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15. Kapitel ✓

Außerhalb der Zeit: Im Dunkeln Raum

»Okay. Also. Es war eigentlich ähnlich wie bei dir Fünf. Doch ein bisschen anders und mir geschah das nicht aus Ungehorsamkeit. Es war mehr ein Unfall ...« begann Zwei mit ihrer Geschichte ...

... »Also ich bin mit 16 Jahren während eines Trainings, was mich übermüdet hatte. Aus dem Jahr 2005 verschwunden. Meine Kraft war die Spiegel Power. Ich sollte meine Fähigkeiten im Spiegel-Springen trainieren. Doch ich war schon viel zu müde und habe aus Versehen einen Zeitsprung in die Zukunft gemacht. Bevor das alles hier passiert ist. Also blieb ich ebenfalls in der Zukunft stecken. Nun ja, dann begann das ganze Chaos. Ich wurde 56 Jahre alt. Kehrte zurück ins Jahr 2019 und blieb in meinem 16-jährigen Körper stecken. Ich muss mich ebenfalls verrechnet haben, genau wie Fünf und ja. Das Ende der Welt stand bevor. Ebenfalls dreimal.« begann Zwei zu erzählen.

»Der Anfang hat wirklich viel Ähnlichkeit mit meiner Geschichte«, bemerkte Fünf. »Jupp, da gebe ich dir recht.« bestätigte Zwei. »Das wird ja immer verrückter.« meinte Sam. »Da hast du recht, Brüderchen.« stimmte Luna ihrem Zwilling zu. »Was ihr nicht sagt.« seufzte Zwei. »Ich vermute, das war auch noch nicht alles.« grinste Fünf in einem Neckischen Ton. Zwei stellte sich Fünf's Grinsen vor. »Ja, du hast recht.« grinste Zwei in die Dunkelheit, aus der sie Fünf's Stimme vermutete. »Dann Erzähl mal weiter. Wir sind gespannt«, sagte Fünf interessiert.

»Also. Das erste Mal am 01. April. 2019. In der Zeit, die wir alle kennen. Die erste Zeitlinie. Ich habe meine Familie ebenfalls vor dem ersten Weltuntergang in die Vergangenheit mitgenommen. Wo der Zweite Weltuntergang in Rom. Am 25. November 1963. In der Vergangenheit uns erwartet hatte. Den haben wir aber zum Glück noch verhindert. Aber dafür gab es Konsequenzen und löste ebenfalls das Großvaterparadoxon aus. Wir dachten, wir wären wieder in die richtige Zeit gesprungen, zum 2. April 2019. Aber dort erwartete uns nicht die Lightning Academy, sondern die Thunder Academy. In dieser Zweiten Zeitlinie erwartete uns ebenfalls der Kugelblitz, der für den dritten Weltuntergang verantwortlich war. Am Ende hatte Emily Evergreeves, die Adoptivmutter, von mir und meinen Geschwistern der Lightning Academy und Thunder Academy, unsere Kräfte ebenfalls entzogen. Ebenfalls eine komische Maschine damit aufgeladen und ebenfalls die Welt resettet. Wir wurden dann jetzt in die Dritte Zeitlinie versetzt. Dann wurde ich ebenfalls von Nora's Adoptivkindern verschleppt. Habe erfahren, dass außerhalb der Zeit, mein Körper das Aussehen einer 20-Jährigen angenommen hat, und ja. Hier bin ich nun.« erzählte Zwei eine sehr ähnliche Geschichte wie die von Fünf. Doch Zwei war sich auch dessen bewusst, einige sehr interessante Details auszulassen, die sie lieber für sich behielt.

Alle hatten gebannt zugehört. »Moment, warte mal! Spinne ich oder so?« fragte Sam etwas verständnislos. »Das ist wirklich etwas gruselig, dass ihr beide eine ähnliche Geschichte hattet.« stotterte Luna etwas. »Ja, das ist wirklich verrückt.« bestätigte Zwei. »Aber auch äußerst merkwürdig«, murmelte Fünf vor sich hin. »Ich würde jetzt gerne Eure Geschichte hören.« sprach Zwei zu den Zwillingen. »Mich interessiert Eure Geschichte auch«, pflichtete Fünf bei. »Gut, also unsere Geschichte ist etwas anders.« begann Sam. »Lasst Hören!«, sagte Zwei etwas ungeduldig.

