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11. Kapitel ✓

Außerhalb der Zeit

... Laura war gerade in Nora's Büro aus dem Spiegel-Portal gesprungen. »Laura, geh in dein Zimmer und entspanne dich. Du weißt, was du zu tun hast.« sagte Nora zu Laura. Laura befolgte Nora's Anweisung. Sie verließ den Raum wieder durch den Spiegel und kam bei sich im Zimmer wieder raus.

Laura stellte sich vor ihren Zimmerspiegel. Sie konzentrierte sich. Laura sah ihr Spiegelbild intensiv an. Nach einigen Sekunden erwachte Laura's Spiegelbild zum Leben und sprang aus dem Spiegel. Dann kam noch eine Spiegel-Kopie von Laura aus dem Spiegel gesprungen und noch eine und noch eine.

Laura erschuf immer mehr Spiegel Kopien von sich und befahl ihnen, das One Classics Hauptquartier abzusichern. Die Spiegel-Versionen von Laura stiegen aus dem Spiegel und begaben sich in Richtung Zimmertür. Die Spiegel Versionen von Laura lösten die Hälfte von den Felix'en ab. Laura würde jede Information bekommen, die sie von ihren Spiegel-Versionen erhielten.

"Wann würde Lila fertig mit ihrem Auftrag sein und mithelfen?" Fragte Laura sich. "Wie es Felix wohl gerade ging?" Fragte Laura sich ebenfalls. Seufzend nahm Laura ein Buch zur Hand. Sie machte es sich auf dem Bett bequem und begann zu lesen.

Dritte Zeitlinie: In einem Café

Klaus und Luther waren in einem kleinen Café. Luther saß betrübt an einem Tisch und schlürfte lustlos seinen Kaffee. Er war immer noch traurig wegen Sloane, seiner Ehefrau. Klaus saß neben ihm und trank einen Whisky. Nach einer Weile kam Allison ins Café und entdeckte die beiden. Allison gesellte sich zu Luther und Klaus. »Hey Allison, wo kommst du nach den paar Tagen her?«, fragte Klaus schon etwas beschwipst. »Dad hat mich angelogen, was meine Tochter und meinen Mann betrifft«, sagte Allison verletzt. »Was ist denn passiert?«, fragte Klaus an Allison gerichtet.

»Diego und Lila haben mich gerettet. Dad hat mir Aliens als meine Tochter und meinen Mann aus den sechziger Jahren verkauft. Er hat mich belogen und betrogen.« sagte Allison so ziemlich durcheinander. Sie ergreifen mehrere Gefühle gleichzeitig. Wut, Trauer, Enttäuschung, Frustration, Verletzt, Rache auf ihrem Vater. Schuldgefühle gegenüber ihren Geschwistern.

»Was! Echt jetzt? Das hätte ich jetzt nicht gedacht, dass Dad dich mit Aliens für dumm verkauft.« sagte Klaus fassungslos und immer noch beschwipst. »Dad hat mir Sloane auch genommen!«, schmollte Luther laut und frustriert. Alle im Café drehten sich erschrocken zu Luther, Allison und Klaus um. Er war ebenfalls wütend auf Reginald und fühlte sich betrogen. Er fühlte sich so ähnlich wie Allison.

Nach einer Weile betraten Viktor und Fünf das Café. Die zwei schauten sich um und entdeckten Luther, Klaus und Allison. Direkt steuerten sie auf das Trio zu. »Hey Familie, was sitzt ihr hier so herum?« begrüßte Viktor das Trio mit einem ironischen Lächeln. »Leute, was sitzt ihr hier noch herum und bläst Trübsal! Wir haben etwas Wichtiges zu erledigen!« sagte Fünf energisch. »Was zum Beispiel?«, fragte Luther desinteressiert.

