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13. Kapitel ✓

Dritte Zeitlinie

»So Leute. Aidan, Ben, Sara, Lila und ich müssen dann mal los.« verkündete Tiara. »Bekommt ihr das ohne uns hin?«, fragte Sara. An Luther, Diego, Thalia und Klaus gerichtet. Damit würden die Leichen und die bewusstlosen Doppelgänger von Luther, Diego und Klaus gemeint. »Ja klar. Geht ihr ruhig nur. Nora braucht euch sicher dringender.« antwortete Thalia. Aidan, Ben, Sara, Lila und Tiara hielten sich alle an Aidan fest. Aidan sprang und nahm Ben, Sara, Lila und Tiara mit. Zusammen verschwanden sie im Blau-violetten Licht.

»So, jetzt machen wir uns an die Arbeit«, sagte Diego Soraya, der immer noch eine Axt hielt. »Denkt ihr alle, die sind wirklich tot?«, fragte Luther Soraya vorsichtshalber nach. »Sowas von! Ich sehe schon ihre Geister aus ihren Körpern heraus kommen.« antwortete Klaus Soraya. »Da muss ich Klaus recht geben. Bei Allison habe ich das auch gleich ...« schmatzte Thalia voller Blut um den ganzen Mund herum.

Thalia konnte ebenfalls Geister sehen. Da sie selbst irgendwie tot war. Sie war ja ein Vampir.

Thalia saugte Allison das ganze Blut aus, bis sie blutleer war. Dann stürzte Thalia sich auch noch auf die anderen Leichen, wo noch Blut zu kriegen war. Luther, Diego und Klaus fesselten mittlerweile ihre Doppelgänger. Sie mussten sich beeilen. Wer wusste, wie lange ihre Doppelgänger noch bewusstlos blieben. Als das Quartett fertig war, drückte jeder einen Knopf an seinem Armband und alle verschwanden im blauen Licht. Zurück zum Hauptquartier.

Rückblick: 22 Jahre zuvor

Laura, Cecilia, Klaus und Thalia saßen zu viert in einem dunklen Raum allein und eingesperrt. Sie zitterten vor Angst und Geister geisterten um sie herum. Damals waren sie noch acht Jahre alt. »Bitte lass uns raus!«, brüllte Klaus gegen die Tür. Doch niemand antwortete. »Klaus, sie ist nicht da!«, antwortete Cecilia voller Tränen. »Hier gibt es keine Spiegel, mit dem ich uns raus teleportieren könnte«, schluchzte Laura. Sie hatte auch schon Tränen im Gesicht, wie der Rest.

»Hier sind zu viele tote Geister!«, wimmerte Thalia ängstlich. »Warum hast du auch Angst, Thalia? Du bringst fast jeden Tag Leute um und bist ein Vampir. Also auch zum Teil tot.« sagte Klaus vorwurfsvoll. »Aber ich brauche es zum Überleben. Ich kann ja schlecht meine Familie aussagen. Aber wenn ich, das so sehe, wird mir auch schlecht.« heulte Thalia.

»Du hast einige dieser Leute genau hier umgebracht. Mit den Geistern von ihnen müssen wir hier jetzt rumsitzen!« sagte Cecilia wütend. »Ich hätte nicht gedacht, dass Cora euch auch hier einsperren würde. Nora weiß überhaupt nichts von diesem Ort. Cora hat mich gezwungen!« weinte Thalia vor Schuldgefühlen. »Das wussten wir nicht. Warum hast du nichts gesagt?« fragte Laura überrascht, aber mitfühlend unter Tränen.

»Tante Cora hat mich angelogen. Sie hatte gesagt, dass dies eine wichtige Lektion wäre, um zu überleben. Das mit dem Blut und dem Überleben ist ja auch wahr, aber nicht, dass ich unschuldige Leute umbringe. Nora hatte immer gesagt, dass ich nur Leuten das Blut aussaugen darf, die sich nicht, wie es sein sollte, an die Zeitlinie halten. Cora hat auch gesagt, dass es eine Anordnung von Nora war und dass sie Bescheid wüsste. Aber Cora hat gelogen. Nora hat nichts von alledem gewusst!« jammerte Thalia voller Schuldgefühle.