... »Also, unsere Geschichte beginnt im Jahr 2005. Wo wir Sechzehn Jahre alt waren. Am 01. Oktober begann Luna mit der Erzählung.

... »Es begann damit, dass überall auf der Welt Jugendliche verschwanden. Insgesamt waren es elf. In Wirklichkeit wurden diese elf Jugendlichen entführt. Luna und ich gehörten zu diesen elf Kindern, die am 01. Oktober. 1989 Geboren wurden. Das hatten alle elf Entführte gemeinsam. Die Entführer hatten es auf die Kräfte von uns allen abgesehen. Es gab noch eine Zwölfte, von der niemand etwas wusste. Wir zwölf haben uns alle zusammen getan und konnten so fliehen und die Entführer dafür nach einem Jahr ins Gefängnis werfen lassen.« erzählte Sam ...

»Eure Geschichte ist ja wirklich total anders«, sagte Fünf. »Ich habe das Gefühl, dass dies noch nicht alles gewesen war.« vermutete Zwei. »Das war wirklich noch nicht alles.« bestätigte Luna. »Schwesterchen, erzähl du weiter.« forderte Sam Luna auf. Zwei und Fünf Spitzen gespannt die Ohren.

... »Also. Nachdem die Entführer hinter Gittern gebracht wurden, gab es erstmal Ruhe für 14 Jahre. In diesen 14 Jahren schlossen wir 12 uns zu einer Gruppe von Superhelden zusammen. Das kam auch gut bei den Leuten an. Wir taten mit unseren Kräften Gutes. Doch im Jahr 2019 begann das ganze Chaos. Callan Blake brach aus dem Gefängnis aus und seine Lakaien folgten ihm. Er verfolgte weiter seine Pläne, die Weltherrschaft an sich zu reißen und er wollte Rache an uns Zwölf. Wir 12 kämpften gemeinsam gegen ihn und seine Lakaien, aber dies endete in einem Weltuntergang erzählte Luna weiter ...

... »Am Ende hielten wir zwölf uns alle bei den Händen und standen im Kreis. Wir konzentrierten uns auf unsere Kräfte. Die Schatten-Kräfte von Luna und die Licht-Kräfte von Mir vereinten sich und neutralisierten sich. Dann wurden wir von einem hellen, gleißenden Licht verschluckt. Plötzlich wurden wir kreuz und quer durch ganz München verstreut.« erzählte Sam weiter ...

... »Das auch noch in der Vergangenheit. Am 25. November 1963. Versuchten wir das gleiche noch einmal, um zurückzukehren. Aber wir fanden eine komplett andere Realität vor. Wir trafen auf einen Callan Blake, der total anders darauf war. Plötzlich tauchte ein Kugelblitz auf und das Ende der Welt stand bevor. Callan Blake hat uns aber am Ende ebenfalls mit einer komischen Maschine die Kräfte entzogen. Jetzt sind wir schon wieder in einer neuen Realität. Wir wurden auch von den One Classics hierher verschleppt.« schloss Luna die Geschehnisse.

»Das ist ja sehr merkwürdig. Es waren alles unterschiedliche Geschichten. Aber habt ihr was bemerkt?« fragte Zwei in die Runde. »Nein«, antworteten Luna und Sam gleichzeitig, ohne mit der Wimpern zu zucken. Doch Fünf dachte genau nach. »Der Endeffekt ist der gleiche.« kam es aus Fünf wie aus der Pistole geschossen. »Genau!«, bestätigte Zwei Fünf's Antwort. »Aber die Frage ist. Was hat Nora mit uns allen vor?« fragte Fünf laut. »Das selbe Frage ich mich auch.« pflichtete Zwei, Fünf bei.

Plötzlich klatschte jemand in die Hände. Alle vier schreckten auf und sahen sich um. Aber bei der Dunkelheit konnte man ja nichts sehen. »Wer ist da?«, fragte Zwei misstrauisch. »Komm schon! Zeige dich!« rief Sam Kampfbereit. »Dummkopf, es ist dunkel. Wie soll sich die Person bitte zeigen, wenn sie direkt neben uns steht.« merkte Luna die Tatsache an. »Trotzdem kann die Person sagen, wer sie ist«, entgegnete Fünf.