»Ich habe in den letzten paar Tagen eine Menge in Erfahrung gebracht und eine Menge herausgefunden.« begann Fünf energisch. »Ich kann da Fünf nur zustimmen. Ich habe auch einiges erfahren, was diese Zeitlinie hier betrifft.« steuerte Viktor seinen Teil dazu bei. »Was habt ihr denn so wichtiges erfahren? Teilt ihr es uns endlich mit?« spottete Allison immer noch wütend auf Reginald. »Also Fünf und ich haben auch den Rest zusammen getrommelt. Diego, Ben und Lila warten schon im Auto.« erzählte Viktor. »Was ist mit Sloane?«, fragte Luther hoffnungsvoll.

»Sloane war die einzige, die wir noch nicht gefunden haben«, sagte Fünf schnell. »Wo wollen wir eigentlich hin?«, fragte Klaus. »Das ist eine gute Frage«, pflichtete Allison bei. »Wir müssen zu Dad und ihn zur Rede stellen!« sprach Viktor energisch aus. »Ihr habt recht!« traf Allison die Erkenntnis. »Worauf warten wir noch?«, fragte Luther ungeduldig. »Los aufgeht es!« trällerte Klaus immer noch beschwipst vom Alkohol.

Im Auto

»Ich bin so froh, dass es dir wieder besser geht«, sagte Diego immer noch überrascht im Auto zu Lila. »Ja, mir ging es besser. Übrigens, ich bin selbst aus dem Krankenhaus geflohen, als Viktor und Fünf mir geholfen haben.« sagte Lila. »Ich dachte wirklich, dir wäre etwas zugestoßen.« sprach Diego immer noch von seinem Schock besorgt. »Doch leider haben wir unser Baby verloren. Aber es ging nicht anders oder du hättest uns beide verloren.« sprach Lila selbst etwas traurig.

»Könnt ihr mal bitte aufhören mit eurem Liebes-Getue? Wir haben andere Sorgen. Übrigens, die anderen kommen«, sagte Sparrow Ben unhöflich und zwinkerte Lila heimlich zu. Lila zwinkerte heimlich zurück. Diego hatte von dem Augenzwinkern überhaupt keine Notiz genommen.

Die anderen kamen aus dem Café und steuerten auf den Van zu. Fünf setzte sich an das Steuer. Viktor setzte sich auf den Rücksitz, gemeinsam mit Luther und Allison. Klaus saß in der Mitte des Rücksitzes. »Los geht's! Wir sind zurück!«, brüllte Diego mit Kampfgeschrei. »Machen wir Reginald fertig!«, schrie Sparrow Ben. »Em, das ist eine Rettungsmission.« widersprach Allison. »Oh, ach so.« gab Ben peinlich berührt von sich. »Die Rettungsmission lautet. Einen Weg nach Hause finden.« machte Viktor deutlich.

Dritte Zeitlinie: Reginald Hargreeves Anwesen

Die wiedervereinte Familie Hargreeves kam am Gebäude an, was in ihrer Zeitlinie mal die Umbrella Academy gewesen war. Doch jetzt sah sie wieder anders aus. Alle stiegen aus dem Wagen. »Leute, eines muss ich euch noch sagen.« begann Allison zögerlich. »Was hast du uns zu sagen?«, fragte Lila interessiert. »Ich habe meine Kräfte noch.« ließ Allison die Bombe platzen. »Okay, das ist jetzt ein bisschen plötzlich.« sprach Fünf überrascht.

»Wir haben alle unsere Kräfte beim Reset der Zeitlinie verloren«, sagte Diego. »Lag wahrscheinlich daran, dass du Reginald geköpft hast und außerhalb von allem warst.« schlussfolgerte Fünf. »Ja, das könnte passen.« untermauerte Lila Fünf's Vermutung. »Okay Leute, egal was auch passiert. Wir halten zusammen, okay?« fragte Luther. Alle legten ihre Hände in die Mitte. »Ja, Team Umbrella.« gluckste Klaus. Alle warfen dabei ihre Hände in die Höhe. Dann betrat die Gruppe das Gebäude.