»Um ehrlich zu sein, hatte Tante Cora mich hier auch eingesperrt.« beichtete Klaus. »Mich auch.« pflichtete Cecilia ihnen bei. »WASSS!«, rief Laura entsetzt aus. »Warum habt ihr alle nichts erzählt?«, fragte Laura entsetzt ihre Geschwister. »Wir waren nie zusammen eingesperrt. Wir wussten auch nicht voneinander. Tante Cora hat uns alle angelogen und gedroht.« zählte Cecilia eins und eins zusammen. »Aber warum holt Tante Cora jetzt auch noch dich? Das ist mir ein Rätsel.« wunderte sich Klaus. »Das ist eine wirklich gute Frage.« zitterte Thalia immer noch vor Angst.

Laura ging kurz in sich, um die ganzen Informationen zu verarbeiten. »Vielleicht gibt es etwas, was wir Vier gemeinsam haben. Was die anderen nicht haben.« vermutete Laura. »Wir Vier können alle Geister sehen und mit ihnen sprechen! Das muss es sein!« rief Cecilia aus. »Aber ich kann nicht so wie ihr drei Geister sehen. Ich kann sie zwar immer hören, aber ich kann sie nur im Spiegel sehen oder nur wenn einer von euch oder mit der Gabe Geister zu sehen in der Nähe ist, kann ich die Gabe kopieren. Das hatte Tante Cora erst neulich erfahren.« erzählte Laura.

»Vielleicht ist es genau das. Aber warum uns Tante Cora mit Geistern hier eingesperrt hat. Will sich mir immer noch nicht erschließen.« dachte Klaus laut nach. »Hey! Entweder denken wir weiter darüber nach, warum uns Tante Cora hier eingesperrt hat und fürchten uns weiter vor den Geistern. Oder wir finden gemeinsam einen Weg hier raus!« wurde Thalia laut.

Alle drehten sich zu Thalia um. »Thalia hat recht, wir müssen hier raus!« stimmte Cecilia ihr zu. »Ja, aber wie wollen wir hier rauskommen? Alles ist dicht und es gibt nichts, was uns zur Flucht verhelfen könnte. Nicht mal etwas, was sich spiegelt«, sagte Klaus frustriert. Laura fing an, zu grübeln. Doch nach einer Weile fiel ihr etwas ein. Es war eine Erinnerung, die ihr Nora mit auf den Weg gegeben hatte.

... (»Du bist noch so jung, Laura. Die Zeit wird kommen, wo du deine Kräfte voll entwickeln wirst. Aber das wird nur passieren, wenn du weiter trainierst und ganz fest an dich glaubst. Vergiss nie, wer du bist und gebe niemals auf. Egal, wie schwierig es auch im Leben sein mag. Du musst wissen, das Leben ist nie fair, also musst du dafür kämpfen. Glaube an dich und du wirst eine Menge erreichen. Aber noch mehr wirst du mit den Menschen erreichen, die dir etwas bedeuten. Du bist stark. Du kannst das Schaffen Laura. Vergiss nie meine Worte, die ich dir gerade gesagt habe.«) sagte Nora zu einer noch sehr jungen Laura ...

Das waren genau die Worte, die Nora ihr mal mit auf den Weg gegeben hatte. Laura besaß doch die Spiegel Power. Damit konnte man eine Menge anstellen. Durch die Spiegel zu springen, war doch besonders cool. Oder die Vervielfältigung. Das kann man sich so vorstellen. Wenn man zwei Spiegel übereinander hält, vervielfältigt sich dies zu einem Tunnel. Die Spiegel Power konnte auch von anderen Personen mit Kräften kopieren, dass Laura sie übernehmen konnte. Laura konnte mit den Spiegeln auch durch die Zeit springen. Das war ebenfalls sehr cool. Was konnte sie wohl noch?

"Aber wie könnten ihre Kräfte dann hier von Nutzen sein?" fragte Laura sich. "Konnte das wirklich schon alles gewesen sein?" "Nein!" Laura war genau wie ihre anderen Geschwister. Erst Acht Jahre. Also noch sehr jung. Da musste noch etwas in Laura schlummern, was ihnen hier sogar vielleicht raushelfen konnte.