»Super, ihr habt sehr viel herausgefunden. Das war auch Teil des Plans. Jetzt würde ich euch gerne einen Schritt weiter bringen, damit der Plan vollendet wird.« ertönte Nora's Stimme. »Warte, Wasss!«, riefen alle vier wie aus einem Munde. Nora betätigte einen Hebel und plötzlich wurde es gleißend hell im Raum. Der Nebel begann sich auch langsam zu lichten.

Zwei, Fünf, Luna und Sam wurden von dem hellen Licht geblendet und mussten sich die Augen zukneifen. »Herzlichen Glückwunsch Zeitspringer. Ihr habt soeben ein weiteres Puzzleteil erhalten, was euch näher an euer Ziel bringt. Ihr dürft den Raum jetzt verlassen. Man erwartet euch im Speisesaal.« ertönte gleichzeitig eine roboterhafte Stimme. Die Tür ging auf und ohne zu zögern, rannten alle Vier aus dem Raum raus ...

Rückblende. In Einer anderen Welt

In einem Raum, der einem Labor ähnlich sah, standen drei Frauen. Ihre Namen waren: Nora Soraya, Emily Evergreeves und Abigail Hargreeves. Jede stand jeweils an einem anderen Tisch und Experimente mit verschiedenen Flüssigkeiten, Chemikalien und ihrem eigenen Blut.

»Danke noch einmal Nora, dass wir dein Labor für dieses Projekt benutzen dürfen.« bedankte sich Emily noch einmal dafür. »Da stimme ich Emily zu. Ich bin ebenfalls sehr dankbar.« pflichtete Abigail bei. »Ach, nichts zu danken. Solange ihr mir die Schäden ersetzt, wenn welche aufkommen oder ihr immer hinter euch her räumt. Geht das klar.« entgegnete Nora amüsiert. Emily und Abigail stiegen in das Lachen mit ein.

Nach einer Weile des erneuten Schweigens und das einzige Geräusch von Arbeitsgeräten. »Ich habe einen Durchbruch, Mädels!«, rief Abigail begeistert aus. »Echt? Zeig her!« antwortete Emily aufgeregt. Gespannt kamen Nora und Emily zu Abigail's Arbeitstisch. »Zeig mal her. Wir sind gespannt.« antwortete Nora. »Seht euch das an!« wiederholte Abigail sich aufgeregt. Abigail zeigte auf ihr Ergebnis des Projekts. »Glückwunsch.« grinste Nora. »Was ist das genau?«, fragte Emily neugierig.

Nora's Grinsen wurde noch breiter. »Du weißt, was das ist. Oder Nora?« vermutete Emily. »In der Tat. Aber Weiß es Abigail auch? Ich würde die Antwort gerne von ihr hören.« antwortete Nora mit einem geheimnisvollen Lächeln. »Das ist Marigold und das ist Durango. Zwei Gegensätze des Universums beantwortete Abigail die Frage. »Richtig. Denn, wenn die zwei Gegensätze sich verbinden. Entsteht eine Reaktion, die unkontrollierbar ist.« ergänzte Nora flüsternd. Emily hielt für einen Moment die Luft an.

Danach gingen Emily und Nora zurück an ihre eigenen Plätze, um mit ihren eigenen Projekten weiterzumachen. Emily war die nächste, die einen Durchbruch erzielte. »Mädels, jetzt habe ich auch einen Durchbruch!«, rief Emily aufgeregt aus. »Zeig mal her. Was hast du da?« fragte Nora neugierig. Abigail kam auch neugierig an Emily's Arbeitstisch. »Was ist das jetzt?«, fragte Abigail neugierig. »Erzähle, was du da erschaffen hast, Liebe Emily«, sagte Nora mit einem wissenden Grinsen.

