einem Schrank und sprang heraus. Sie hatte einen Schattensprung gemacht.

Aidan sprang einfach in den Raum mit seinen Teleport Fähigkeiten.

Laura sprang aus einem Spiegel in die Halle.

Nico, der sich in eine Windböe verwandelt hatte. Flog in den Speisesaal und transformierte sich zurück in seine Menschengestalt.

Leon, der sich zuvor mit dem Boden verschmolzen hatte, tauchte aus dem Boden im Speisesaal auf.

Olivia floss als Wasser aus einem Wasserhahn. Sprang auf den Boden und, materialisierte sich wieder in ihre menschliche Gestalt.

Mann hatte Kerzen auf den Esstischen angezündet. Eine der Kerzenflammen fing an, sich Wild zu bewegen und begann immer größer zu werden. Dann erschien Finja in ihrer Feuergestalt. Sie sprang aus dem Feuer. In der Luft verwandelte sie sich zurück und landete elegant auf ihren Füßen auf dem Boden im Speisesaal.

So waren alle 23 Adoptivgeschwister im Speisesaal angekommen. Sie alle warteten auf die nächsten Schritte des Plans.

Etwas später ...

Irgendwann kam Fünf mit seinen Geschwistern im Speisesaal an, nur dass er etwas verwirrt zu sein schien. Seine Geschwister sahen genauso verwirrt aus. "Was war passiert? Wo waren Zwei und die Zwillinge plötzlich abgeblieben?" Gerade war Fünf noch mit ihnen zusammen aus dem dunklen Raum gelaufen. "Was hatte er verpasst?" "Irgendwas war mal wieder faul." "Nur was?" "Bis jetzt war doch alles sowieso schräg." Was Fünf nicht wissen konnte, war, dass es mit der Zeit zu tun hatte. Laura hatte die Zeit manipuliert.

Nora erhob sich von ihrem Stuhl, ging um den Tisch herum und stellte sich in die Mitte. Sie grinste schelmisch und öffnete feierlich die Arme. Die Hargreeves Geschwister standen ihr gegenüber und schauten verwirrt. Sie wussten nicht wirklich, was sie sagen sollten. »Herzlichen Glückwunsch. Ich muss euch gratulieren. Wie ihr die Aufgaben gelöst habt.« Nora klatschte in die Hände. Doch man konnte nicht heraushören, ob es Spot oder ernst gemeint war.

Die Hargreeves Geschwister waren immer noch sprachlos. Bis Fünf seine Stimme als erster doch wieder fand. »Wer seid ihr? Was wollt ihr? Warum das ganze?« fragte Fünf völlig außer sich. »Um es kurz zu machen. Wir wollen euch helfen, zurück in eure Zeitlinie zu kommen, doch dafür müssen noch eine Menge Schritte getan werden. Um eure Fehler zu revidieren.« antwortete Nora. »Wie wollt ihr das machen?«, fragte Diego feindselig. »Das werdet ihr noch erfahren. Aber zu eurer ersten Frage. Wer wir sind.« begann Aidan zu sprechen. »Wir sind die One Classics«, sagte Laura Soraya feierlich. »Oder auch anders ausgedrückt. Die Elite fügte Aidan Soraya hinzu. »Die was?«, fragte Klaus ahnungslos.

One Classics – Die Elite

»Also gut. Ihr befindet euch außerhalb der Zeit. Selbst die Kommission reicht nicht bis hier hin. Das hier existiert übrigens schon viel länger als die Kommission. Zwar ist die Kommission ein Schwestern-Unternehmen, aber momentan steht sie unter nicht so guter Leitung.« begann Cecilia Soraya seufzend zu erklären.

»Also wir. Die One Classics sind eine Elite-Einheit von hoch qualifizierten, ausgebildeten Parallelen-Zeitlinien-Wächter. Wir sind dafür verantwortlich, die verschiedenen Parallelwelten und Zeitlinien, die Durcheinander geraten sind, wieder herzustellen.« erzählte Laura Soraya weiter.

»Wir sind 23 Adoptivgeschwister und kommen aus allen möglichen verschiedenen Parallelen-Zeitlinien. Nicht alle sind aus derselben Parallelen-Zeitlinie. Außer das Element Team. Meistens sind es Zwei bis Vier aus einer und derselben Parallelen-Zeitlinie.« machte Aidan Soraya weiter.