»Leute, ich hätte da vielleicht eine Idee, aber ob sie funktionieren wird, bin ich mir nicht sicher«, begann Laura zögerlich. »Probier es aus!«, meinte Thalia wie aus der Pistole geschossen. »Probieren geht über Studieren.« stimmte Cecilia zu. »Was haben wir zu verlieren?«, fragte Klaus seufzend. »Okay.« Laura atmete ein paarmal ein und aus. Sie war nervös.

Laura schloss die Augen und versuchte, sich zu konzentrieren. Sie ging in sich hinein und blendete alles um sich herum aus. Laura versuchte, sich auf ihre Spiegel-Power zu konzentrieren. Irgendwas musste noch in ihr schlummern. Laura begann im Violetten-Türkisen Licht zu glühen.

»Leute, was passiert da gerade mit Laura?«, fragte Klaus wunderlich. »Ich weiß es nicht«, antwortete Cecilia flüsternd. »Ich auch nicht«, flüsterte Thalia. Alle drei hatten irgendwie das Bedürfnis, nicht laut reden zu wollen. Denn das, was gerade mit Laura geschah, wollten sie nicht unterbrechen. Sie hatten Angst, dass ihr Vorhaben sonst nicht funktionieren würde.

Das Licht um Laura wurde immer größer und größer. Laura konzentrierte sich auf die verschlossene Tür und das, was da hinter war. Nämlich Freiheit. Es wurde gleißend hell und im nächsten Moment war das Licht mit Laura Weg. »Wo ist Laura hin?«, fragte Klaus ängstlich.

Da die Geister für einen Moment zurückgewichen waren, wegen des hellen Lichtes. Sobald aber, das Licht verschwunden war, kehrten die Geister wieder zurück. »Keine Ahnung«, antwortete Thalia panisch. »Wenn Laura es rausgeschafft hat, kann sie vielleicht Hilfe holen und ...« Cecilia wurde unterbrochen. Plötzlich rüttelte es an den verschlossenen Türen. "Wer oder was war das?" "Bitte nicht die fiese Tante Cora", hofften die Drei zurückgeblieben Geschwister.

Plötzlich erschien wieder Licht und Laura tauchte wieder auf. »Wo warst du?«, fragte Cecilia erleichtert, dass Laura nichts passiert war. »Ich habe es geschafft, mich raus zu teleportieren wie Aidan. Aber es funktionierte wie ein ganz normaler Spiegel Sprung. Ich war draußen und hatte versucht, die Tür aufzubekommen, hatte aber leider keinen Erfolg.« antwortete Laura außer Atem und schnappte nach Luft.

»Na toll und was machen wir jetzt?«, fragte Thalia frustriert. »Ich habe eine andere Idee, um hier rauszukommen.« verkündete Laura. »Was für eine?«, fragte Klaus hoffnungsvoll. »Haltet euch alle an den Händen. Ich werde uns hier rausbringen.« sprach Laura mutig.

Laura wusste nicht, ob dies funktionieren würde, aber einen Versuch war es alle mal wert. Die Vier Geschwister fasten sich an den Händen und Laura konzentrierte sich auf den Sprung. Laura fing wieder an zu leuchten. Das Leuchten wurde zu einer Kugel. Dann saugte das Licht alle vier Geschwister ein. Sie hatten es geschafft und weg waren sie. ... Rückblick Ende.

Rückblick: Was mit Viktor geschah

... Bald kam ein Restaurant in Sicht. Viktor bekam Bedenken. Er konnte doch nicht bezahlen. »Keine Sorge, du bist heute unser Gast, wir bezahlen für dich«, sagte Cecilia. Als hätte Cecilia Viktor's Gedanken gelesen. Viktor lächelte dankbar. Dann verschwanden die vier im Restaurant ...

... Als die Vier das Restaurant betreten wollten, sollte Viktor zuerst gehen. Irgendwie beschlich Viktor ein merkwürdiges Gefühl. "Irgendwas stimmte hier nicht." Aber was es genau war, konnte Viktor nicht sagen. Als er als erster durch den Türrahmen gehen sollte, zögerte er. Doch dann machte Klaus Soraya den ersten Schritt und ging hindurch. Es passierte nichts. Dann ging Viktor als Nächstes hindurch. Es passierte auch nichts. Viktor atmete erleichtert auf. Als Nächstes folgten Melody und zuletzt Cecilia. Es war ein kleines, nettes Restaurant. Gemeinsam suchten sich die vier einen Tisch.