Als die Gruppe ins Wohnzimmer gelangte. War alles still. Sie schauten sich um. Nach Fünf's Geschmack war es viel zu still. Diego begann sich langsam irgendwie unwohl zu fühlen. Er begann irgendwie langsam ins Schwitzen zu kommen. »Okay, wo wollen wir zuerst nach Dad suchen?«, fragte Klaus in die Runde. »Wen wollt ihr wo suchen?«, fragte plötzlich eine weibliche Stimme aus Richtung des Balkons. Das Umbrella-Team drehte sich überrascht zum Balkon um. Als Viktor das Mädchen sah, musste er schlucken. »Shit«, flüsterte er.

Das Mädchen hatte blonde Locken und haselnussbraune Augen. Ihre Haut hatte einen hellen Teint. Doch ihre Klamotten ließen sie total böse aussehen. Dieses Mädchen war eine Version von Sara Soraya. Nur, dass diese Sara hier ein Bösewicht war.

Fünf schluckte auch kurz, aber überspielte seine Nervosität. »Wir suchen Reginald Hargreeves.« versuchte Fünf es. Er hoffte doch sehr, dass ihr Plan aufgehen würde. »Tja, da habt ihr Pech. Hier gibt es keinen Reginald Hargreeves!« sagte die Version von Sara Fies. »Sara, mit wem redest du?«, fragte eine andere weibliche Stimme.

Das andere Mädchen hatte helle Haut. Sturmgraue Augen. Weiß, blonde lange Haare, die ihr zu Berge standen und aufgeladen wirkten. Dies war eine böse Version von Tiara.

»Ach liebe Tiara, wir haben unangekündigten Besuch«, antwortete Sara auf Tiara's Frage. Tiara kam zu Sara auf den Balkon und schaute runter. »Wie kommt ihr denn eigentlich in unser Haus?«, fragte diese Böse Version von Tiara mörderisch. Alle Umbrella's mussten schlucken. Der Unterton von der bösen Tiara klang überhaupt nicht freundlich. Das würde nicht gut enden.

Diego wurde immer wärmer und er schwitzte, was das Zeug hielt. Er musste sich sogar schon kratzen. "Was war hier bitte los?" Fragte Diego sich gedanklich nervös. »Leute! Könnte mir vielleicht jemand beantworten, was mit mir los ist? Mein ganzer Körper juckt. Ich muss mich wie wild kratzen und vor allem schwitze ich, was das Zeug hält!« brüllte eine Stimme aus dem Flur, die Diego's Stimme identisch war. »Man, alter Diego, du hast eine Paradox-Psychose. Warum auch immer?« hörte man eine andere Stimme, die Fünf's ebenfalls identisch klang, sagen.

Alle Umbrella's drehten sich erschrocken zu Diego um. »Das kann nichts Gutes bedeuten«, sagten Lila. »Shit« zischte Fünf vor sich hin. Auch das noch. Er brauchte generell nicht noch mehr Doppelgänger, davon hatte er in letzter Zeit zu viel gesehen. Die böse Version von Diego und Fünf, der Drei hieß, kamen unter dem Balkon ins Wohnzimmer. Das war ein fataler Fehler. Denn die Paradox-Psychose zwischen den Diego's wurde nur noch schlimmer.

»Was ist denn hier los?«, fragte eine böse Version von Sparrow Marcus. Marcus kam zu den beiden Mädchen an den Balkon. »Moment mal, das waren doch die, die aus dem Laden, die Lila verletzt haben und unser Baby umgebracht hat!« fiel bei Umbrella Diego der Groschen. »Einige von euch haben Fei und Allison getötet! Das werdet ihr bitter bereuen, hierhergekommen zu sein!« brüllte Marcus.

Ehe man sich versehen konnte, waren beide Diego's schon in eine Prügelei verwickelt. Marcus sprang vom Balkon direkt auf Luther zu. Tiara stürzte sich auf Ben und Sara stürzte sich auf Viktor. Viktor wich erschrocken aus. Mist! Mist! Mist! Mist! Ihr Plan lief gewaltig aus dem Ruder.