»Es gibt insgesamt vier Teams. Das Zeit-Team. Das Detektiv-Team. Das Element Team und die Auftragskiller. Jedem Team sind spezielle Aufgaben zugewiesen.« erklärte Melody Soraya.

»Wir dürfen auch jeden aus dem Wegräumen, der eine Gefahr für die Zeitlinien darstellt. Das muss nicht unbedingt Töten sein. Das Töten überlassen wir den Auftragskillern.« sagte Luther Soraya.

»Das Auftragskiller-Team hat eine Erlaubnis zum Töten, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Soweit es mit der Zeit vereinbar ist. Aus keinen Teams tötet jemand gerne. Aber irgendjemand muss hier ja für Ordnung sorgen. Nur die Auftragskiller dürfen überhaupt töten und aus den anderen Teams nur diejenigen, die einen Tötungs Schein besitzen.« erklärte Diego Soraya weiter.

Mission

»Okay, das ist krass. Sehr interessant«, sagte Klaus Hargreeves. »Aber es gibt einige Doppelgänger. Wieso entstehen keine Paradox-Psychosen?« fragte Luther Hargreeves. »Warum habt ihr Allison umgebracht?«, fragte Diego Hargreeves. »Wie wollt ihr uns helfen?«, fragte Viktor misstrauisch. »Wo sind Lila und der Sparrow Ben?«, fragte Fünf ebenfalls misstrauisch. »Wartet mal eins nach dem anderen!«, sagte Nora laut und brachte die übrigen Hargreeves Geschwister zum Schweigen.

»Es ist wichtig, dass ihr zuhört. Wir müssen uns beeilen, wenn ihr das Leben von Lila retten wollt.« meinte Lila Soraya ernst. »Was? Wisst ihr etwa, wo sie ist?« fragte Diego plötzlich hoffnungsvoll. Einen kurzen Moment, die ganze Entführung Situation vergessend. »Ja, wir haben sie aus dem Krankenhaus mitgenommen ...« Nico wurde unterbrochen. »WASS! WARUM HABT IHR SIE ENTFÜHRT! WO IST SIE JETZT?« regte sich Diego Hargreeves auf.

»... Wir haben sie auf unsere Krankenstation gebracht. Sie hätte im normalen Krankenhaus wirklich nicht überlebt, sondern wäre gestorben.« beendete Nico seinen Satz. »Ihr denkt. Ihr könnt ihr besser helfen!« spottete Diego Hargreeves vor Wut. »Ja, das können wir«, antwortete Leon gelassen. »Also, was können wir tun, um Lila zu retten?«, fragte Fünf und brachte Diego mit einem ernsten Blick zum Schweigen. »Kommt mit, wir erzählen es euch auf dem Weg zum Krankenzimmer von Lila«, antwortete Leon.

»Olivia, Finja, Leon, Nico und Laura. Ihr geht voraus und macht Lila startklar. Finn, Diego, Ben, Sara und Emil. Ihr geht in eure Zimmer und rüstet euch für den Umkehrprozess aus. Wenn ihr fertig seid, kommt sofort ins Krankenzimmer. Thalia, Tiara, Cecilia und Melody, ihr geht in eure Zimmer und rüstet euch für den Begleitungsprozess aus. Wartet, bis Aidan euch abholt. Alex, du begleitest mich und die Hargreeves Geschwister.« begann Nora die Aufgaben auszuteilen. Die angesprochenen nickten und schwärmten aus. ...

Auf dem Weg ins Krankenzimmer

»Zuerst beantworten wir euch die Frage, was mit Sparrow Ben passiert ist.« begann Alex. Die Hargreeves Geschwister hörten aufmerksam und mit ernstem Blick zu. »Also, wir haben ihn zurück in seine ursprüngliche Zeitlinie gebracht«, erzählte Alex. »Wie habt ihr das gemacht?«, fragte Viktor Hargreeves. »Wir haben meine Kraft benutzt. Die parallele Teleportation.« antwortete Alex. »Könnt ihr das auch mit uns machen?«, fragte Klaus Hargreeves neugierig. »Nein«, antwortete Alex knapp.