»Was möchtest du bestellen?«, fragte Melody ganz freundlich. »Hmmm. Vielleicht ...« grübelte Viktor und schaute auf die Speisekarte. »Jaaaa?«, fragte Klaus ungeduldig. »Klaus, benimm dich! Wir wissen, dass du gerne hin und wieder mal den Zirkusclown spielst, aber nicht jetzt! Wir sind in einem Restaurant!« zischte Cecilia Klaus zu. »Sorry«, flüsterte Klaus zurück. »Okay, also wo waren wir?«, fragte Cecilia noch einmal in die Runde. »Bei den Bestellungen«, antwortete Melody. »Ach ja, stimmt. Also, wer bestellt was?« fragte Cecilia.

»Also ich nehme Spaghetti und Apfelsaft«, antwortete Melody. »Ich nehme einen Burrito und Orangensaft«, sagte Klaus. »Ich bestelle wohl Pfannkuchen und einfach Wasser«, sagte Cecilia. »Was nimmst du, Viktor?«, fragte Melody noch einmal. »Wie wäre es mit Pizza und einem Wein?«, fragte Viktor unsicher. »Na klar. Das geht. Wir werden es dir bezahlen«, sagte Cecilia. »Danke.« bedankte sich Viktor.

Dann kam auch schon der Kellner an ihren Tisch. »Was darf es sein?«, fragte der Kellner die vier. »Also einmal Spaghetti und Apfelsaft für sie. Dann einen Burrito und Orangensaft für ihn. Für mich Pfannkuchen und Wasser ohne Sprudel und für ihn Pizza und einen Wein.« bestellte Cecilia und deutete auf jeden, wer was bestellt hatte. Der Kellner schrieb sich das auf. »Okay, ich gebe das weiter«, sagte der Kellner und ging weiter.

Nach einiger Zeit kam der Kellner mit den Bestellungen zurück. »Bitte sehr eure Bestellung.« verkündete der Kellner. »Danke sehr.« bedankte sich Melody im Namen aller Vier. Der Kellner ging wieder und ließ die Vier alleine mit ihrem Essen.

Nach einer Weile begann Klaus unruhig zu werden. »Was ist los, Klaus?«, fragte Melody an Klaus gewandt. »Ich muss nur mal aufs Klo«, antwortete Klaus. »Dann geh doch einfach«, murrte Cecilia genervt. »Ja, aber fragt ihr euch nicht auch manchmal, wie dringend man wirklich aufs Klo muss? Dass man hin und her überlegt?« redete Klaus weiter. »Nicht beim Essen, Klaus!« versuchte Cecilia, ihn zu Recht zu weisen.

Viktor hörte das Gespräch natürlich mit und dachte über Klaus Frage nach. Je länger er darüber nachdachte, verspürte er den Drang, wirklich aufs Klo zu müssen. »Em Leute, ich bin gleich wieder da. Ich muss jetzt mal wirklich auch aufs Klo.« entschuldigte sich Viktor und Stand vom Tisch auf. »Ich komme mit!«, sagte Klaus und folgte Viktor auf die Toilette. Cecilia und Melody schauten einander grinsend an. »Perfekte Schauspielerei. Legen wir los.« flüsterte Cecilia zu Melody. Melody nickte bestätigend.

Als Klaus und Viktor wieder kamen. Waren Cecilia und Melody schon fertig mit ihrem Essen. »Jungs, Melody geht bezahlen und ich bin auch noch einmal auf dem Klo. Bis gleich.« kündigte Cecilia an. Viktor dachte sich nichts dabei. Er setzte sich mit Klaus Soraya wieder an den Tisch.

Doch nach einigen weiteren Bissen wurde Viktor plötzlich schwindelig und er fühlte sich irgendwie schläfrig. Er wollte am liebsten einschlafen, so müde fühlte er sich. "Doch woher kam plötzlich die Müdigkeit?" Viktor konnte nicht mehr klar denken. Ehe er sich versah, fiel Viktor mit dem Gesicht auch schon vorn über und landete in seiner halb aufgegessenen Pizza. Klaus begann zu glucksen, da es schon ein wenig lustig aussah. Viktor wurde schwarz vor Augen ... Rückblick Ende.

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