Außerhalb der Zeit: One Classics Hauptquartier

Einige Team's kamen von ihren Missionen zurück. Nora stand bereits in der Empfangshalle. »Es gibt Komplikationen. Tiara, ich muss dich noch einmal rausschicken und Laura wird dich begleiten.« sagte Nora ernst. »Geht klar«, antwortete Tiara. Eine der Spiegel-Laura's ging zu Tiara. Nahm Tiara bei der Hand. Laura zog sie zu einem Spiegel und die zwei sprangen durch das Spiegel-Portal. Noch musste die richtige Laura auf ihrem Zimmer bleiben und die Informationen ihrer Spiegel-Bilder aufnehmen.

Rückblende: Vor langer Zeit

»Wo hast du das her?«, fragte Reginald Hargreeves. Er zeigte auf ein Glas mit goldenen Staubpartikeln. »Das geht sie gar nichts an!« zischte Nora Soraya energisch. Nora griff nach dem Glas und wollte damit den Raum verlassen. »Das ist Marigold! Wo hast du das her?«, fragte Reginald hartnäckig. »Woher willst du das wissen?«, fragte Nora rhetorisch. »Ich hatte selbst mal so ein Glas. Ich hatte es kurz bevor ich hierherkam geöffnet.« erzählte Reginald.

»Sekunde mal. Du bist nicht von diesem Planeten, weil eigentlich kein normaler Mensch von Marigold weiß.« traf Nora die Erkenntnis. »Ja, ganz recht. Du hast es erfasst. Allerdings kann ich davon ausgehen, wenn du ebenfalls Marigold besitzt, dass du auch nicht von diesem Planeten sein kannst.« schlussfolgerte Reginald.

»Ja, wo die Katze eh aus dem Sack ist. Du hast recht, dass dies Marigold ist und ich ebenfalls nicht von diesem Planeten bin.« seufzte Nora. »Welches Wesen bist du?«, fragte Nora an Reginald. »Ich bin ein Alien«, antwortete Reginald. »Was bist du?«, fragte Reginald neugierig zurück.

Nora musste plötzlich grinsen und das Grinsen war sehr gruselig und Furcht einflößend. Ihre türkis-blauen Augen färbten sich komplett schwarz. Eine schwarze Flüssigkeit lief aus Nora's Augen. Die Farbe der Augen und der Flüssigkeit wechselte dann zu rot. Danach zu grün und zuletzt zu violett. Dann hörte es auf und Nora's Augen wurden wieder normal. Also türkis-blau. Nora grinste dann, als wäre gerade nichts gewesen.

»Reicht dir das als Antwort?«, fragte Nora plötzlich ganz gut gelaunt und verschränkte die Arme. »Ja, das reicht mir«, antwortete Reginald etwas geschockt, aber auch überrascht. Das konnte ja noch etwas werden. Dachte Nora sich und schüttelte seufzend den Kopf.

Dritte Zeitlinie: Reginald Hargreeves Anwesen

Fünf und Drei sahen sich einfach nur erschrocken an. »Okay, das wird mir jetzt zu komisch. Warum haben die beiden Diego's eine Paradox-Psychose und wir zwei nicht?« fragte Drei verständnislos. »Das geht dich nichts an!« zischte Fünf. »Na gut, wie du meinst. Weißt du, ich verschone mein Double ausnahmsweise. Ich habe heute echt keine Lust, sich mit mir selbst zu prügeln.« gab Drei gelangweilt von sich. "Okay, das war überraschend." Dachte Fünf sich. »Gut, ich habe eigentlich auch keine Lust auf einen Kampf. Hatte in letzter Zeit genug Kämpfe mit mir selbst gehabt.« sagte Fünf.

Damit meinte er das Treffen in Dallas 1963 und das Treffen in der Kommission, wo Fünf anscheinend der Gründer war. Dann das hier in der dritten Zeitlinie, wo er dann noch mit dieser Aidan Version von ihm zusammengestoßen war, die ihn eingesperrt hatte.

Fünf und Drei standen an der Seite und sahen dem Chaos zu, das sich ihnen bot.

»Seit wann kann Viktor so gut kämpfen? Das ist neu!« fiel Klaus auf. Der das sehr laut sagte, da er immer noch vom Alkohol beschwipst war. »Fünf hat mir etwas beigebracht.« rechtfertigte sich Viktor kurz. Dann kämpfte er auch schon weiter. ...

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