»Warum nicht?«, fragte Fünf Hargreeves. »Sparrow Ben hat nicht in der Zeitlinie herumgepfuscht. So wie ihr! Es ist wie eine Blockade. Ihr habt eure Zeitlinie quasi ausgelöscht. Aber sie existiert noch in gewisser Weise. Nur ihr könnt sie nicht betreten. Eure Blockade ist die Sparrow-Zeitlinie und die Vergangenheit.« erklärte Nora Soraya. »Wie können wir diese Blockade aufheben?«, fragte Viktor.

»Das ist die richtige Frage«, grinste Nora. »Ihr könnt diese Blockade nur aufheben, in dem ihr zu dem Zeitpunkt zurückkehrt, wo alles begann schief zu laufen«, antwortete Alex. »Aber wie können wir zurückreisen und das gerade biegen, wenn wir unsere Kräfte verloren haben?«, fragte Fünf.

»Da kommen wir ins Spiel!«, antwortete Alex mit einem geheimnisvollen Grinsen. »Wie ist das gemeint? Könnt ihr das bitte mal erklären?« fragte Klaus Hargreeves. »Alles zu seiner Zeit.« wiederholte Nora sich. Luther und Diego haben über die ganze Zeit geschwiegen, da Diego zu sehr um Lila besorgt war und Luther war mit seinen Gedanken bei Sloane.

»Warum wurde Allison getötet?«, fragte Viktor. »Wir wollten nicht, dass Allison sich mit einem schlechten Gewissen quält. In der Sparrow-Zeitlinie hatte sie sich nicht unter Kontrolle. Das habt ihr ja selbst gesehen.« erklärte Nora. »Ja, aber warum musste sie sterben und wir wurden entführt?«, fragte Klaus ausnahmsweise mal ernst. »Das werdet ihr später erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Ihr werdet es schon merken.« wich Nora aus.

Eine Minute herrschte wieder Stille, doch wurde im nächsten Moment wieder durchbrochen. »Okay, mal eine andere Frage. Was ist mit Sloane passiert?«, fragte Luther. »Beim Reset des Universums musste es ein Tausch zwischen dir und Sloane gegeben haben. Das hast aber weder du noch Sloane entschieden. Sondern das Universum.« begann Nora zu erklären. »Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst, Nora.« seufzte Luther, irgendwie total ausgepowert.

Nach der ganzen aufregenden Aktion schien das ganze Adrenalin nachzulassen. Luther wusste, dass Wehren völlig Zwecklos war. Außerdem hatte er wie schon gesagt keine Kraft mehr. Er war plötzlich erschöpft. Das ganze Abenteuer-Chaos, das er mit seinen Geschwistern erlebt hat, hat ihm ganz viel Kraft abverlangt. Genau so fühlten sich auch seine Geschwister. Erschöpft und ausgepowert.

»Das Universum hat schon ein bisschen seinen eigenen Willen. Auch wenn wir es nicht ganz verstehen. Leben wir darin und jeder hat seine Aufgaben. Manche sind spezieller und besonderer als die anderen.« erklärte Nora. »Was soll das jetzt genau bedeuten?«, fragte Luther immer noch etwas verwirrt. »Die Sloane, die du kennengelernt hast, ist tot. Aber wenn es dich beruhigt. Ihr Vergangenheits "ich" bei den Sparrows, wo wir Sparrow Ben zurückgebracht haben, ist wohlauf.« antwortete Nora.

»Soll das heißen. Dass wir den Sparrows nie begegnet sind?« fragte Viktor. »Ja und Nein«, antwortete Alex knapp. »Was soll das wieder bedeuten?«, fragte Klaus. »Das bedeutet, es passiert nur alle zweimal im Kreislauf. Aber wenn wir euren Fehler in der Vergangenheit revidieren, löst sich der Kreislauf auf, den ihr verursacht habt.« erzählte Nora. »Wie können wir den Fehler revidieren, um alles in Ordnung zu bringen?«, fragte Fünf interessiert. »Wollt ihr das wirklich wissen?«, fragte Alex seufzend. »Ja!«, sagten die übrig gebliebenen Hargreeves Geschwister einstimmig. »Da seid ihr ja«, ertönte plötzlich die Stimme von Laura. ...

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