»Also, das ist Melodya und das ist Silenzio. Das sind ebenfalls zwei Gegensätze des Universums erklärte Emily mit strahlenden Augen. »Oh ja, auch diese Kombination kann unkontrollierbar werden, wenn sie sich miteinander verbinden.« fügte Nora hinzu. Die Drei schauten ehrfürchtig auf die violetten, blauen Staubpartikel.

Doch Nora zeigte nicht, was sie zustande gebracht hatte. Sie verbarg alles hinter einem geheimnisvollen Lächeln. Das, was Nora Erschaffen hatte, war weitaus mächtiger als das, was Abigail und Emily zustande gebracht hatten. Es waren Silber und Türkise Partikel. Diese beiden Gegensätze hießen Immortalitas und Statera.

Nora versteckte ihr Projekt schnell und räumte ihren Arbeitsplatz auf. Abigail und Emily begannen ebenfalls mit dem Aufräumen ihres Arbeitstisches ... Rückblende Ende.

Außerhalb der Zeit

Zwei, Fünf und die Zwillinge rannten blind durch die Flure. Sie hatten nicht einmal darüber nachgedacht, in welche Richtung sie laufen sollten. Sie wollten einfach nur ganz schnell raus aus dem Raum. »Weiß jemand von euch eigentlich, wo es lang geht?«, fragte Sam ahnungslos. »Nein! Keine Ahnung!« rief Luna ihrem Zwillingsbruder zu. »Wie können wir nur so dumm sein und nicht denken?« ärgerte sich Fünf. »Anstatt sich jetzt Vorwürfe zu machen, sollten wir lieber einen Weg hier rausfinden!«, rief Zwei den dreien zu.

»Zwei hat recht!«, sagte plötzlich eine Stimme, die von Zwei sehr identisch war. »Nicht du schon wieder!«, rief Zwei ihrer Doppelgängerin zu. »Oh doch, ich ganz recht«, antwortete Laura, die aus einem Spiegel sprang. »Was hast du vor?«, fragte Zwei an Laura gerichtet. »Oh, ich gebe dir einen Tipp. Du kennst unsere Kraft.« grinste Laura gefährlich. »Nein! Das tust du nicht!« rief Zwei entsetzt aus. »Oh doch. Genau das werde ich tun«, antwortete Laura und grinste wie ein Raubtier.

»Lauft!«, brüllte Fünf. Die Zwillinge ließen es sich nicht zweimal sagen und rannten sofort den Flur entlang. »Das wird uns nichts nützen!«, rief Zwei. »Da hat mein anderes Ich recht.« bestätigte Laura. »Nein! Vorsicht! Passt auf! ...« Das war das einzige, was Zwei noch rufen konnte. Laura schnippte mit den Fingern und im nächsten Moment herrschte komplette Stille.

Fünf, Luna und Sam standen da wie Steinskulpturen. Laura hatte die drei eingefroren. Die einzige, die Laura nicht eingefroren hatte, war Zwei. »Warum hast du das gemacht?«, fragte Zwei. »Denke mal genau nach. Das müsstest du doch besser wissen.« entgegnete Laura. Zwei begann zu denken. Dann hellte sich ihr Gesicht auf. »Stimmt. Du hast recht.« antwortete Zwei langsam.

(Laura und Zwei waren ein und dieselbe Person, aber aus unterschiedlichen parallelen Zeitlinien. Alle Laura's oder Zweien können dieselben Kräfte eigentlich nicht an anderen Ich's von sich selbst anwenden. Das liegt daran, dass es sich gegenseitig aufhebt. Es funktioniert einfach nicht. Aber da Zwei ihre Kräfte an eine Maschine verloren hat, könnte Laura ihre Kräfte an Zwei anwenden. Aber Laura tut das einfach nicht. Es ist wie ein unausgesprochenes Versprechen.)

»Ich friere dich nicht ein, du kannst direkt weiter laufen, deine Geschwister wirst du auf dem Weg treffen. Ihr seid das erste Team, dem wir helfen alles in Ordnung zu bringen.« verriet Laura einen kleinen Teil. »Aha, ich verstehe. Okay, na dann mal los!« sagte Zwei hoffnungsvoll und rannte weiter den Gang entlang. »Okay, jetzt zum nächsten Teil des Plans«, murmelte Laura zu sich selbst. ...

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